DE1061705B - Verfahren und Vorrichtung zum Eintreiben von Verankerungsbolzen in Aufnahmewerkstuecke durch den Druck hochgespannter Gase - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Eintreiben von Verankerungsbolzen in Aufnahmewerkstuecke durch den Druck hochgespannter Gase

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DE1061705B DESCH15802A DESC015802A DE1061705B DE 1061705 B DE1061705 B DE 1061705B DE SCH15802 A DESCH15802 A DE SCH15802A DE SC015802 A DESC015802 A DE SC015802A DE 1061705 B DE1061705 B DE 1061705B
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Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, zum Eintreiben von Verankerungsbolzen in Aufnahmewerkstücke, beispielsweise in Bauwerksteile, wie Wände oder Decken aus Beton oder Mauerwerk, in Stahlträger und in Holzkonstruktionen, sogenannte Bolzensetzgeräte zu verwenden, aus denen die Bolzen durch den Druck hochgespannter Gase, beispielsweise Pulvergase, in die Bauwerksteile eingeschossen werden. Es zeigte sich dabei, daß in manchen Fällen die Bolzen, die im allgemeinen glatte Stahlstifte mit rundem Querschnitt sind, nicht fest genug im Bauwerksteil haften und sich aus diesem verhältnismäßig leicht herausziehen lassen. Deshalb wurden schon verschiedene Versuche gemacht, dem Bolzen einen festeren Sitz zu verleihen. Es wurde beispielsweise bereits vorgeschlagen, die Bolzen mit einer achsparallelen oder gewindeartigen Riffelung zu versehen oder Bolzen zu verwenden, in die ein tiefes, scharfkantiges Steilgewinde ähnlich wie bei einem Spiralbohrer eingeschnitten ist. Ein anderer ähnlicher Vorschlag sah vor, dem Bolzen einen sternförmigen Querschnitt zu geben und die Rippen schwachspiralförmig anzuordnen. Man ging dabei von der Annahme aus, daß sich diese Bolzen in den Bauwerksteil einschrauben und erwartete davon eine bessere Haftung der Bolzen in dem Bauwerksteil, in den sie eingeschossen wurden. Die Ergebnisse waren jedoch nicht zufriedenstellend.
Ferner ist es bekannt, auf den eine achsparallele, geradlinige Längsriffelung aufweisenden Schaft des einzuschießenden Bolzens ein Führungsstück mit nachgiebigen Längsrippen aufzusetzen, die schraubenlinienförmig mit sehr großer Steigung verlaufend sich an die Wandung der Laufbohrung des Bolzensetzgerätes anlegen, oder auf einem rückwärtigen Teil des Bolzenschaftes schraubenlinienförmig verlaufende, starre Führungsrippen fest anzuordnen, die beim Vortreiben des Bolzens in eine aus weicherem Werkstoff hergestellte, an der Laufmündung des Bolzensetzgerätes befindliche Bolzenzentrierhülse eindringen. In beiden Fällen soll durch die schraubenlinienförmig verlaufenden Führungsrippen dem Bolzen ein Drall gegeben werden. Bei beiden bekannten Anordnungen fehlt aber auf dem Eindringteil des Bolzens ein Schraubengewinde, das dem Drall entspricht und sich beim Eindringen in den Bauwerksteil fest in diesen hineinschraubt. Außerdem ist bei der ersterwähnten Anordnung eine Drehung des Bolzens beim Eindringen insofern nachteilig, als die achsparallele, geradlinige Längsriffelung des sich drehenden Bolzens in dem durch das Eindringen des Bolzens entstehenden Loch ähnlich wie ein Fräser wirkt und dieses somit erweitert. Ein Festsitzen des Bolzens im Aufnahmewerkstück ist hierdurch nicht gewährleistet.
