DE1063177B - Verfahren zur Herstellung von Hydroxyaryl-alkyl-thioaethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hydroxyaryl-alkyl-thioaethern

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DE1063177B
DE1063177B DEF22829A DEF0022829A DE1063177B DE 1063177 B DE1063177 B DE 1063177B DE F22829 A DEF22829 A DE F22829A DE F0022829 A DEF0022829 A DE F0022829A DE 1063177 B DE1063177 B DE 1063177B
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phenol
hydroxy
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DEF22829A
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Dr Detlef Delfs
Dr Karlfried Wedemeyer
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Hydroxyaryl-alkyl-thio äthern Es ist bekannt, aromatische Sulfenylchloride mit Phenolen zu p-Oxy-diarylsulfiden umzusetzen (vgl.
  • Houben-Weyl, 4. Auflage, Bd. 9, S. 139). Es ist ferner bekannt, daß Chlormethan-sulfenylchlorid mit Phenol unter Bildung von Harzen reagiert, denen die Konstitution von Alkyl-aryl-thioäthern zugeschrieben wird (vgl.
  • Houben-Weyl, 4. Auflage, Bd. 9, S. 277). Andererseits ist auch bekannt, daß Phenole in großem Maßstabe mit Sulfurylchlorid zu Chlorphenolen chloriert werden (vgl.
  • H. E. Fierz-David und L.Blangey, »Grundlegende Operationen der Farbenchemie {19S2], S. 140).
  • Es wurde nun gefunden, daß man Hydroxyaryl-alkylthioäther dadurch herstellen kann, daß man ein- oder zweikernige Phenole, die gegebenenfalls alkyl- und/oder halogensubstituiert sind und die mindestens eine freie p- oder stellung zur phenolischen Hydroxylgruppe haben, mit Alkylsulfenylchloriden bei Temperaturen bis etwa 30"C umsetzt, wobei die Alkylsulfenylchloride im Reaktionsgemisch aus Dialkyl-disulfiden oder Alkylthiolen und Sulfurylchlorid hergestellt werden.
  • Die Durchführbarkeit des Verfahrens ist insoweit überraschend, als es nach dem oben angeführten Stand der Technik zu erwarten war, daß eine Chlorierung der aromatischen Hydroxyverbindungen eintritt.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Hydroxyverbindungen sind z. B. Phenol, m-Kresol, m-Chlorphenol, 2-Hydroxy-4-chlortoluol, p-Kresol, p-Chlorphenol, Resorcin, ß-Naphthol oder 4-tert.-Butylphenol. Von den für das Verfahren geeigneten Alkylthiolen und Alkyldisulfiden seien als Beispiele Methylthiol, Äthylthiol, Butylthiol, Isobutylthiol, Dimethyldisulfid, Diäthyldisulfid und Dibutyldisulfid genannt. Die Durchführung des neuen Verfahrens kann in einfacher Weise so erfolgen, daß man in ein Gemisch aus der aromatischen Hydroxyverbindung und dem Dialkyldisulfid oder Alkylthiol in Gegenwart oder Abwesenheit eines Verdünnungsmittels Sulfurylchlorid eintropft. Nach Beendigung der Halogenwasserstoffentwicklung können die Reaktionsprodukte nach bekannten Methoden aufgearbeitet werden, z. B. durch Destillation oder Kristallisation. Falls es gewünscht wird, kann das Verfahren auch kontinuierlich durchgeführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders vorteilhaft, da die sehr empfindlichen und leicht zersetzlichen Alkylsulfenylchloride nicht direkt als Ausgangsmaterial eingesetzt zu werden brauchen, sondern erst in der Reaktionsmischung erzeugt werden und sich darin sofort weiter umsetzen können. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hat es sich gezeigt, daß es in manchen Fällen von Vorteil sein kann, nicht das gesamte Dialkyldisulfid, sondern nur einen Teil der Dialkyldisuhide zu dem entsprechenden Alkylsulfenylchlorid umzusetzen.
  • Der Überschuß der Dialkyldisulfide läßt sich in einfacher Weise, z. B. durch Destillation, wiedergewinnen und kann ohne Reinigung in einem weiteren Ansatz eingesetzt werden. Bei einer derartigen Verfahrensweise läßt sich in einigen Fällen die Ausbeute an den Hydroxyalkylthioäthern steigern.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn man das erfindungsgemäße Verfahren in Gegenwart von Kondensationsmitteln durchführt. Geeignete Verbindungen sind z. B.
