DE1405706A1 - Einrichtung zur UEbertragung von Befehlen von oertlich ausgezeichneten Beeinflussungsstellen am Gleis auf ein Schienenfahrzeug - Google Patents

Einrichtung zur UEbertragung von Befehlen von oertlich ausgezeichneten Beeinflussungsstellen am Gleis auf ein Schienenfahrzeug

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DE1405706A1 DE19601405706 DE1405706A DE1405706A1 DE 1405706 A1 DE1405706 A1 DE 1405706A1 DE 19601405706 DE19601405706 DE 19601405706 DE 1405706 A DE1405706 A DE 1405706A DE 1405706 A1 DE1405706 A1 DE 1405706A1
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Description

  • Einrichtung zur Übertragung von Befehlen von örtlich ausgezeichneten Beeinflussungsstellen _ am Gleis auf«-ein Schienenfahrzeug. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur. Übertragung von. Bfehlen auf ein Schienenfahrzeug. Die Befehle gehen von örtlich ausgezeichneten. Beeinflussungsstellen am Gleis aus, die voneinander unabhängige Magnetfelder erzeugen, von denen mindestens zwei nicht gesteuert sind. Das Sehlenenfahrzeug ist mit Empfangsapparaturen ausgerüstet.
  • Bei allen bis dahin bekanntgewordenen Einrichtungen zur Übertragung von Signalbegriffen von örtlich ausgezeichneten Beeinflussungsstellen am Gleis auf Schienenfahrzeuge ist die Möglichkeit der Überwachung der Betriebstüchtigkeit nur beschränkt möglich. Es ist beispielsweise versucht worden, die Überkachung der Gleiseinrichtung dadurch zu verwirklichen, daß immer ein Permanentmagnet bei der Signalübertragung m.twirken_muB; das Fehlen des Permanentmagnetfeldes löst auf dem Schienenfahrzeug einen falschen Signalbegriff aus. Die Signalbegriffe werden also durch.das obligatorische Feld des -Permanentmagneten und mehr oderweniger zahlreiche zusätzliche Magnetfelder übertragen. Dabei ist es möglich, das Vorhandensein der letzteren dadurch zu überwachen, daß dem Permanentmagnetfeld allein der strengste Signalbegriff, nämlich-'mHalt" zugeordnet wird. Wenn nun an einer Beeinflussungsstelle wirklich "Halt" signalisiert werden soll, aber aus irgendwelchen Gründen der Permanentmagnet defekt ist, oder sogar vollständig fehlt, .wird gar nichts übertragen. Das Vorhandensein .. dieses Permanentmagneten allein. kann nicht überwacht werden. Sinngemäß gelten dieselben Tatsachen für die fahrzeugseitigen Einrichtungen, besonders wenn die verschiedenen Begriffe über nur einen Empfangskreis übertragen werden. Elektrisch ist wohl eine Überwachung mit Ruhestrom möglich" nicht aber die Kontrolle, ob z ö - B.
  • der Relaisanke für den Haltbegriff aus irgendwelchen< Gründen festgehalten wird, sich zB. verklemmt.