Verfahren und Vorrichtung
zum Eintreiben von Verankerungsbolzen in Aufnahmewerkstücke durch den Druck
hochgespannter Gase
Anmelder:
Walter Schulz, Mettmann (RhId.), Schwarzbachstr. 32
Walter Schulz, Mettmann (RhId.), ist als Erfinder genannt worden
Durch die Erfindung wird eine größere Haftfestigkeit des Bolzens im Aufnahmewerkstück erreicht, und zwar kennzeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren zum Eintreiben von Verankerungsbolzen in Aufnahmewerkstücke durch den Druck hochgespannter Gase dadurch, daß der mit einem Gewinde auf dem in das Aufnahmewerkstück eindringenden Schaftteil versehene Bolzen während seiner Bewegung durch den Lauf des Bolzensetzgerätes im Sinne des Gewindes in Drehung um seine Längsachse versetzt wird. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß, auch wenn der Bolzen selbst mit einem Gewinde versehen ist, durchaus noch nicht sichergestellt ist, daß sich der Bolzen beim Eindringen in das Aufnahmewerkstück der Steigung dieses Gewindes entsprechend dreht und sich somit in das Aufnahmewerkstück einschraubt. Vielmehr dringt der Bolzen, wie Versuche ergeben haben, zuerst einmal, ohne sich zu drehen, in das Aufnahmewerkstück ein und macht
♦o nur in besonders günstig gelagerten Fällen während des .Eindringens noch eine schwache Drehbewegung um. seine Achse. Die Folge davon ist, daß das Gewinde das von dem Bolzen beim Eindringen in das Aufnahmewerkstück erzeugte Loch gewissermaßen ausfeilt und somit nun mindestens in den äußeren Teilen des Loches eine schlechte Haftung zwischen Bolzen und Aufnahmewerkstück erreicht wird. Ist das Gewinde so stark ausgeprägt, daß der Bolzen beim Eindringen eine Drehung ausführen muß, so wird dadurch der Bolzen, der beim Verlassen des Laufes eine Geschwindigkeit von 500 bis 600 m/Sek. hat, stark rotationsbeschleunigt. Der Bolzenkopf, d. h. der hintere, dickere Teil des Bolzens, der die Hauptmasse des Bolzens darstellt, setzt dieser Drehbewe-
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gung einen Trägheitswiderstand entgegen, wodurch, wie Versuche ergeben haben, eine Verwindung des Bolzens eintritt. Wird dagegen der Bolzen vor dem Eindringen in das Aufnahmewerkstück im Sinne des Gewindes in Drehung versetzt, so wird er sich von vornherein in das Aufnahmewerkstück einschrauben, und es wird über die ganze Länge des in das Aufnahmewerkstück eingedrungenen Bolzenteiles eine gute Haftung erzielt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführten Versuche hatten das überraschende Ergebnis, daß dabei eine so gute Haftung des Bolzens erzielt wird, daß beim Einschießen solcher Bolzen in Stahl die Bolzen sich nicht mehr ausziehen ließen, sondern beim Versuch, sie auszuziehen, abrissen, ein Ergebnis, das bisher beim Einschießen von Bolzen noch nie erzielt werden konnte, da die Haftung der Bolzens stets wesentlich unter der Zerreißfestigkeit lag.
Die durchgeführten Versuche haben weiterhin gezeigt, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verschossenen Bolzen immer gerade in das Material eindrangen. Dies ist einerseits darauf zurückzuführen, daß die bereits erwähnte Verwindung der Bolzen vermieden ist, andererseits aber auch darauf, daß die beim Eindringen des Bolzens in der Regel auftretenden, seitlichen Kräfte den Bolzen infolge seiner Drehung von verschiedenen Seiten treffen, die Biegungskräfte sich daher großenteils gegenseitig aufheben.
