AT135539B - Strumpfband. - Google Patents

Strumpfband.

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AT135539B
AT135539B AT135539DA AT135539B AT 135539 B AT135539 B AT 135539B AT 135539D A AT135539D A AT 135539DA AT 135539 B AT135539 B AT 135539B
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Dominik Swoboda
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Dominik Swoboda
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Strumpfband. 



   Ausser den bekannten   Strumpfbändern, welche um   das Bein gelegt, den Strumpf an seinem Platze festhalten, gibt es noch verschiedene andre, welche entweder die Strümpfe oder die Haut, oder beides schädigen. Durch die Befestigung mittels Schliessen werden die Strümpfe beschädigt, während Strumpfbänder, welche das Verdunsten des Schweisses hindern oder durch Saugwirkung an der Haut haften eine Schädigung der Haut herbeiführen können. Die Erfindung betrifft ein Strumpfband, das bloss durch Reibung mit seiner Erhebungen aufweisenden Innenseite an der Haut haftet und den Strumpf in seinem obersten Teil rundherum durch einen Stulp od. dgl. gleichmässig festhält ; wobei zur Vermehrung der Reibung zwischen Strumpfband und Strumpf, letzterer noch über eine im untersten Teile des Strumpfbandes angeordnete Wulst gezogen ist. 



   In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt ein Strumpfband mit einem Teil eines Strumpfes in sehaubildlicher Darstellung. Die Fig. 2,3, 4 sind Schnitte durch Strumpfbänder verschiedener Ausführung. Fig. 5 ist ein Schnitt durch ein Strumpfband im unbenutzten Zustande. 



   Das elastische Strumpfband besteht der Hauptsache nach aus dem endlosen oder zusammen- 
 EMI1.1 
 ansteigt und deren obere äussere Kante 4 zur Schonung des Strumpfgewebes abgerundet ist. An der Innenseite ist der Tragring 1 mit einer Anzahl kantiger Wülste 5 ausgestattet, welche auf der blossen Haut des Oberschenkels anliegend, genügend Reibungswiderstand hervorrufen, um das Abgleiten des Tragringes 1 zu verhindern. Die Fig. 2, 4, 5 zeigen Strumpfbänder, bei welchen sich an den Tragring 1 ein Stulp 6 und an diesen noch ein Abschlussstulp 7, welcher einen verdickten Rand 8 aufweisen kann, anschliesst. Um den Strumpf am Gleiten zu verhindern, ist es vorteilhaft, die Aussenseiten des Tragringes 1 und des Spannstulpes 6 sowie beide Seiten des.   Absehlussstulpes   7 uneben auszuführen.

   Die Innenseite des Tragringes 1 kann an Stelle der kantigen Wülste 5 Aufrauhungen aufweisen. Um die bei Benutzung von Gummibändern auf der blossen Haut möglicherweise auftretenden schädlichen Nebenwirkungen, wie Saugwirkungen auf die Haut und Verhinderung der   SchweissverduJ1stung,   zu verhindern, können Lüftungsrillen 9 an der Innenseite des Tragringes   1   vorgesehen werden   (Fig. 1).   Die in Fig. 5 angedeuteten Rillen   10,   11 erleichtern das Umstülpen des   Abschlussstulpes   7 und Spannstulpes 6. 



   Nach Aufbringung des Strumpfbandes auf den Oberschenkel wird der Strumpf bis zur Rille 11 (Fig. 5) gezogen und der   Abschlussstulp   7   darüber   gestülpt. Dann wird der Spannstulp 6 mitsamt den darüber liegenden   Abschlussstulp   7 und dem dazwischenliegenden Strumpfband nochmals abwärts umgestülpt, wodurch das Ganze die in Fig. 2 gezeichnete Stellung einnimmt. Der Stulp 6 liegt nunmehr ganz aussen und klemmt nicht nur den Strumpf 12 fest, sondern drückt auch auf den   Tragring j !, wodurch   die Reibung zwischen letzterem und der Haut vermehrt wird. Wird wie in Fig. 3 gezeichnet nur der Tragring 1 mit der Wulst 2 ohne den Stulp bzw. Spannstulp 6 und Abschlussstulp 7 verwendet, so kann jedes beliebige elastische Band 13 zum Festhalten des Strumpfes 12 benutzt werden.

   Das Strumpfband besitzt den Vorteil, dass nicht nur das Tragband durch Reibung an der Haut haftet, sondern auch der Strumpf rundum gleichmässig am Strumpfbande festgehalten wird, wobei insbesondere die Stützwulst 2 das Abgleiten des Strumpfes verhindert.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.1 oder einen Stulp (6) gegen den Tragring gedruckt wird.
    2. Strumpfband, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Tragringes (1) ein nach abwärts umstülpbarer Stulp (6), an welchen sich noch ein Abschlussstulp (7) anschliessen kann, angeordnet ist, und die umgestülpten Stulpe (6, 7) teils zum Festhalten des Strumpfes, teils zum Anpressen des Tragringes (1) an die Haut dienen.
    3. Strumpfband, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Tragringes mit Wülsten (5) oder andern Erhebungen versehen ist, welche dazu dienen, an der Haut einen erhöhten Reibungswiderstand hervorzurufen.
    4. Strumpfband nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite des Stulpen (6) und die Aussen-und Innenseite des Abschlussstulpes (7) uneben gestaltet sind, um ein besseres Festhalten des Strumpfes zu erwirken.
    5. Strumpfband, nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite les Tragringes (1) Lüftungsrillen (9) vorgesehen sind, welche eine Durchlüftung der Haut unterhalb les Tragringes (1) ermöglichen. EMI2.2
AT135539D 1932-01-30 1932-01-30 Strumpfband. AT135539B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958551C (de) * 1951-12-18 1957-02-21 Dr Vratislav Palecek Elastisches Strumpfband
US2869138A (en) * 1955-12-09 1959-01-20 Harry N Hankoff Trouser leg supporting device
DE1084663B (de) * 1953-04-14 1960-07-07 Jacob Isidoor Israels Hueftguertel od. ae. unmittelbar auf dem Koerper zu tragendes Kleidungsstueck
US3177549A (en) * 1962-11-07 1965-04-13 Thin Fiex Inc Garment fastener
US7448093B1 (en) * 2005-09-24 2008-11-11 Dräger Safety AG & Co. KGaA Gas- and liquid-proof safety suit

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