  • Es sind-noch weitere Lösungen zu diesem Problem vörgo--, schlagen worden, die grundsätzlich befriedigen könnten, die äler wieder wesentlich . störanfälliger-Bin d"--'.-eö daB--z'üfoige der Störuxgehäufigkeit die -Einrichtungenbetrieblich in Mißlredit kommen. Es. isst auch. bereite eine. Einrichtung dieser Gattur'g bekannt, bei der die Deeinflussungestellen am Gleis zwei. Permanentmagneten, aufweisen, die di.e. n1 chygesteuerten Magnetfelder erzeugen. Beim Ausfall eines Magnetsystems bzw, eines Relais wird nIcht grundsätzlich eine Stürungsmeldt oder ein i.m @ Sinne erhöhter Sicherheit wirksamer Befehl ausgelöst, da h. der Betriebeausfall eines der Permanentmagneten führt noch - ziüht zur Erzeugung einen. Warne ignaI s . -Der Erfindung "! iE=g Airfgabe zugrunde, die Betriebss'i cherneit einer derartigen Einrichtung zu erhöhen. So aoller@: Stör@zr@ge@r von Magneten oder Empfangseinrichtun-
    De . ist zwar berelt.s bei einer magnetiechen Zugbeen=-fi ussungseinri,c1;tung bekannt, die übertraguiton. unterschiedlictev- Sig.nalbeglif2eaa aa3,3 einer gleichbleibende: Anzahl von: mindec tena zwei gleichzeitigen oder kurz aufeinander folgenden Beeinflussungen von Empfarienr= ganen durch Sendeorgane üusamms-@zusetzen und dafür zu 'sorgen, daß be-,, Störrzng einer der Anlagen auf jeden Fall, auf der :s.Ff.n@,sse: t@ ailie im ;inne erhöhter Sicherheit wirksame rät:.. 3 L- _- j3. csS ;;ör-,2n¢," oder eeHßlt°°, erscheint o Die k#.m Gleia; d:. ho das Sendeorgan, weist dabei zwei bezüglich ä.Ide:c Polarität umgekehrt zueinander angeordnete .Fe3.,a=ierL-binagnete auf, von. denen mindestens e.::@er mi'e.@@ @:° .°@uz1.chen Löschepule versehen ists ; R v d=-.-:: e@@ss:-e>;'@e@e Lag.etfeld aufzuheben vermag® Dies @ar-,.acfanr@=.@,@Äg.rx sind daher gesteuert, undtrxng@sf@.; beisri-1 vlsweise einer der
    welche Die Ezf;@t,@@`:=,°a. auf de unmittelbar auf @x@äg@:t:_el.der ax>-prechenv sind mit Vorteil solche rein. stat .echer Natur, ag oo ihne bewsgMühe Teile wie Anker und Ko:ä telzte . Eine, @.r: ,t,y=haluug ergibt Aich durch die welche durch di tz :..ei=' --3 ger_" vgr:@ reger gesteuert werden. Die dadurch bewirkte Zustandsänderung kann auf einfache Weise werden Um diese Plußmesser gegen äußere Einfldese, wie Feuchtigkeit, Steinschläge etco zu schützen, ist es bei dem harten Eisenbahnbetrieb vorteilhaft-" sie in: Metallgehäuse einzuschließen. Ries bietet aber Schwerigkei Gen dadurch, daß bei- der Vorbeifahrt an-den Gles-nagneten der magnetische Feldaufbau durch Wzrbelstrgm$, -welche -im-Gehäusematerial entobheny z a T a so stark verzögert wird, daß die notwendige Ansprechfeldstärke in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht erreicht wird. hieser Effekt macht sich ganz besonders bei Magnetanordnungen mit zur Gleisebene senkrecht stehenden -Achsen bemerkbar. Diese 'Magnetanordnung bietet aber -gegenW.aer den liegend angeordneten Magneten den großen: Vorteil, - daß nur ein wirksamer Pol pro-Magnet. vorhanden ist. So-ist es-auf einfache Art möglich, gegebenenfalls die verschiedene Polarität auszunützen. Um den Wirbeistromeffekt auf ein ungefährliches Mag herunterzubringen, erweist es steh als vorteilhaft, ein Gehäusematerial zü" wählen, dessen spezifische elektrische Leitfähigkeit kleiner als ist.