Um dem Bolzen die erforderliche Drehung um seine Längsachse vor dem Eindringen in das Aufnahmewerkstück zu geben, kann erfindungsgemäß ein Bolzensetzgerät mit gezogenem Lauf verwendet werden. Die Verwendung gezogener Läufe ist bei Schußwaffen bekannt. Sie hat dort den Zweck, dem Geschoß eine Drehung um seine Längsachse zu verleihen, so daß das Geschoß auf Grund der Kreiselwirkung seine Achse beizubehalten bestrebt ist und sich während des Fluges nicht überschlägt. Da Bolzensetzgeräte nach den Sicherheitsvorschriften mit der Laufmündung unmittelbar auf die Oberfläche des Bauwerksteiles, in den der Bolzen eingeschossen werden soll, aufgesetzt werden müssen, entfällt der bei Schußwaffen gegebene Grund für die Anwendung eines gezogenen Laufes, und es kam deshalb auch bisher noch kein Fachmann auf den Gedanken, bei Bolzensetzgeräten einen gezogenen Lauf zu verwenden. Zweckmäßig wird der der Mündung zunächst liegende Teil des gezogenen Laufes, und zwar auf eine solche Länge, die etwa der Länge der zu verschießenden Bolzen entspricht, von Zügen frei gelassen. Dies hat den Vorteil, daß der Bolzen von dem Augenblick an, in dem er in den Bauwerksteil einzudringen beginnt, von dem an also seine Geschwindigkeit wieder abnimmt, nicht mehr zwangläufig in den Zügen geführt ist, so daß sich Drehung und Eindringgeschwindigkeit der Gewindesteigung entsprechend zueinander einstellen können. Würden die Züge bis zur Mündung durchgeführt, so bestünde die Gefahr, daß während des Eindringens des Bolzens in den Bauwerksteil der Bolzen selbst bei sorgfältiger Abstimmung der Steigung der Züge zur Steigung des Bolzengewindes sich etwas schneller oder etwas langsamer dreht, als seinem Gewinde entspricht, wodurch das Gewinde, das der Bolzen beim Einschießen in den Bauwerksteil einschneidet, ungenau würde und eine schlechte Haftung des Bolzens die Folge wäre. Um dem Bolzen eine hohe Umdrehungszahl zu geben, was insbesondere in den Fällen wesentlich ist, in denen kein ausgesprochenes Steilgewinde verwendet wird, können die Züge in den Lauf so eingeschnitten sein, daß ihre Gewindesteigung in Richtung auf die Mündung abnimmt.
Eine andere Möglichkeit der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß der Bolzen durch die Rückstoßwirkung von Ga-sströmen in Drehung um seine Achse versetzt wird. Zu diesem Zweck kann der kopfförmig verstärkte hintere Teil
ίο des Bolzens mit schrägliegenden Kanälen oder Rillen versehen sein, durch die das Treibgas hindurchtreten und dabei nach Art einer Turbine die Drehung hervorrufen kann. Bis zu einem gewissen Grad kann diese Turbinenwirkung schon erreicht werden, wenn auf dem Bolzenkopf, d. h. dem rückwärtigen stärkeren Teil des Bolzens, ein Gewinde angebracht ist. Bolzen mit einem Außengewinde am Kopf sind an sich bekannt. Das Gewinde bei diesen Bolzen ist aber stets ein Rechtsgewinde, und dies ist nach der Erkenntnis des Erfinders falsch, wenn das Gewinde, mit dem sich der Bolzen in den Körper einschrauben soll, auch ein Rechtsgewinde ist. Das Gewinde, das die Drehung des Bolzens im Lauf erzeugt, muß vielmehr dem Gewinde, mit dem sich der Bolzen einschraubt, entgegengesetzt gängig sein. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Pulvergase den Gewindegängen folgen und am Ende des Gewindes in den Raum vor dem Bolzenkopf in Richtung des letzten Gewindeganges, also in tangentialer Richtung, austreten, wodurch eine Turbineinwirkung erzeugt wird, die dem Bolzen im Lauf eine der Gewindesteigung entgegengesetzte Drehung verleiht. Soll der das hintere Ende des Bolzens bildende Kopf zum Aufschrauben von Teilen mit Muttergewinde ein normales Rechtsgewinde aufweisen, so muß also der vordere, in den Bauwerksteil einzuschraubende Teil des Bolzens mit einem Linksgewinde versehen sein. Ist das Gewinde auf dem Bolzenkopf zur Erzeugung dieser Turbinenwirkung nicht geeignet, oder ist auf dem Bolzenkopf ein Außengewinde nicht vorzusehen, so können schrägliegende, gegebenenfalls das vorhandene Gewinde durchschneidende Rillen oder schräge Bohrungen vorgesehen werden, die die Drehung des Bolzens hervorrufen. Es kann auch auf den Bolzen ein weiterer Bolzenkopf aufgesetzt, insbesondere aufgeschraubt werden, der die Drehung des Bolzens bewirkt und nach dem Einschießen wieder abgenommen werden kann.
