DE1183117B - Verfahren und Einrichtung zur Pruefung und UEberwachung des Betriebszustandes von Magnetschienenbremsen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Pruefung und UEberwachung des Betriebszustandes von Magnetschienenbremsen

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DE1183117B
DE1183117B DES80527A DES0080527A DE1183117B DE 1183117 B DE1183117 B DE 1183117B DE S80527 A DES80527 A DE S80527A DE S0080527 A DES0080527 A DE S0080527A DE 1183117 B DE1183117 B DE 1183117B
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DE
Germany
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brake
rail
signal
monitoring
excited
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Pending
Application number
DES80527A
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English (en)
Inventor
Dr Anton Bertling
Dr Hans-Joachim Lippmann
Alexander Wolski
Alfred Lichtenberg
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/02Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
    • B61H7/04Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
    • B61H7/06Skids
    • B61H7/08Skids electromagnetically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/228Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices for railway vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Prüfung und Überwachung -des Betriebszustandes von Magnetschienenbremsen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung und Überwachung des Betriebszustandes von Magnetschienenbremsen.
  • Magnetschienenbremsen in der heute üblichen Ausführungsform haben zur Felderzeugung eine langgestreckte Wicklung, deren Fluß durch mehrere hufeisenförmige bewegliche Eisenglieder, die sogenannten Gliedermagnete., geführt wird. Die Glieder weisen schienenseitig einen Luftspalt in der Größenordnung von 1 cm auf, der in der Regel mit einer Aluminiumplatte ausgefüllt wird.
  • Im praktischen Einsatz derartiger Bremsen ist es erforderlich, die verschiedenen Betriebszustände von Zeit zu Zeit zu überprüfen. Es sind dabei folgende Betriebszustände zu unterscheiden: a) Bremse unerregt von der Schiene abgehoben; b) Bremse erregt, von der Schiene abgehoben, und c) Bremse erregt, auf die Schiene abgesenkt. Während der Betriebszustand a) mit mechanischen Mitteln relativ einfach überprüfbar ist, besteht Bedarf für eine einwandfreie Anzeige der beiden anderen Betriebszustände.
  • Es ist bereits eine Betriebsanzeigeeinrichtung für eine elektromagnetische Schienenbremse bekannt, die aus mehreren federnd gelagerten und zueinander vertikal, beschränkt beweglichen Schienenschuhmagnetgliedern besteht. Bei dieser bekannten Einrichtung ist eines der Schienenschuhmagnetglieder entgegen der Kraft einer Feder gesondert vertikal beweglich angeordnet und liegt mit seiner Gleitfläche im Ruhezustand so weit außerhalb der durch die übrigen Schienenschuhmagnetglieder gebildeten Gleitflächenebene, daß der Verschiebeweg zur Betätigung der Anzeigeeinrichtung nutzbar ist.
  • Diese Einrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß in den Stromkreis einer elektrischen Anzeigeeinrichtung ein elektrischer Schalter.eingeschaltet ist und somit eine kontaktlose Erfassung der Betriebslagen und Kontrolle des Erregungszustandes der Schienenbremse nicht möglich ist.
  • Die der Erfindung der bekannten Anordnung gegenüber zugrunde liegende Aufgabe wird daher darin gesehen, eine Bremse zu schaffen, in der dieser Nachteil behoben worden und eine kontaktlose Erfassung des Betriebszustandes der Bremse möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die mit einer magnetelektrischen Sonde zur Erfassung der Luftspaltinduktion vorgesehene Bremse zunächst in abgehobener Lage erregt und anschließend die erregte Bremse auf die Schiene abgesenkt wird und daß die Aufeinanderfolge des vollen und des verminderten Signals der Sonde zur Anzeige des ordnungsgemäßen Betriebszuständes. der.Bremse ausgewertet wird.
  • Die Prüfung erfolgt also in der Reihenfolge b), c) der Betriebszustände, wobei die Endanzeige nur bei einwandfreier Funktion in beiden Zuständen erhalten wird.
  • Als magnetelektrische Sonde ist insbesondere ein Hallgenerator geeignet, der in den Luftspalt mindestens eines der Gliedermagneten der Bremse eingesetzt wird. Um die Überprüfung der beiden Betriebszustände zu beschleunigen und zu vereinfachen, kann man die Hallspannung mit. Hilfe von kontaktlosen logischen Elementen auswerten, wie im folgenden noch näher beschrieben wird.