  • -Zur Übertragung mehrerer Signalbegriffe lassen sich 'die Gleismagnete entweder i_n mindestens einer-Reihe quer zum Gleis, oder aber minäestene zarrei- Kolonnen länge . -de® GrIeises anordnen. Dadurch können. entweder mehr-als zwei Empfangageräte auf dem Schienenfahrzeug quer zur Fahrrichtung angeordnet werden-oder aber es werden durch zwei Empfangsgeräte pro Fahrrichtung nacheinander mehrere Gleismagnete abgetastet. Von diesen Gleismagneten müssen wenigstens zwei nicht gesteuert sein, wobei für diese mit Vorteil Permanentmagnete gewählt werden. Diese beiden IZagnete werden dem strengsten Signalbegriff, also dem "Halt" zugeordnet. Für die weiteren Signalbegriffe werden die Permanentmagnete in Verbindung mit gesteuerten, d. h. signalabhängigen Elektromagneten verwendet. Zu* Signalisierung von Strecken mit permanenter Geechwindigm keitsbegrenzung wird es zweckmäßig sein, nur Permanentmagnete zu verwenden..
  • Um eine möglichst große Anzahl von Signalbegriffen mit möglichst wenig Magneten such auf Einspurstrecken übertragen zu-können, wird mit großem Gewinn die verschiedene Polarität aus-genützt; dadurch ergeben zwei Magnete bereits vier Möglichkeiten: Plus - Plus, Minus- Minus, Plus - Minus, Minus -. Plus. Anhand * dar Pigüren- 't-¢ sind im folgenden Ausführungsbeispiele für dle Erfindung beschrieben:.
  • Gemäß Pig. 1 eind am Gleis A vier Magnete in einer Reihe quer zur Glesrichtungangeordnet.-Die Magnete 1 und sind Permanentmagnete, während 3 und q: Blektrcmagnete -sind.
  • In Pigo 2 ist die entsprechende Anordnung-in zwei Kolonnen eufgabaut Das Signal ist mit 5 bezeichnet und der Steuerschalter -dar B2.e#-7trom&gnete mit 51 9 die Stromquelle, Welche hier als Bat rerie dargestellt ist, mit 52. Selbstverständlich kann die Energie @: itsua Speisenetz, z. B. dem Lampenstromkreise entnommen vre:@@den . Dao Schienenfahrzeug B in Fig fl 'i trägt die Apparate (5, .i.e lmp i'a.gsge'räte sind 6't 64.
  • . :Die übrigen Appara äurvn uind in 65 2usammengefaßt, während 66 die ist. Die Apparaturen 65, hei welchen es sie`i t bt,wl£annte Einrichtungen handelt, sind in Fig. als Blockschema gezeigt.- Hierin sind 65°i die Stromque119, z s #B. dfe Pahrzeugbatterieg 652 ein Schwingungsgenerator zur Erzeugung eines Wechseletromest hauptsächlich @ zur Erregung der Empfangsgeräte, 61 .6usw9 9 653 umfaAt die AusVrf:rte-Apparatur" 554 ist ein Warnungehorn .für den lekomn zaiühr er g 655 eine Marki ezungstasto, 655 ein np @isexicr Rückmelder zur Anzeige der- Übertragenen Signa,Ibegriffe a 4 s-e:'@. t <°i@erz Schnitt durch das Empfangsgerät 61 aaro A ist weder dee Gleisraum mit deffa Gleiarnagneten i 9 @ä:@@c@ne@ B @@et...SCi..@..> e @@@gre,@am 9 @ t _ Do.@ :vcn@:@angsgerät direnthält alsTeil einen ferromagnetischen Flußinesser 611 (von ihm,lichem Aufbau wie die bekannten Magnetfeldsondei;v welcher über die Klemmen 61¢ mit der Apparatur 65 der Pig. 3 verbunden ist. 612 ist das Schutzgehäuse und 615 Bind Befestigungsteile. Durch das Magnetfeld des1 wir. die Voxnagnetisierung der beiden Schenkel Plußmessers 611 gestört. Diese Veränderung wird in der Auswerte-Apparatur 653 (Fig. 3) gemessen. Der @ dadurc":: hervorgerufene Strom wird auf bekanna te Art ausgewertet zur Auslösung von Vorgängen auf dem Fahrzeug.
