DE1062412B - Waschmaschine fuer stueckiges Gut, insbesondere fuer Fische - Google Patents
Waschmaschine fuer stueckiges Gut, insbesondere fuer FischeInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/14—Beheading, eviscerating, or cleaning fish
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung befaßt sich mit Maschinen zum Waschen stückiger Güter, insbesondere mit Fischwaschmaschinen,
bei denen die Waschflüssigkeit einen Trog mit U-förmiger Strömungsumkehr durchströmt,
wobei das in der Flüssigkeit befindliche Waschgut von deren Strömung 'mitgenommen und bespült wird. Die
Waschwirkung beruht hierbei auf einem Spülvorgang und damit auf den Relativbewegungen, also den Geschwindigkeitsunterschieden
zwischen dem Waschgut und der Flüssigkeit. Zur Erzeugung dieser Relativbewegungen
wirken auf den Inhalt des Troges zwei Arten von umlaufenden Organen ein; die Organe der
einen Art dienen zum strömungerzeugenden Antrieb und laufen entsprechend der Strömungsrichtung um,
während die Organe der anderen Art hemmend wirken und demgemäß im entgegengesetzten Sinn umlaufen.
Im allgemeinen folgt in Strömungsrichtung auf ein Antriebsorgan jeweils ein Hemmorgan, so daß der
Waschmittelstrom abwechselnd beschleunigt und verzögert wird; hieraus ergibt sich die spülende und damit
reinigende Einwirkung der Waschflüssigkeit auf das in ihr befindliche Waschgut. Die Antriebs- und
Hemmorgane bestehen im allgemeinen aus in die Waschflüssigkeit tauchenden Schaufeln bzw. Armen
oder Flügeln in vorzugsweise kreuzartiger Anordnung, die auf quer zur Strömungsrichtung am Trog
angeordneten umlaufenden Wellen befestigt sind.
Die Erfindung beabsichtigt, die Einwirkung der strömenden Waschflüssigkeit auf das Waschgut unterschiedlich
zu gestalten und sie insbesondere der Eigenheit des jeweils zu waschenden Gutes anzupassen. Beispielsweise
ist dies bei Fischen verschiedener Art deswegen bedeutsam, weil die zu beseitigenden Verunreinigungen,
hauptsächlich die Schuppen, je nach Art der Fische verschieden fest am Fischkörper haften.
Zur Lösung dieser Aufgabe liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, die obenerwähnten Geschwindigkeitsunterschiede
den Bedingungen und Erfordernissen des Einzelfalles anzupassen und die Möglichkeit hierzu
durch die Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Antriebs- und der Hemmorgane zu schaffen. Dies wird
gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die umlaufenden Organe antriebsseitig zu Gruppen zusammengefaßt
und gruppenweise mit einer Vorrichtung zur Drehzahlregelung versehen sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Wascheinrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß
sämtliche strömungerzeugenden Antriebsorgane einen gemeinsamen Antrieb erhalten und diesem ein Drehzahlregler
zugeordnet ist. In gleicher Weise können sämtliche Hemmorgane zu einem einheitlichen Antrieb
zusammengefaßt werden und kann auch diesem ein Drehzahlregler zugeordnet werden. Hierbei hat man
die Wahl, einen Drehzahlregler jeweils nur bei einer Waschmaschine für stückiges Gut,
insbesondere für Fische
insbesondere für Fische
Anmelder:
Franz Gahler,
Hamburg -Wandsbek,
Friedrich-Ebert-Damm 208
Franz Gahler, Hamburg-Wandsbek,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
oder aber auch bei beiden Arten dieser Organe vorzusehen.
Mit dem jeder Gruppe vorgeschalteten Drehzahlregler läßt sich die Wirkung der Antriebsorgane und
diejenige der Hemmorgane je für sich und damit auch in ihrem Verhältnis zueinander einregeln. Man kann
also beispielsweise nur die Antriebswirkung oder nur die Hemmwirkung verstärken oder abschwächen, man
kann aber auch die Antriebswirkung verstärken, die Hemmwirkung hingegen abschwächen und schließlich
beide Wirkungen in demselben Sinn, gegebenenfalls in verschiedenem Ausmaße, ändern. Mit diesen Möglichkeiten
erzielt man z.B. beim Waschen von Fischen verschiedener Art eine auf deren Besonderheiten einstellbare
verstärkte lösende Wirkung.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Waschmaschinen solcher Bauart beschränkt, bei der jede
Welle nur ein Organ der einen Art trägt, also entweder ein Antriebs- oder ein Hemmorgan, das demgemäß
nur in einen Kanal des Umkehrwaschstromes eingreift; vielmehr läßt sich der Erfindungsgedanke
auch bei solchen Waschanlagen anwenden, bei denen eine sich über beide Trogkanäle erstreckende gemeinsame
Welle sowohl ein in dem einen Kanal arbeitendes Antriebsorgan als auch ein in den anderen Kanal
eingreifendes Hemmorgan trägt; auch hierbei bewirkt die Drehzahlregelung eine unterschiedliche Einwirkung
der Antriebs- und der Hemmorgane auf den Waschstrom und das von ihm mitgeführte Waschgut,
wobei sich die Geschwindigkeitsänderungen jeweils zwischen einer Antriebs- und einer Hemmstelle im
Zuge der Hintereinanderschaltung der verschiedenen antreibenden und hemmenden Anordnungen abspielen.