  • Wesentlich für die Durchführung des Verfahrens ist es, daß die Sonde zur Erfassung der Luftspaltinduktion die beiden zu untersuchenden Betriebszustände ausreichend sicher unterscheiden kann. Bei abgehobenem Magneten wird der Luftspalt praktisch vom gesamten Magnetfiuß durchsetzt, während nach Absenken auf die Schiene ein großer Teil des Flusses über die Schiene verläuft und, somit vom Luftspalt abgelenkt wird. Der Unterschied in der Höhe der in diesen beiden Betriebszuständen von der Sonde abgegebenen Signale muß ausreichend sein, um eine eindeutige Anzeige zu gewährleisten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen der beispielsweise 12 Gliedermagneten, die zu einer Bremse gehören, von unten gesehen, F i g. 2 ein Schaltbild zur Auswertung der Hellspannung, F i g. 3 und 4 Diagramme der Hellspannung UH des Hellgenerators, und zwar einerseits in Abhängigkeit vom Erregerstrom der Bremse und andererseits in Abhängigkeit vom Abstand der Bremse von der Schiene bei einem Erregerstrom von 84 A.
  • Ein Gliedermagnet besteht aus zwei Eisenteilen 1 und 2, die schienenseitig einen Luftspalt 3 einschließen. Die Erregerwicklung wird durch die Mitte 4 des Gliedermagneten geführt.
  • Im Luftspalt sind zwei Aluminiumplättchen 5 angeordnet, zwischen die ein Hellgenerator 7 eingesetzt ist. Zur Bündelung des Flusses kann man auf den Hellgenerator an sich bekannte Stege aus ferromagnetischem Material aufsetzen, die bis zu den Polflächen der Teile 1 und 2 reichen. Die Unterkante des Hällgeneratars soll etwa 1 bis 2 cm über der Bremsmagnetunterkante liegen, um eine übermäßige Erwärmung durch die Reibung auf der Schiene zu vermeiden. Zur Wärmeisolation kann man bei 6 Isoliermaterial einlegen. Dem Hellgenerator wird ein Steuerstrom von beispielsweise 400 mA über die Klemmen 8 und .9 zugeführt. Die Hellspannung ist einpolig mit Masse verbunden, während der andere Pol über einen Stellwiderstand 10 an einen Kippverstärker 11 geführt ist.
  • Die Erregerwicklung 12 des Schienenmagneten wird aus einer geeigneten Spannungsquelle 13 gespeist und mittels eines Schützes 14 eingeschaltet, dessen Erregung durch einen Schalter 15 gesteuert werden kann. Ein Hilfskontakt des Schützes gestattet es, den Verbindungspunkt zweier Widerstände 16 und 17, von denen letzterer einstellbar ist, wahlweise mit dem Messepotential zu verbinden.
  • Das Ausgangssignal des Kippverstärkers 11 wird dem Setzeingang S einer Gedächtnisschaltung 18 zugeführt,-während,der Widerstand 11 mit dem Löscheingang L der Gedächtnisschaltung verbunden wird: Außerdem ist an den Ausgang des Kippverstärkers 11 eine Umkehrstufe (Nicht-Gatter) 19 angeschlossen. Die Ausgangssignale der Gedächtnisschaltung 18 und der Umkehrstufe 19 werden den beiden Eingängen eines Und-Gatters 20 zugeführt, an dessen Ausgang über einen Verstärker 21 ein Anzeigeorgan, beispielsweise eine Lampe 22, angeschlossen ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ergibt sich wie folgt: Zunächst wird bei von der Schiene abgehobener Bremse durch Betätigung des Schalters 15 das Schütz 14 erregt und die Erregerwicklung 12 des Magneten unter Strom gesetzt. Während bisher am Löscheingang der Gedächtnisschaltung 18 ein Sperrsignal vorhanden war, wird nun mittels des Hilfskontaktes des Schützes 14 der Verbindungspunkt der Widerstände 16 und 17 und damit auch der Löscheingang der Gedächtnisschaltung 18 mit Massepotential verbunden und damit die Gedächtnisschaltung freigegeben.