Der Bolzen kann auch, wie an sich bekannt, als Raketenbolzen ausgebildet sein, indem die Treibladung nicht in einer Kartusche, die hinter dem Bolzen in den Lauf eingebracht wird, sondern am Bolzen selbst vorgesehen ist. Ein solcher Raketenbolzen hat den Vorteil, daß ein Rückstoß beim Verschießen des Bolzens völlig vermieden werden kann. Die die Treibladung aufnehmende Brennkammer kann mit dem Bolzen lösbar verbunden sein oder einen Teil des Bolzens bilden. Erfindungsgemäß wird die Brennkammer so ausgebildet, daß die Treibgase windschief zur Bolzenachse aus einer oder mehreren Düsen austreten, wodurch der Bolzen um seine Achse bei der Bewegung durch den Lauf des Bolzensetzgerätes in Drehung versetzt wird und beim Austritt aus dem Lauf sich in den Bauwerksteil einschraubt. Die Zündung kann durch eine Kartusche üblicher Art erfolgen, die dann nur den Zweck hat, die Bewegung des Bolzens einzuleiten und die Ladung in der Brennkammer zu zünden. Die Zündung kann aber auch unmittelbar in der Weise erfolgen, daß die Spitze des Schlagbolzens den Boden des Bolzens, rn dem ein
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Zündsatz vorgesehen ist, trifft, wodurch die Treibladung gezündet wird. Statt der Zündung durch einen Schlagbolzen könnte auch eine elektrische Zündung angewandt werden.
Das auf dem vorderen Teil des Bolzens angebrachte Gewinde, mit dem er sich in den Bauwerksteil einschraubt, ist zweckmäßig ein Steilgewinde, d. h. ein Gewinde, dessen Steigung wesentlich größer ist als die Steigung eines normalen Schraubengewindes und bis zu 45° und mehr betragen kann. Zweckmäßig wird dabei ein mehrgängiges Steilgewinde verwendet. Um die Schrauben wirkung von vornherein beim Eindringen des Bolzens in das Aufnahmewerkstück auszunutzen, kann ferner das Gewinde so ausgebildet sein, daß es sich bis über die Bolzenspitze erstreckt, ähnlich wie dies bei in Holz einzuschraubenden Schrauben und bei Holzbohrern üblich ist.
Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Abbildungen schematisch dargestellt.
Bei der AusführungsfoTm nach Abb. 1 ist der Lauf 1 des Bolzensetzgerätes mit steilen rechtsgängigen Zügen 2 versehen, die bei 3 enden, so daß der Lauf in einen glatten Teil übergeht. Der vordere, zum Eindringen in einen Bauwerksteil bestimmte Teil 4 des Bolzens ist mit einem ebenfalls steilen rechtgängigen Gewinde 4 versehen. Der den hinteren Teil des Bolzens bildende Kopf 5 trägt kein Gewinde und ist so groß, daß er an der Laufwandung dicht schließend anliegt und sich mit seinem Rand in die Züge 2 eindrückt. Zu diesem Zweck kann der Rand des Kopfes 5 gegebenenfalls mit einer Auflage aus einem weicheren Material versehen sein. Um die Reibung des Bolzens im Lauf zu vergrößern, kann auf dem Bolzenschaft in an sich bekannter Weise ein Führungsstück 6 aus Kunststoff od. dgl. angebracht sein. Zur Führung des Bolzens in den Zügen kann auf dem Bolzenkopf auch ein Führungskopf aus weicherem Material aufgesetzt, beispielsweise aufgesteckt oder aufgeschraubt sein, der sich in die Züge eindrückt und nach dem Einschießen des Bolzens von diesem abgenommen werden kann.
Die Ausführungsform nach Abb. 2 unterscheidet sich \'on der nach Abb. 1 nur dadurch, daß die Steigung der Züge nicht gleichmäßig ist, sondern in Richtung vom Kartuschenlager zur Laufmündung abnimmt. Dadurch wird erreicht, daß der Bolzen, während er durch den Lauf getrieben wird, eine immer größere Umdrehungsgeschwindigkeit annimmt. Dementsprechend kann das Gewinde 4' auf dem Bolzen flacher sein als bei der Ausführungsform nach Abb. 1, so daß es dem Versuch, den Bolzen aus dem Bauwerksteil herauszuziehen, einen noch höheren Widerstand entgegensetzt.
Abb. 3 zeigt einen Bolzen, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aus einem glatten Lauf geschossen werden kann. Der verstärkte Kopfteil 7 des Bolzens ist mit einem normalen Rechtsgewinde versehen, das es ermöglicht, nach dem Einschießen auf den Bolzen eine Mutter aufzuschrauben.
