DE1063333B - Vorrichtung zum Anlegen von Schlauchbinden - Google Patents

Vorrichtung zum Anlegen von Schlauchbinden

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DE1063333B
DE1063333B DEST8100A DEST008100A DE1063333B DE 1063333 B DE1063333 B DE 1063333B DE ST8100 A DEST8100 A DE ST8100A DE ST008100 A DEST008100 A DE ST008100A DE 1063333 B DE1063333 B DE 1063333B
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Germany
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wire
bandage
loops
finger
wire loops
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DEST8100A
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English (en)
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Ivor Stoller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/005Bandage applicators

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anlegen von Schlauchbinden Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Anlegen von Schlauchbinden, wie sie in der medizinischen Technik verwendet werden. Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt. Sie bestehen aus federnden Drahtgliedern, die eine maulartige oeffnung bilden, die auf einer Seite konisch zu einer gemeinsamen Verbindungsstelle zusammenlaufen. Bei einer bekannten Ausführung besteht die Vorrichtung aus einem zu zwei Schenkeln zusammengebogenen Bandstreifen, dessen Schenkelflächen entsprechend der Form der Finger konkav gekrümmt sind. Ferner sind Vorrichtungen, insbesondere zum Bandagieren von Fingern bekannt, bei welchen eine sich fast geschlossen um den Finger legende schutzhüllenartige Schale verwendet wird, oder bei denen käfigartige, in sich feste und steife Gestelle vorgesehen sind. Mit diesen bekannten Vorrichtungen läßt sich jedoch ein Druck beim Schließen lediglich in einer Richtung auf bringen, so daß es nicht möglich ist, den zu verbindenden Körperteil, beispielsweise den Finger, ganz gleichmäßig in die Vorrichtung einzulegen. Da ferner bei den bekannten Vorrichtungen die Gestellteile in einer Ebene gegeneinandergepreßt werden, kann ein gleichmäßiger, über den ganzen Umfang wirkender Halt der Bandage nicht zustande kommen.
  • Demgegenüber soll durch die Erfindung eine Vor richtung geschaffen werden, die diese Nachteile nicht hat, bei der also ein vollkommen gleichmäßiger Anpreßdruck über den ganzen Umfang der Bandage erzeugt wird, so daß der Verband gleichmäßig auf den Drahtschlaufen und dadurch auch gleichmäßig auf der zu verbindenden Körperstelle aufliegt. Hierdurch wird ein ungleicher Druck auf die Wunde vermieden.
  • Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich die Vorrichtung zum Anlegen von Schlauchbinden, bestehend aus federnden, eine maulartige Öffnung bildenden Gliedern, die auf einer Seite konisch zu einer gemeinsamen Verbindungsstelle zusammenlaufen, dadurch, dat Wie Gtie{Ler aus Drahtschleifen aus biegungsfestem, federndem Draht bestehen, gleichmäßig über den Umfang der Vorrichtung angeordnet sind und an ihrem nicht gekrümmten Ende gebündelt durch eine Kausch oder Kappe zusammengehalten sind. Zweckmäßig sind die gebündelten Enden der Drahtschlaufen in den Nuten eines zahnradartigenKörpers zus ammengefaßt, über welchen dann die Kausch mit gewölbter Außenkuppel gehalten ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auch die fingerartigen Drahtschlaufen paarweise als zusammenhängende Teile einer Doppeldrahtschleife ausgebildet werden.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich, wenn vier U-förmig zusammengebogene Drahtschlaufen angeordnet werden, die am freien Ende in einer Ebene rechtwinklig zur Drahtschlaufe abgekröpft sind, derart, daß die Endteile der vier Schlaufen parallel verlaufen und mittels Kausch zusammengefaßt sind. Dabei können die Draht schlaufen an einem Teil des Umfanges der Vorrichtung länger als am übrigen Umfang sein, oder es können die Enden der U-förmig gebogenen Drahtschlaufen zu einem Einführungsteil geringeren Durchmessers verdrillt sein.
  • Die neue Vorrichtung ist in ihren weiteren Einzelheiten an Hand der Zeichnungen beschrieben, welche mehrere Ausführungsbeispiele darstellen.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Anlegen einer Schlauchbandage mit abgesetztem Einführungsteil ium Aufstreifen der Schlauchbinde, wie sie besonders zur Benutzung in Sprechzimmern, Kliniken oder Unfall stationen geeignet ist; Fig. 2 zeigt eine auseinandergezogene schaubildliche Darstellung der Teile nach Fig. 1; Fig. 3 und 4 zeigen Seitenansichten abgewandelter Ausführungsformen; Fig. 5 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung in Seitenansicht beim Anlegen der Schlauchbandage auf einem Finger in der Anfangsstellung; Fig. 6 zeigt die gleiche Vorrichtung im weiteren Verlauf beim Anlegen der Fingerbandage.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Vorrichtung mit einem Einführungsteil 17 versehen, dessen schmäleres Ende das Einführen in die Schlauchbinde 18 erleichtert, wie es Fig. 1 zeigt. Dieses ist besonders wesentlich bei kleineren Bindengrößen, welche in ihrem flachen Zustand nicht ohne weiteres über ein größeres Formteil geschoben werden können. In dieser Ausführung ist jedoch das Einführungsende der Vorrichtung nicht wesentlich größer oder sogar vorzugsweise etwas kleiner als der Innenquerschnitt der Binde.
  • Die Vorrichtung hat vier Zungen oder fingerartige Glieder 19, von denen jedes aus einer gebogenen Drahtschleife besteht, deren zusammengebogene Schenkel nach ihrem offenen Ende zusammenlaufen.
  • Nahe den freien Enden sind die Schenkel bei 19t mehrmals rechtwinklig abgekröpft, so daß die Enden 192 der vier Schleifen parallel zueinander verlaufen und die vier Zungen gegenseitig auseinanderstreben, so daß also ihre Schleifenenden gespreizt sind, jedoch auf Grund der Federwirkung des Drahtes nach innen zusammendrückbar bleiben.
