DE1064428B - Anordnung zur Steuerung von Einrichtungen an der Fahrstrecke durch den bewegten Behaelter - Google Patents

Anordnung zur Steuerung von Einrichtungen an der Fahrstrecke durch den bewegten Behaelter

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Publication number
DE1064428B
DE1064428B DES55626A DES0055626A DE1064428B DE 1064428 B DE1064428 B DE 1064428B DE S55626 A DES55626 A DE S55626A DE S0055626 A DES0055626 A DE S0055626A DE 1064428 B DE1064428 B DE 1064428B
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DE
Germany
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protective tube
magnetic
route
arrangement
tube contacts
Prior art date
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Pending
Application number
DES55626A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Pfleiderer
Dipl-Ing Werner Quirein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1064428B publication Critical patent/DE1064428B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/36Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties
    • B65G51/40Automatically distributing the carriers to desired stations
    • B65G51/42Automatically distributing the carriers to desired stations according to indications on carriers
    • B65G51/44Automatically distributing the carriers to desired stations according to indications on carriers without mechanical contact between carriers and controllers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)

Description

  • Anordnung zur Steuerung von Einrichtungen an der Fahrstrecke durch den bewegten Behälter Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung der Empfangs- oder Entladeeinrichtungen in Förderanlagen, wie z. B. Rohrpost-, Kastenförderanlagen od. dgl., durch den bewegten und mit magnetischen Kennzeichen versehenen Behälter, insbesondere in Briefverteilanlagen, in denen die mit dem zu sortierenden Brief beladenen, umlaufenden Behälter an einer bestimmten Stelle zur Entladung gebracht werden sollen.
  • Es ist bei Rohrpostanlagen bekannt, zur Steuerung von Rohrpostweichen die magnetische Feldwirkung auszunutzen. Zu diesem Zweck wird beispielsweise die Rohrpostbüchse mit längs der Büchse verschiebbaren Eisenringen versehen, die an der Sendestelle eingestellt werden, während in der Empfangsstelle zwei Dauermagnete in einem bestimmten gegenseitigen Abstand angebracht sind. Wenn die Eisenringe auf der Büchse so eingestellt sind, daß sie bei der Durchfahrt durch die Steuerungsstelle beide Magnete gleichzeitig beeinflussen, dann entstehen in den Spulen, die auf den Schenkeln der Dauermagnete sitzen, Induktionsströme. Bei bestimmter Richtung und durch Verstärkung in einer Elektronenröhre bringen diese Ströme ein Relais zum Ansprechen, das die Empfängerweiche so stellt, daß die Büchse ausgeschleust wird.
  • Diese bekannten Steuersysteme haben aber den großen Nachteil, daß sie insbesondere an den Empfangs- bzw. Abtaststellen an der Fahrstrecke recht aufwendig sind und umfangreiche Schaltmaßnahmen erfordern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Anordnung zur Abtastung von mit magnetischen Zielkennzeichen versehenen und bewegten Behältern zu schaffen, die eine kombinationsweise Auswertung von codeförmig angebrachten Kennzeichen verhältnismäßig großer Anzahl zu Steuerungs-oder Signalisierzwecken ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den Stellen der Fahrstrecke, an denen eine Einrichtung gesteuert werden soll, an sich bekannte Schutzrohrkontakte angebracht sind, die durch das magnetische Feld der auf den Behältern angebrachten magnetischen Kennzeichen ansprechen und elektrische Stromkreise schalten, die die Einrichtungen an der Fahrstrecke betätigen. Unter Einrichtungen an der Fahrstrecke sind bei Rohrpostanlagen in erster Linie Weichen zu verstehen, während es sich z. B. bei Briefverteilanlagen um Steuereinrichtungen für die Öffnung der Fördertaschen oder sonstigen Mitnahmevorrichtungen handelt. Mit der Anordnung nach der Erfindung werden in Abhängigkeit der Abtastung des magnetischen Zustandes von auf den Behältern angebrachten Speichermagneten elektrische Stromkreise ohne Zwischenglieder, wie z. B. Relais, direkt geschaltet. Gleichzeitig ist eine betriebssichere, von klimatischen Einflüssen unabhängige Kontaktgabe der das magnetische Zielkennzeichen auswertenden elektrischen Kontakte gewährleistet.