Wie bereits erwähnt, hat ein solches Rechtsgewinde auf dem Kopf die Folge, daß der Bolzen im Lauf eine Linksdrehung annimmt. Dementsprechend ist der vordere, zum Eindringen in den Bauwerksteil bestimmte Teil 8 des Bolzens in diesem Falle mit einem Linksgewinde versehen.
Abb. 4 zeigt einen ähnlichen Bolzen mit glattem Kopf, in den zur Erzeugung der Turbinenwirkung in Form einer steilen Schraubenlinie verlaufende Rillen 9 eingefräst sind. Statt eines glatten Kopfes kann auch ein mit einem Gewinde versehener Kopf vorgesehen sein, dessen Ausführung, Gangsinn und Steigung dann keine Rolle spielen, da die Drehung des Bolzens durch die Rillen 9 hervorgerufen wird. Zweckmäßig kreuzen diese Rillen das Gewinde möglichst steil, am besten rechtwinklig, was erreicht wird, wenn Kopfgewinde und Rillen entgegengesetzt gängig sind, wobei das Schaftgewinde den Rillen entgegengesetzt gängig sein muß.
Bei dem Bolzen nach Abb. 5 sind im Kopfteil an
ίο Stelle der schraubenlinienförmig verlaufenden Rillen 9 schräg zur Bolzenachse liegende Bohrungen 10 vorgesehen, durch die die Pulvergase strömen, so daß sie an der Vorderseite des Kopfes mehr oder weniger windschief zur Bolzenachse austreten und die Turbinenwirkung erzeugen. Sollen Bolzen verschossen werden, die einen verstärkten Kopfteil nicht aufweisen oder bei denen Rillen oder Bohrungen im Kopfteil unerwünscht sind, so kann der Bolzen an seinem rückwärtigen Teil ähnlich wie bei dem Bolzen nach Abb. 3 mit einem Gewinde versehen sein, auf das ein besonderer Kopf mit Rillen oder Bohrungen, wie sie in Abb. 4 und 5 dargestellt sind, aufgeschraubt wird. Nach dem Einschießen des Bolzens kann dieser Kopf wieder abgenommen werden. Die Verwendung solcher auf den Bolzen aufsetzbarer Köpfe hat den weiteren Vorteil, daß Bolzen verschiedener Stärke aus dem gleichen Lauf verschossen werden können, wobei auch bei solchen Bolzen, die an sich nur einen kurzen Kopfteil haben, durch den aufgesetzten Kopf eine gute Führung erreicht wird.
Abb. 6 zeigt einen Bolzen in größerem Maßstab. Der Kopf 11 kann nach Abb. 3 bis 5 ausgebildet oder aufgesetzt oder, wenn der Bolzen aus einem gezogenen Lauf verschossen wird, auch glatt sein.
Wird ein Bolzen mit Außengewinde auf dem Kopf aus einem gezogenen Lauf geschossen, so kann es zweckmäßig sein, das Gewinde auf dem Teil 12 mit einer Hülse aus Kunststoff od. dgl. zu umgeben, um die Turbinenwirkung, die der Drehung des Bolzens entgegenwirkt, wenn Kopf und Schaft gleichsinnige Gewinde haben, auszuschalten und um einen dichten Abschluß zwischen Bolzen und Lauf zu erreichen. Der Schaft 12 ist mit einem mehrgängigen Gewinde versehen, das sich über den konischen Teil bis zur äußersten Spitze erstreckt. Unter Umständen kann es, wie gezeichnet, vorteilhaft sein, das Gewinde in der Mitte des Schaftes einmal oder mehrmals zu unterbrechen, insbesondere wenn der Bolzen in weiches Material, beispielsweise in Holz, eingeschossen werden soll.
Abb. 7 zeigt einen Bolzen mit Raketenantrieb. Im Bolzenkopf 13 sind mehrere Bohrungen 14 vorgesehen, die exzentrisch angeordnet und mindestens in der Nähe ihrer Ausmündung in den Bolzenboden schräg gestellt sind. Diese Bohrungen sind mit Treibstoff gefüllt. Beim Abschießen des Bolzens brennt die Treibstoffladung in den Bohrungen ab, und es tritt aus den düsenartigen Öffnungen ein Gasstrahl aus, der durch die Raketenwirkung den Bolzen vorwärts treibt und gleichzeitig in Umdrehung um seine Längsachse versetzt.