  • Salzsäure, Benzolsulfonsäure, Zinkchlorid oder Bortrifluorid. Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Halogenwasserstoff frei wird, arbeitet man im einfachsten Falle zweckmäßigerweise in Gegenwart von geringen Mengen Wasser, so daß sich im Reaktionsgemisch die Halogenwasserstoffsäuren, z. B. Salzsäure, bilden.
  • Die durch das neue Verfahren zugänglichen Verbindungen können als Zwischenprodukte für Schädlingsbekämpfungsmittel verwendet werden.
  • Beispiel 1 In eine Lösung von 250 g Phenol und 94 g Dimethyldisulfid in 150 ml Chloroform werden bei 5 bis 8"C im Verlauf von all/2 Stunden 123 g Sulfurylchlorid eingetropft. Man rührt noch 3 Stunden bei 200 C nach, erwärmt 11/2 Stunden auf 50"C und destilliert im Vakuum. Es werden 18,3 g Dimethyldisulfid und 115 g Phenol wiedergewonnen. Dann destillieren 144 g 4-Hydroxy-1-methylmercaptobenzol über. Kr.12 = 1450 C.
  • Beispiel 2 In eine Lösung von 250 g Phenol in 94 g Dimethyldisulfid werden bei 300 C im Verlauf von 4'/2 Stunden 123 g Sulfurylchlorid eingetropft. Man rührt noch 1 Stunde bei 300 G nach, erwärmt 11/2 Stunden auf 500 C und destilliert.
  • Man erhält 96 g 4-Hydroxy-l-methylmercaptobenzol.
  • Daneben werden 36 g Dimethyldisulfid und 137 g Phenol wiedergewonnen.
  • Beispiel 3 In ein Gemisch aus 250 g Phenol und 94 g Dimethyldisulfid, in dem ein Teil des Phenols noch ungelöst war, wurden bei 5 bis 10"C im Verlauf von 41/2 Stunden 123 g Sulfurylchlorid eingetropft. Anschließend wurde 3 Stunden bei 200C nachgerührt und 11/2 Stunden auf 50° erwärmt.
  • Dann wurde im Vakuum destilliert. Ausbeute 148 g 4-Hydroxy-l-methyl-mercaptobenzol. Dabei wurden 19 g Dimethyldisulfid und 113 g Phenol wiedergewonnen.
  • Beispiel 4 In ein Gemisch aus 280 g Phenol und 188 g Dimethyldisulfid wurden bei 3 bis 50 C im Verlauf von 41/2 Stunden 135 g Sulfurylchlorid eingetropft. Anschließend wurde 3 Stunden bei 200 nachgerührt und 11/2 Stunden auf 500 C erwärmt. Dann wurde im Vakuum destilliert. Ausbeute 180 g 4-Hydroxy-l-methylmercaptobenzol. Es wurden 98,5 g Dimethyldisulfid und 110 g Phenol wiedergewonnen.
  • Beispiel 5 In eine Lösung von 250 g Phenol und 94 g Dimethyldisulfid in 150 ml Chloroform wurden bei 3 bis 5"C im Verlauf von 71/2 Stunden 185 g Sulfurylchlorid eingetropft. Anschließend wurde 3 Stunden bei 20"C nachgerührt und ll/2 Stunden auf 50"C erwärmt. Dann wurde im Vakuum destilliert. Ausbeute 168 g 4-Hydroxy-1-methylmercaptobenzol.
  • Beispiel 6 In eine Lösung von 289 g o-Kresol und 94 g Dimethyldisulfid in 150 ml Toluol wurden bei 5"C in 11/2 Stunden 123 g Sulfurylchlorid eingetropft. Es wurden 3 Stunden bei 20"C nachgerührt und dann ll/2 auf 50"C erwärmt.
  • Durch Vakuumdestillation wurden dann 80 g 2-Hydroxy-5-methylmercaptotoluol (Kp.5 = 136 bis 138°C) erhalten.
  • Beispiel 7 Setzt man bei dem Verfahren des Beispiels 6 an Stelle des o-Kresols p-Kresol ein, so erhält man 75 g 4-Hydroxy-5-methylmercaptotoluol vom Kp.5 = 960 C.
  • Beispiel 8 Setzt man bei dem Verfahren des Beispiels 6 an Stelle des o-Kresols m-Kresol ein, so erhält man 100 g 3-Hydroxy-6-methylmercaptotoluol vom F. = 57" C.
  • Beispiel 9 Setzt man bei dem im Beispiel 6 beschriebenen Verfahren an Stelle des o-Kresols 344 g m-Chlorphenol ein, so erhält man 145 g 3-Hydroxy-6-methylmercaptochlor benzolvomKp.s = 148"C.