Die Drehzahlregelung läßt sich mit beliebigen hierzu geeigneten Vorrichtungen und Maßnahmen durch-
909 579/26
führen, so ζ. B. auf mechanischem Wege durch auswechselbare Antriebselemente, wie Riemenscheiben,
Zahnräder, Kettenräder, oder durch in Stufen oder stufenlos schaltbare Getriebe oder auf elektrischem
AVege durch Motoren mit Stufenschaltung oder mit veränderlicher Erregerstromstärke; ebenso ist der Antrieb
durch einen in seiner Drehzahl regelbaren Verbrennungsmotor oder durch ein dampfangetriebenes
Aggregat möglich. Man kann die obigen Regelungsarten auch in verschiedener Wahl und Zusammenstellung
verwenden.
Der Erfindungsgegenstand ist im nachstehenden an Hand zweier Ausführungsbeispiele in Gestalt von
Fischwaschmaschinen näher erläutert, die in der Zeichnung jeweils in
Abb. 1 und 3 im senkrechten Längsschnitt nach der Linie I-I bzw. III-III der
Abb. 2 bzw. 4 dargestellt sind, die ihrerseits die zugehörige Oberansicht veranschaulichen.
Bei dem Ausführungsbeipiel nach Abb. 1 und 2 ist ein Trog 1 für die Waschflüssigkeit durch eine mittlere
Längswand 2 in zwei Kanäle 3, 4 geteilt, die am Kopfende 5 wie auch an dem entgegengesetzten Ende
des Troges in Hintereinanderschaltung miteinander verbunden sind. Die zu waschenden Fische werden
dem Kanal 3 an der Stelle α zugeführt und nach Durchlaufen beider Kanäle durch ein ansteigendes Förderband
6 ausgetragen. Oberhalb des Trogbodens ist ein Sieb 7 für die Verunreinigungen angeordnet, die durch
ein unter ihm liegendes Förderband 8 ausgetragen werden.
Am Trog 1 ist eine Anzahl quergerichteter Wellen drehbar gelagert; jede Welle trägt entweder ein
Schaufelrad 9 oder eine Anordnung von mehreren Flügelkreuzen 10, die in das Wasser des Troges eintauchen.
Die Schaufelräder 9 a, 9 b und 9 c arbeiten im Kanal 3, die Schaufelräder 9 d und 9e im Kanal 4
des Troges; sie dienen zur Erzeugung der Flüssigkeitsströmung sowie zur Fortbewegung der Fische in
Richtung der Pfeile b und laufen in dementsprechendem Drehsinn um, der somit für die beiden Schaufelradgruppen
verschieden ist. In Strömungsrichtung b folgt auf jedes Schaufelrad 9 eine Flügelanordnung
10; sie soll auf den Waschflüssigkeitsstrom und auf die Fische eine hemmende Wirkung ausüben und läuft
deshalb im entgegengesetzten Drehsinn zur Strömungsrichtung & und zu dem jeweils vorauf gehenden
Schaufelrad 9 um. Im Kanal 3 des Troges arbeiten die Flügelanordnung 10 a und im Kanal 4 die Flügelanordnungen
10 b und 10 c.
Die Schaufel- und die Flügelwellen werden gemeinsam von einem Elektromotor 11 angetrieben, und
zwar in zwei Gruppen, deren eine über dem Riementrieb 12 und die Stammwelle 13 sämtliche Schaufelräder
9 und deren andere über den Riementrieb 14 und die Stammwelle 15 sämtliche Flügelanordnungen
10 umfaßt. Von den beiden Stammwellen 13,15 führen zu den Wellen der Räder 9a, 9b, 9d, 9e bzw. der
Flügelanordnungen 10 a, 10 c Riementriebe in der aus Abb. 2 ersichtlichen Anordnung mit zum Teil gekreuzten
Riemen, so daß die Räder 9d und 9e sowie die
Flügelanordnung 10 a in einem von den übrigen Organen der jeweiligen Gruppe abweichenden Drehsinn
angetrieben werden.