  • Die beieinanderliegenden Enden werden von einer Metallkappe oder Kausch 20 umschlossen, und das Ganze kann zusammengeschweißt oder -gelötet werden, oder die Enden werden, wie in Fig. 2 gezeigt, zusammengebündelt und in die Nuten eines zahnradartigen Körpers 21 gelegt, über den die Kappe 20 gesteckt werden kann. Auf diese Weise erhält die Vorrichtung ein verhältnismäßig kleines, mit runder Kappe versehenes Einführungsteil, welches leicht in die Binde eingeführt werden kann und das eine Reihe gerader, offener, federnder Glieder trägt, die auseinanderstreben und steif genug sind, um die übergeschobene Binde zu spannen, aber auch nachgiebig genug, um sich zusammendrücken zu lassen, wenn die Bandage über das offene, freie Ende abgezogen wird.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, wird zunächst die erforderliche Länge der Schlauchbinde am äußeren Umfang der Vorrichtung angebracht, alsdann die Vorrichtung beispielsweise über den Finger des Patienten geschoben, sodann das Ende der Binde vorübergehend festgehalten und die Vorrichtung zurückgezogen, so daß sich eine Lage der Binde über den Finger legt, der beispielsweise mit einem Verband umkleidet sein kann. Wie Fig. 6 zeigt, wird beim Zurückziehen der Vorrichtung eine erste Bindenlänge auf den Finger gelegt. Die Spannung in der Binde sichert das innige Anlegen am Finger mit der erforderlichen Spannung oder Dichtheit. Sobald das äußerste Ende des Fingers erreicht ist, wie es Fig. 6 zeigt, wird mit der Vorrichtung eine volle Umdrehung ausgeführt, wodurch sich das Ende der Binde am Finger schließt. Eine weitere Lage kann durch Vorschieben der Vorrichtung auf dem Finger angebracht werden. Die Bandage wird in mehreren Lagen auf dem Finger angebracht, bis das Ende der Binde erreicht ist oder bis eine genügende Länge auf dem Finger angebracht ist. Wenn erforderlich, kann die Bandage nur auf einem Teil des verletzten Fingers angebracht werden; die Drehung der Bandage wird bei jeder Umkehrbewegung der Vorrichtung ausgeführt.
  • Bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen sind die Drahtschlaufen 22 bzw. 23 im entspannten oder gelockerten Zustand gestreckt, also im wesentlichen parallel verlaufend, oder nach einwärts gekrümmt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung zum Anlegen einer Schlauchbandage auf einem Finger können, und deren beieinanderliegende Enden durch von denen jedes Paar den zusammenhängenden Teil einer doppelten Drahtschlaufe bildet und durch Biegen einer Drahtschlaufe in sich selbst hergestellt ist, so daß zwei zusammenstrebende Glieder entstehen, die von der offenen Biegung ausgehen und deren freie Enden rechtwinklig zur Schleifenebene gekröpft sind, so daß die Endteile der vier Schleifen parallel zueinander liegen und die vier Zungen oder Klammern auseinandergehen, wobei ihre Schleifen enden gespreizt sind, jedoch auf Grund der Federwirkung des Drahtes zusammengedrückt werden können, und deren beeinanderliegende Enden durch eine Metallkappe oder Kausch zusammengeschlossen sind.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Anlegen von Schlauchbinden, bestehend aus federnden, eine maulartige Öffnung bildenden Gliedern, die auf einer Seite konisch zu einer gemeinsamen Verbindungsstelle zusammenlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder aus Drahtschleifen (19) aus biegungsfestem, federndem Draht bestehen, gleichmäßig über den Umfang der Vorrichtung angeordnet sind und an ihrem nicht gekrümmten Ende gebündelt durch eine Kausch oder Kappe (20j zusammengehalten sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gebündelten Enden der Drahtschlaufen in den Nuten eines zahnradartigen Körpers (21) zusammengefaßt sind, über den die Kausch (20) mit gewölbter Außenkuppel gehalten ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerartigen Drahtschlaufen paarweise zusammenhängende Teile einer Doppeldrahtschlaufe sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier U-förmig zusammengebogene Drahtschlaufen (19) vorgesehen sind, die am freien Ende in einer Ebene rechtwinklig zur Drahtschlaufe abgekröpft sind, derart, daß die Endteile der vier Schlaufen parallel verlaufen und mittels Kausch (20) gefaßt sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtschlaufen an einem Teil des Umfanges der Vorrichtung länger als am übrigen Umfang sind.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der U-förmig gebogenen Drahtschlaufen zu einem Einführungsteil geringeren Durchmessers verdrillt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 847 325; belgische Patentschrift Nr. 511 782.
DEST8100A 1953-05-01 1954-04-26 Vorrichtung zum Anlegen von Schlauchbinden Pending DE1063333B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB12055/53A GB765213A (en) 1953-05-01 1953-05-01 Improvements relating to applicators for surgical bandages

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1063333B true DE1063333B (de) 1959-08-13

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ID=9997608

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DEST8100A Pending DE1063333B (de) 1953-05-01 1954-04-26 Vorrichtung zum Anlegen von Schlauchbinden

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US (1) US2856921A (de)
BE (1) BE528476A (de)
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FR (1) FR1099772A (de)
GB (1) GB765213A (de)

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FR1099772A (fr) 1955-09-09
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