  • Bei erregtem Magneten gibt der Haugenerator 7 eine Hellspannung ab, die im Kippverstärker 11 in ein Setzsignal für die Gedächtnisschaltung 18 umgeformt wird. Somit entsteht auch am Ausgang der Gedächtnisschaltung 18 ein Signal, während der, zweite Eingang des Und-Gatters 20 unbesetzt ist, da die Umkehrstufe 19 am Ausgang noch kein Signal i führt.
  • Wird nunmehr die Bremse auf die Schiene aufgesetzt, so verringert sich die Hellspannung des Hallgenerators 7 um einen Betrag, der ausreicht, um den Kippverstärker 11 in die. Ruhelage zurückzuführen. Es verschwinden somit die Signale am Setzeingang der Gedächtnisschaltung und am Eingang der Umkehrstufe 19. Das, Ausgangssignal der Gedächtnisschalteng 18 .bleibt doch aufrecht; während nunmehr auch am Ausgang der Umkehrstufe 19 Signal entsteht: Das.. Und-Gatter 20 gibt somit Signal ab; und' die Lampe 22 zeigt das ordnungsgemäße Ergebnis der überprüfung an. Nach Abschalten der Bremse wird die Gedächtnisschaltung 18 wieder in die Ruhelage zurückgeführt, da an den Löscheingang L Signal angelegt wird.
  • Bei einem Fehler in der Erregerleitung des Magneten wird nach Betätigung des Schützes 14 kein Feld erzeugt, so daß auch der Haugenerator 7 keine Hellspannung abgibt [Störung des Betriebszustandes b)]. In diesem Falle kann, wie ohne weiteres ersichtlich, keine Anzeige der Lampe 22 eintreten: Auch bei ordnungsgemäßer Funktion der Bremserregung leuchtet die Lampe nicht auf, wenn die Gliedermagneten die Schiene nicht erreichen [Störung des Betriebszustandes c)]. Der Gegenstand nach der Erfindung gestAttet also die überprüfiuzg beider Bö-. triebszustände in einem einzigen Arbeitsgang, so da nach Aufleuchten der Lampe 22 Gewähr für die richtige Funktion der Bremse besteht: Aus F i g. 3 erkennt man, .daß zwischen den. Hellspannengen bei abgehobener Bremse (Kurve I) und bei abgesenkter Bremse (Kurve. Il) ausreichend große Unterschiede bestehen, um den Kippventärket 1l einwandfrei aussteuern zu kämen. F i g. 4 zeigt, das die Verminderung der Hellspannung nur dann eintritt, wenn die Bremse richtig auf der Schiene aufliegt. Noch bei einem Abstand von etwa 1 mm bleibt die Hellspannung so groß, daß der Kippverstärker 11 nicht in die Ruhelage zurückkehrt.
  • Statt eines Hellgenerators lassen eich grundsätzlich auch andere Sonden zur Erfassung einer Lutinduktion verwenden" beispielsweise maabhängige Widerstände (Corbino-Scheiben).
  • Grundsätzlich kann man auch den eingangs erwähnten Betriebszustand a) kontaktlos erfassen, etwa mit einem an sich bekannten - galvanomagnetisihen Signalgeber, der durch einen. an der Bremse befestigten Permanentmagneten betätigt wird:

Claims (3)

  1. Patantansprüiche: 1. Verfahren zur Prüfung und überwachung des Betriebszustandes vos-Magnetschienenbremsen, dadurch gekennzeichnet, daß.die mit einer magnetelektrischen Sonde zur Erfassung der Luftspaltinduktion versehene Bremse zunächst in abgehobener Lage erregt und anschließend die erregte Bremse auf die Schiene abgesenkt wird und daß die Aufeinanderfode vollen und des verminderten Signals der Sonde zur Anzeige des ordnungsgemäßen Betriebszustandes der Bremse ausgewertet wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekeechriet, daß zumindest ein Gliedermagnet der Bremse mit einen Hellgenerator ist. .
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des I generators über einen Kippverstärker einer C dächtnisschakung sowie einer Umkehrstufe zug ,.. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Und-Gatters, gegebenenfalls nach Verstärkung, ein Anzeigeorgan betätigt. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gedächtnisschaltung durch ein aus dem Erregerkreis der Bremse entnommenes Signal so lange gesperrt ist, bis die Erregung einsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1119 900; Süddeutsche Zeitung vom 19. Oktober 1960, Beilage »Der Mensch und die Technik«, S. 6, Mitte.
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