  • Der Ablauf der VGrgänge ist folgender: -Für die verschiedenen Signalbegriffe stehen nach Pigo.
  • -1 und 2 folgende Magnetkombinationen zur Verfügungt -Magnete 1 und 2 sind Permanentmagnete.-" -Magnete 3 und 4 sind Elektromagnete o
    Spricht z ö B a nur eire Emtfaivyogarät von den mindestens zwei für einen Begriff notwendigen lampfangsger'äten an, so führt dies zu einer Störung.
  • ITaben den eignal.abksr."giger! Begriffen können noch weitere, nicht signalabhängige Begri f fe Übertragen werden, z . B o
    .u a e>. siüh bei di e _ ük u:a nicht steuerbare handelt, maß bei Einopurstrecken der etragan wz=rden. .Aus der Tabelle ist klar e°s 3 :^h i; l :9. ^b g da ß Anfang und Es:.d e einer Strecke immer gelte ly l eich e "_äs g so 3:aß ds,q, 'Ende der Strecke für den Gegenzug @3 0Aki:äüg und (.er Anfang für eine Pahrrich® tun, c?Pas Ehde für die', fbgüarichtzmg bedeuten.. Bei äen 11.nd für die Gegenrichtung die P.eTa:.rcm@:gn;°e und 4 glicht wirksam, welche in, der Gegenrichtung der Stellung üer Permanentmagnete ä und 2 en tsprewhen, und die Permanentmagnete '! und 2 bedeutungslos (diese entsprechen ii der Gegenrichtung der Stellung de-:;:.Gy@:@naglertw 3 und-4), da wenigstens einer der beider t?r°sr:an.äc@,,gne@e 11, 2, in der jeweiligen Fahrrichtungimmer wirksam sein muß" damit in Verbindung< mit 5 und. A@ ei.:J Betriff , entstehen kann Das Signal 9 zeige "Preie Fahrt". Die beiden Bermanent® magnete 1 und 2 seien mixt dem Plus-P®1 nach oben aufgestellt, während der Elektromagnet 4 den Minus-Pol oben haben muße .im Signal 5 wird im Steuerschalter 51 nur die Gruppe a verbunden, indem z® B. die Kontakte linke ge® schlessenÜber die Kontaktgruppe b wird der Elektromagnet 3 gespeist, der bei ''preie Fahrt" nicht . erregt ist. .
  • Fährt nun ein : ,Schienenfahrzeug mit seinen Empfangsgeräten 61 64. Uber die Gleismagnete weg,, so werden durch den Diagnetfluß der Gleismagnete de Geräte 6'!', 62 und 6¢ .gesteuert, und diene übermitteln die empfangenen Steuerbefeble zier Apparatur 65 .: Dies bevirizt, daß auf dem Rfii0kmeldei# 655:-1ä) die Sgnalwiederhlung (Grü.iht erscheint und-die Apparatur in die GrdsteljUng zuriiakkehrt. Es kailax. aber -möglich sein, daß zur Erhöhung der Sicherheit der LflkoniQtivft-hrer die `raste 655 (Figo 3) betätigen muß 9 damit die Apparatur in die Grundstellung zurückleehrt a Ist der Pührer nicht wachsam, oder gar . . handlurWsuii:fähR.irp so wzzrde trotz Signalstellung "Freie Fahrt" nach einiges Sekunden oder einer vorgegebenen Wegs trecke die Bhteme einri chtung 66 zu einer Schnellbremsung veränlaßt.