Zur Einstellung der jeweils gewünschten und gegebenenfalls gruppenweise unterschiedlichen Drehzahl
der Schaufelräder und der Flügelanordnungen ist jede Stammwelle 13, 15 mit einem schaltbaren Regelgetriebe
16 bzw. 17 versehen. Sie ermöglichen es, die Antriebs wirkung der Schaufelräder und die Hemmwirkung
eier Flügelanordnungen nach den Erfordernissen der -jeweils zu waschenden Fischart zu verändern
und aufeinander abzustimmen, wodurch sich die jeweils günstigste Waschwirkung erzielen läßt.
Will man darüber hinaus unter Beibehaltung dieser Abstimmung die Drehzahl sämtlicher Organe 9,10 zur
Regelung der Durchsatzgeschwindigkeit der ganzen Waschvorrichtung verändern, so kann man auch den
Antriebsmotor 11 mit einem Drehzahlregler 18 ausrüsten.
In Abb. 3 und 4 ist ein Beispiel für eine vereinfachTe
Ausführung des Erfmdungsgegenstandes veranschaulicht, bei der auf je einer über die ganze Trogbreite
sich erstreckenden Welle 21 a, 21 b, 21 c in der aus Abb. 4 ersichtlichen Anordnung ein in dem einen
Trogkanal arbeitendes Schaufelrad 9 sowie eine in dem anderen Kanal arbeitende Flügelanordnung 10
sitzt. Außer den Schaufelrädern 9 dienen zur Erzeugung der Flüssigkeitsströmung sowie zur Fortbewegung
der Fische in Pfeilrichtung auch die Schaufelräder 9a und 9d, die auf je einer AVelle einzeln angeordnet
sind. Die Wellen 21 b und 21 c werden von einem Elektromotor 22 über je einen Riementrieb in
verschiedenem Drehsinn angetrieben, und zwar unter Einschaltung je eines Reglers 23 bzw. 24 zur Einstellung
der Drehzahl. Von der Welle 21c ist der Antrieb der Welle 21a und des Schaufelrades 9a abgeleitet,
während das entgegengesetzt umlaufende Schaufelrad 9 d über die Welle 21 & angetrieben wird. Durch Ein·
regelung und Abstimmung der Drehzahlen der beiden Rädergruppen kann man zwischen ihnen die Relativgeschwindigkeiten
der Flüssigkeitsströmung und der Fische auf unterschiedliche Beschleunigungen und
Verzögerungen einstellen, und damit die jeweils günstigste Spül- und Waschwirkung erzielen. Auch hier
kann man darüber hinaus zur Regelung der Gesamtdurchsatzgeschwindigkeit der Waschvorrichtung den
Elektromotor 22 mit einem Drehzahlregler 25 ausrüsten.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist es auch möglich, jede Stammwelle 13, 15 bzw. 21 b, 21c durch
einen eigenen Elektromotor mit Drehzahlregler anzutreiben.
Claims (5)
1. Waschmaschine für stückiges Gut, insbesondere für Fische, bei der die Waschflüssigkeit einen
Trog mit U-förmiger Strömungsumkehr durchströmt, in den in verschiedenem Drehsinn umlaufende
Antriebs- und Hemmorgane eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Organe
(9, 10) antriebsseitig zu Gruppen zusammengefaßt und gruppenweise mit einer Vorrichtung
(16, 17, 23, 24) zur Drehzahlregelung versehen sind.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Gruppe die vorzugsweise
als Schaufelräder (9) ausgebildeten, strömungerzeugenden Antriebsorgane und in der
anderen Gruppe die vorzugsweise aus Flügelanordnungen
(10) bestehenden Hemmorgane über je eine Stammwelle (13 bzw. 15) und je einen Drehzahlregler (16 bzw. 17) angetrieben werden.
3. Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder Gruppe jedes
Antriebsorgan.(9) und jedes Hemmorgan (10) auf seiner Welle einzeln angeordnet ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Gruppe auf gemeinsamer
Welle (21 a, 21 b, 21 c) sitzende Schaufel-
räder (9) und Flügelanordnungen (10) gehören, die in verschiedenen Kanälen (3, 4) des U-förmigen
Troges arbeiten.
5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum gemeinsamen
Antrieb der Gruppen ein Elektromotor (11, bzw. 22) dient und mit einem Drehzahlregler (18
bzw. 25) ausgerüstet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 650 983;
USA.-Patentschriften Nr. 1 467 396, 1 821 201.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG21226A DE1062412B (de) | 1956-12-31 | 1956-12-31 | Waschmaschine fuer stueckiges Gut, insbesondere fuer Fische |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEG21226A DE1062412B (de) | 1956-12-31 | 1956-12-31 | Waschmaschine fuer stueckiges Gut, insbesondere fuer Fische |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062412B true DE1062412B (de) | 1959-07-30 |
Family
ID=7121675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG21226A Pending DE1062412B (de) | 1956-12-31 | 1956-12-31 | Waschmaschine fuer stueckiges Gut, insbesondere fuer Fische |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1062412B (de) |
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1956
- 1956-12-31 DE DEG21226A patent/DE1062412B/de active Pending
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