  • Beispiel 10 Setzt man bei dem im Beispiel 6 beschriebenen Verfahren an Stelle des o-Kresols 380 g 4-Chlor-2-hydroxytoluol ein, so erhält man 75 g 2-Hydroxy-4-chlor-5-methylmercaptotoluol vom F. = 109,50 C.
  • Beispiel 11 Setzt man bei dem im Beispiel 6 beschriebenen Verfahren an Stelle des o-Kresols 380 g 6-Chlor-3-hydroxytoluol ein, so erhält man 106 g 3-Hydroxy-4-methylmercapto-6-chlortoluol vom Kp.9 = 151"C.
  • Beispiel 12 Bei 0 bis SOG werden in ein Gemisch von 250 g Phenol, 85 g Methylmercaptan und 150 ml Chloroform im Verlauf von 6 Stunden 240 g Sulfurylchlorid eingetropft. Es wird anschließend 1 Stunde bei Zimmertemperatur nachgerührt und dann 11/2 Stunden auf 50"C erwärmt. Die Vakuumdestillation liefert 134,5 g 4-Hydroxy-methylmercaptobenzol.
  • Beispiel 13 In ein Gemisch aus 280 g Phenol, 188 g Dimethyldisulfid und 1 g Eisen(III)-chlorid werden bei 3 bis 5"C im Verlauf von 41/2 Stunden 135 g Sulfurylchlorid eingetropft. Es wird 1 Stunde bei Zimmertemperatur nachgerührt und dann bis zur Beendigung der Chiorwasserstoffentwicklung auf 500 C erwärmt. Die Vakuumdestillation ergibt 190 g 4-Hydroxymethylmercaptobenzol. 94 g Dimethyldisulfid und 110 g Phenol werden zurückgewonnen.
  • Beispiel 14 Ersetzt man im Beispiel 13 das Eisen(III)-chlorid durch 2 Tropfen Wasser, so erhält man bei der Destillation 200 g Hydroxy-methylmercaptobenzol.
  • Beispiel 15 In ein Gemisch aus 219 g n-Dibutyldisulfid und 300 g Phenol werden bei 50C im Verlauf von 21/2 Stunden 83 g Sulfurylchlorid eingetropft. Dann erwärmt man im Verlauf von 11/2 Stunden auf 50"C und rührt bei dieser Temperatur bis zur Beendigung der Gasentwicklung. Die Vakuumdestillation liefert 140 g 4-Hydroxy-n-butylmercaptobenzol. F. = 46,50 C.
  • Beispiel 16 In eine Suspension von 490 g Phenol in 244 g Diäthyldisulfid und 70 ml Chloroform werden bei 5° C im Verlaufe von 4 Stunden 135 g Sulfurylchlorid eingetropft. Innerhalb von 2 Stunden wird dann auf 500 C erwärmt und bis zur Beendigung der Chlorwasserstoffentwicklung bei dieser Temperatur gerührt. Die Destillation liefert 210 g 4-Hydroxy-äthylmercaptobenzol. F. = 40,8° C. 316 g Phenol und 134 g Diäthyldisulfid werden wiedergewonnen.
  • Beispiel 17 In eine Suspension von 288 g p-Naphthol in 188 g Dimethyldisulfid und 415 ml Eisessig werden bei 10°C in 4 Stunden 135 g Sulfurylchlorid eingetropft. Es wird 1 Stunde bei 10"C nachgerührt und dann bis zur Beendigung der Gasentwicklung bei 500 C gerührt. Durch Vakuumdestillation werden 45 g 2 Hydroxy-methylmercaptonaphthalin erhalten. Kp. = 1510 C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Hydroxyaryl-alkylthioäthern, dadurch gekennzeichnet, daß man ein-oder zweikernige Phenole, die gegebenenfalls alkyl-und/oder halogensubstituiert sind und die mindestens eine freie p- oder o-Stellung zur phenolischen Hydroxylgruppe enthalten, mitAlkylsulfenylchloriden bei Temperaturen bis etwa 300 C umsetzt, wobei die Alkylsulfenylchloride im Reaktionsgemisch aus Dialkyldisulfiden oder Alkylthiolen und Sulfurylchlorid hergestellt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie> 4. Auflage, 1955, Bd. 9, S. 139 und 277, Abs. 3; Journal of Organic Chemistry, 1704 bis 1707 (1954).
DEF22829A 1957-04-13 1957-04-13 Verfahren zur Herstellung von Hydroxyaryl-alkyl-thioaethern Pending DE1063177B (de)

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DE1210881B (de) * 1961-11-03 1966-02-17 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Trifluormethyl-mercaptophenolen

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