  • Tat die-Anordnung am Gleis nach Fig. 2 gewählt, so .müssen die Impulee- der Pei7=p-anentmagnete 1 und 2 gespeichert werden, bis diejenigen der Elektromagnete 3 und 4 die Möglichkeit gehabt haben, aufzutreten. Dies kann-entweder zeit. oder wegabhängig geschehen, wobei der Wegabhängigkeit bei weitem der Vorzug zu geben ist, ganz besondere, wenn noch weitere Magnete zur Erhöhung der Zahl der Begriffe_ angebracht werden, Dasselbe Problem stellt sich auch bei der Anordnung nach Fige 1, wenn eine weitere. Reihe benötigt wird. Die Auswerte-Apparatur 65 in'g e_ -3 enthält dann ein Zeit- oder Wegelement. Es .geht klar hervtir, daß durch eine derartige Anordnung mit verhältniem mäßig- wenigen Magneten einer große Zahl von Begriffen' x Ubertragen werden kann, .
  • Da die Binrichtung praktiaoh von dar Geschwindigkeit.unab-, hängg sein»muß, darf die Ausbreitung der Felder der Glei$-magnete nicht durch die Gehäuse 612 der. Empfangsgeräte 61 (Figo 4@ behindert iverdeno Ist dis; elektrische leeitiähigs, keif zu groß, so wird das Erregerfeld durch die Wirbeletromfelder ve2dräüsgt, so daß der ferromagnetische Fluß' messe-- 611 nicht beeinflußt wird. Da, die geometrische Ausdehnung sowohl der 1,@agnete wie der Empfangsgeräte verhältnismäßig 1bin iste trüt nach den höheren Geschvuindigw. keiten zu kein tat:tcrsärer Zustand auf, da ho die Wirbelströme klingen in der Zeit der Vorüberfahrt nicht ab, so daß auch im Gehäuseinnern das Pola der Gleismagnete .nicht in E°s@a.: in.n, treten karz. einem Gehäusematerial? desseia .äaeitfähigket kleiner als -ist, machen sich aber diese Effekte nicht mehr störend bemerkbar.

Claims (1)

  1. on Befehlen von örtlich am Gleis auf ein vOneein-.der maabhängiger Magnety '1 i3#y@ _J31rY:. zWPet nicht gesteuert ?dinW3 a @3 cmE'.ria @it@..r°Klro"i ca St.:hienenfahrz-aug, dadurch. .f.,"z1 en:eis:'1@.@. (').-ß ü^,-2:4° einee bel iubigen. fUr d.leses die !-arm -. @l zur PCIg`a'@p dr:r restriktiver ist eder Einrichtung .=. _I nü pinaoh `@ dadurch- gekünnze Lehne t, () f..4.. der ni.h ö gesteue,-,r°-"ren Magnetfelder toi nd c, y dadir:'ch geklinazei-h=_ not d#`a wenign s@-s°terae je einoll ä:'i?1'£.'@@.8`art"l.E°.4r?s1@1 r (611) halten, derdie? @sr=.,u@@i@@:?@3 der BL@,infiuiisangs-, stellen am Gl=im oteuerbar ist. #tö Ein ä L@;t@t*5@.ä x@.cizf -Lri.':m :`w.!' voä'Ä'.'.ergehenden. Ans rücheir fxadurwh daß die f7 @tC'L.@eseer (611 ) der Gehäuee ('6`.,e=eeoht°@ sind:, dir au besteherig dess:Mn epezifische elektrische Leitfähigkeit kleiner al s ist. Einrichtung @w@ä einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekern«:(eichnet, daß die zur Erzeugung der nicht goa te@:@.ertd:@<. x,@.tz:feder dienenden Magnete entweder in Reihe senkrecht zum Gleis, oder in mindestens zri"ei Kolonnen längs des Gleises- angeordnet-Sind. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzoidhnet, daß die Beeinflussungsstelle nur fermanentmagne tc aufweist und die Anordnung derselben derart ist, daß sie am Anfang und am Ende ein und desselben Strec?enabeo";hnittes gegengleich ist.
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DE3446253A1 (de) * 1984-12-19 1986-06-26 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Einrichtung zum positionieren von gleisgebundenen fahrzeugen

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