Der Bolzen kann auch, wie in Abb. 8 dargestellt, so ausgebildet sein, daß er in einem Hohlraum die Treibladung im ganzen aufnimmt und die Gasstrahlen durch eine oder mehrere Austrittsöffnungen austreten. Ist nur eine zentrale Austrittsöffnung vorgesehen, so können an deren Innenwand gewindeartige Rillen 15 vorgesehen sein, die dem Gasstrahl mindestens an seinen äußeren Zonen eine schräge Rich-
7P tung geben und dadurch die Turbinenwirkung er-

Claims (10)

zeugen. Dabei kann die AustrittsöfFnung, wie gezeichnet, sich konisch erweitern, zylindrisch sein oder sich nach Art einer Düse konisch verengen. Sowohl bei den nach dem Turbinenprinzip arbeitenden Bolzen nach Abb. 3 bis 5 als auch bei dem Raketenbolzen kann durch die Größe der Querschnitte der Kanäle oder Rillen und durch den Neigungswinkel die Rotationsfrequenz gesteuert werden. Bei den Raketenbolzen ist es nicht erforderlich, den Lauf nach hinten zu verschließen. Dieser kann vielmehr, wie es in der Waffentechnik bei Raketenwaffen bekannt ist, vollständig offen bleiben, oder es kann, um ein Austreten des Gasstrahles nach rückwärts zu vermeiden, hinter dem Lauf eine Kammer angeordnet werden, die die sich entspannenden Pulvergase aufnimmt und aus der sie gegebenenfalls nach Abkühlung entweichen können. Auch in diesem Fall tritt ein merklicher Rückstoß nicht ein. Nach diesem Prinzip können nicht nur Bolzensetzgeräte arbeiten, die zum Einschießen von Befestigungsbolzen in Decken, Wände oder Fußböden, im Schiffsbau od. dgl. dienen, sondern auch Geräte für größere Kaliber, z. B. zum Einrammen von Pfählen, zum Sperren von Straßen oder Rollbahnen auf Flugplätzen oder zu ähnlichen Zwecken. PATENTANSFKCCHE:
1. · Verfahren zum Eintreiben von Verankerungsbolzen in Aufnahmewerkstücke durch den Druck hochgespannter Gase, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Gewinde auf dem in das Aufnahmewerkstück eindringenden Schaftteil versehene Bolzen während seiner Bewegung durch den Lauf des Bolzensetzgerätes im Sinne des Gewindes in Drehung um seine Längsachse versetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen durch einen gezogenen Lauf des Bolzensetzgerätes in Drehung versetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen durch die Rückstoßwirkung von Gasströmen in Drehung versetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschießen auf das hintere Ende des Bolzens ein die Drehung erzeugender Führungskörper aufgesetzt, insbesondere aufgeschraubt wird, der nach dem Einschießen vom Bolzen abgenommen wird.
5. Bolzen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er als Rakete so ausgebildet ist, daß die Raketentreibgase schräg zur Bolzenachse austreten.
6. Bolzen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte hintere Teil des Bolzens mit schräg, vorzugsweise schraubenlinienförmig verlaufenden Rillen oder Bohrungen versehen ist, durch die das Treibgas hindurchtreten und dabei nach Art einer Turbine die Drehung hervorrufen kann.
7. Bolzen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte hintere Teil des Bolzens mit einem Gewinde, vorzugsweise einem Steilgewinde, versehen ist, das zu dem auf dem eindringenden Teil des Bolzens vorgesehenen Gewinde entgegengesetzt gängig ist.
8. Bolzen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde auf dem eindringenden Teil des Bolzens ein mehrgängiges Steilgewinde ist.
9. Bolzen zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem eindringenden Teil des Bolzens vorgesehene Gewinde sich bis über die Bolzenspitze erstreckt.
.
10. Bolzensetzgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der Mündung zunächst liegende Teil des gezogenen Laufes frei von Zügen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 348 652;
französische Patentschrift Nr. 1 055 269;
USA.-Patentschriften Nr. 2 038 913, 2 064 503,
666 252, 2 676 508.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 577/63 7.
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