  • Die mit einer Anordnung nach der Erfindung erreichte Fehlschaltsicherheit genügt durchaus den Erfordernissen in der Praxis.
  • Die magnetischen Kennzeichen können vor Beginn jeder Fahrt vom Absender wahlweise so magnetisiert werden, daß sie die Schutzrohrkontakte in bestimmten Kombinationen zum Ansprechen bringen. Es ist ausreichend, wenn an den einzelnen Stellen der Fahrstrecke nur so viel Schutzrohrkontakte angeordnet sind, wie zur Auswertung der entsprechend dem Code angeordneten Kennzeichen erforderlich sind.
  • Es ist bereits bekannt, Schutzrohrkontakte durch einen magnetischen Fluß zu betätigen, der im Arbeitsluftspalt der Kontaktfedern ein Kraftfeld hervorruft, das die Zusammenziehung der Kontaktfedern und damit die Schließung der Kontaktstelle bewirkt. Dieses bekannte Prinzip macht sich die Erfindung unter Ausnutzung der Eigenart der Schutzrohrkontakte, vorzugsweise in der Anwendung zur Zielansteuerung in Förder- und Briefverteilanlagen zu eigen und erreicht dadurch einen wesentlich einfacheren und gedrängteren Aufbau der Abtaststellen. Diese Schutzrohrkontakte können mit einem Gas gefüllt oder auch im Vakuum angeordnet sein.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung werden die magnetischen Kennzeichen auf den Behältern und die Schutzrohrkontakte an der Fahrstrecke so gestaffelt angebracht, daß jeweils das Polende eines Speichermagnets noch den Kontaktluftspalt des benachbarten Schutzrohrkontaktes überstreicht. Dies bedeutet eine Flächenersparnis bei der Unterbringung der Speichermagnete und Schutzrohrkontakte, wobei jeder Speichermagnet mit größter Sicherheit nur den ihm zugeordneten abtastenden Schutzrohrkontakt betätigt, da ein Nachbarkontakt durch ein Polende nur gleichnamig magnetisiert und nicht geschlossen werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 schematisch eine Anordnung von Schutzrohrkontakten, denen Speichermagnete gegenüberstehen, Fig. 2 Schutzrohrkontakte und Speichermagnete in gestaffelter Anordnung, Fig. 3 Schutzrohrkontakte und Speichermagnete gestaffelt und zur Abtastrichtung geneigt, Fig. 4 Magnete mit vergrößerten Polflächen.
  • In den Figuren sind die Schutzrohrkontakte mit K und die Speichermagnete mit M bezeichnet. a ist der Winkel, den die Schutzrohrkontakte und die Speichermagnete zur Bewegungsrichtung einnehmen. In Fig. 4 sind die vergrößerten Polflächen mit P bezeichnet.
  • Die Anordnung der Speichermagnete und Schutzrohrkontakte muß so sein, daß bei der fliegenden Abtastung jeder Schutzrohrkontakt nur durch das magnetische Feld des ihm zugeordneten Speichermagnets zum Anzug gebracht werden kann. Da es aber bei entsprechend kräftigem Magnetfeld zu dreimaligem Anzug und Abfall des Kontaktes kommt, wenn das Feld in Längsrichtung über den Schutzrohrkontakt geführt wird, muß die Bewegung des Speichermagnets senkrecht zur Längsachse des Schutzrohrkontaktes erfolgen. Diese Forderung in Verbindung mit der Bedingung einer großen Fehlschaltsicherheit ergibt eine Anordnung der Speichermagnete und Schutzrohrkontakte, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist. Mit dem Pfeil ist die Richtung angedeutet, in der die Speichermagnete über die Schutzrohrkontakte hinweggeführt werden.
  • Vorgegeben durch die Abmessungen der Schutzrohrkontakte nimmt eine solche Anordnung eine große Länge ein, wenn es sich um die Unterbringung von mehreren Speichermagneten und Schutzrohrkontakten handelt. In der Fig. 2 ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher die Speichermagnete und Schutzrohrkontakte so gestaffelt angeordnet sind, daß jeweils das Polende eines Speichermagnets etwa noch den Kontaktluftspalt des benachbarten Schutzrohrkontaktes überstreichen kann. Dadurch wird die Fehlschaltsicherheit keineswegs in Mitleidenschaft gezogen. Bei dieser Anordnung wird nämlich der Umstand ausgenutzt, daß es bezüglich der gegenseitigen Lage von Magnet und Schutzrohrkontakt zwei Stellungen gibt, bei denen die Kontaktfedern aufeinander keine anziehende Kraft ausüben, obwohl sie im engeren Streufeld des Magnets sind.
  • Eine weitere Platzersparnis ist durch eine Anordnung, wie sie Fig. 3 zeigt, gegeben. Auch hier sind die Speichermagnete und Schutzrohrkontakte so gelegt, daß die Polenden der Magnete etwa den Kontaktluftspalt der Nachbarkontakte überstreichen. Bei dieser Anordnung ist allerdings die Fehlschaltsicherheit geringer als bei den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnungen. Ein Winkel a von ungefähr 600 ergibt einen günstigen Kompromiß zwischen der Fehlschaltsicherheit und der Platzersparnis.
  • Die unerwünschte gegenseitige magnetische Beeinflussung der Magnete beim Aufmagnetisieren kann in erträglichen Grenzen gehalten werden, wenn die zur lEtberwindung des magnetischen Luftspaltwiderstandes zwischen Magneten und Schutzrohrkontakten erforderliche magnetische Spannung mit kurzen Magneten aus Material hoher Koerzitivkraft erreicht wird, an die zur Vergrößerung der Polflächen Weicheisenstücke angesetzt sind, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist.
  • Die Speichermagnete werden vor jeder Fahrt magnetisiert und anschließend wieder entmagnetisiert.
  • Das Kennungsfeld kann aber auch aus beweglichen Permanentmagneten aufgebaut sein, die vor jeder Fahrt entsprechend dem Zielkennzeichen so eingestellt werden, daß sie nur eine bestimmte Anordnung von Schutzrohrkontakten beeinflussen. Es ist aber auch möglich, die Permanentmagnete fest anzuordnen und mit je einem beweglichen Nebenschluß zu versehen, durch den die Codeeinstellung vorgenommen wird.
  • Die Anordnung der Erfindung kann auch in anderen Anwendungsfällen, z. B. zum Schließen von Signalstromkreisen oder zum Schalten von Steuerstromkreisen bei Zugsicherungseinrichtungen, verwendet werden.
  • PATENTANSPR8CHE 1. Anordnung zur Steuerung der Empfangs-oder Entladeeinrichtungen in Förderanlagen, wie z. B. Rohrpost-, Kastenförderanlagen od. dgl., durch den bewegten und mit magnetischen Kennzeichen versehenen Behälter, insbesondere in Briefverteilanlagen, in denen die mit dem zu sortierenden Brief beladenen, umlaufenden Behälter an einer bestimmten Stelle zur Entladung gebracht werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen der Fahrstrecke, an denen eine Einrichtung gesteuert werden soll, an sich bekannte Schutzrohrkontakte (K) angebracht sind, die durch das magnetische Feld der auf den Behältern angebrachten magnetischen Kennzeichen (M) ansprechen und elektrische Stromkreise schalten, die die Einrichtungen an der Fahrstrecke betätigen.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der magnetischen Kennzeichen (M) senkrecht zur Längsachse der Schutzrohrkontakte (K) erfolgt.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Kennzeichen (M) auf den Behältern und die Schutzrohrkontakte (K) an der Fahrstrecke so gestaffelt angebracht sind, daß jeweils das Polende eines Speichermagnets noch den Kontaktluftspalt des benachbarten Schutzrohrkontaktes überstreicht.
    4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Kennzeichen auf den Behältern und die Schutzrohrkontakte an der Fahrstrecke gestaffelt angeordnet und um einen Winkel kleiner als 900 zur Abtastrichtung geneigt und gegeneinander versetzt sind.
    5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als magnetische Kennzeichen auf den Behältern Werkstoffe hoher Koerzitivkraft verwendet werden, an deren Polflächen (P) Weicheisenstücke angesetzt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 943 172; USA.-Patentschriften Nr. 2 289 830, 2 264 746.
DES55626A 1957-10-23 1957-10-23 Anordnung zur Steuerung von Einrichtungen an der Fahrstrecke durch den bewegten Behaelter Pending DE1064428B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1179510B (de) * 1960-09-30 1964-10-08 Siemens Ag Anordnung in Foerderanlagen zur Steuerung von Einrichtungen an der Fahrstrecke durchden bewegten Behaelter
DE1242509B (de) * 1964-03-28 1967-06-15 Translift G M B H Fuer Buerora Einrichtung zur magnetischen Zielkennzeichnung

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DE943172C (de) * 1954-04-08 1956-05-17 Standard Elek Zitaets Ges A G Einrichtung zur Zielkennzeichtung von Transportbehaeltern bei Foerderanlagen

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