DE1061621B - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

Info

Publication number
DE1061621B
DE1061621B DES49823A DES0049823A DE1061621B DE 1061621 B DE1061621 B DE 1061621B DE S49823 A DES49823 A DE S49823A DE S0049823 A DES0049823 A DE S0049823A DE 1061621 B DE1061621 B DE 1061621B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impeller
centrifugal pump
diffuser
diffusers
individual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES49823A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SFINDEX
Original Assignee
SFINDEX
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SFINDEX filed Critical SFINDEX
Publication of DE1061621B publication Critical patent/DE1061621B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0027Varying behaviour or the very pump
    • F04D15/0038Varying behaviour or the very pump by varying the effective cross-sectional area of flow through the rotor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/042Axially shiftable rotors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/445Fluid-guiding means, e.g. diffusers especially adapted for liquid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe und kennzeichnet sich durch die kombinierte Anwendung eines zur Regelung der Fördermenge axial verschiebbaren Laufrades und eines festen, nicht verstellbaren Leitapparates, dessen einzelne Leitapparatkanäle in je einen Diffusor münden, von dessen Austrittsende das Fördergut in einen Druckstutzen geführt wird.
  • Es sind einerseits zum Zwecke der Fördermengenregelung im Kreiselpumpenbau axial verschiebbare Pumpenlaufräder bekannt. Weiterhin sind bekannt feststehende Leitapparate mit den Leitkanälen zugeordneten geraden Einzeldiffusoren. Durch die Erfindung werden diese an sich bekannten Maßnahmen kombiniert, wodurch bedeutende Vorteile erzielt werden. Insbesondere ist wichtig der Einfluß der Verschiebbarkeit des Laufrades in Kombination mit einzelnen Diffusoren auf die Leistungsaufnahme und den Wirkungsgrad. Bei Teilförderung und verschobenem Laufrad ist die Leistungsaufnahme kleiner.
  • Der durch diese neue Kombination an sich bekannter Mittel erzielte Fortschritt der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe besteht in einer starken Erhöhung des Pumpenwirkungsgrades, vor allem bei Teillast: Die Fördermenge der heute gebräuchlichen Pumpen wird praktisch fast in allen Fällen durch ein Drosselorgan in der Förderleitung reguliert. Daneben bestehen Konstruktionen, die durch drehbare Leitschaufeln oder Ringschieber am Austritt aus dem Laufrad auf die Fördermenge einwirken, sie zeigen jedoch nicht die erwünschten Verbesserungen im Teillastgebiet und werden hauptsächlich im Interesse eines schnellen Abschaltens der Pumpenförderung ausgeführt. Die einzige bekannte praktisch verlustlose Regulierung kann mit variabler Drehzahl erzielt werden; der Antrieb solcher Pumpen ist aber sehr teuer und meistens wirtschaftlich nicht tragbar.
  • Die gebräuchliche Regulierung von Pumpen durch Drosselung in der Druckleitung ändert die Fördermenge, während die Durchflußquerschnitte in Laufrad und Leitvorrichtung (meist Spirale) konstant bleiben. Dies hat eine Änderung der Durchflußgeschwindigkeiten und damit der Geschwindigkeitsdreiecke zur Folge. Bei den üblicherweise verwendeten Laufrädern mit Austrittswinkel ß2 < 90° (Winkel zwischen Relativgeschwindigkeit und negativer Umfangsgeschwindigkeit am Schaufelaustritt) bewirkt eine Verkleinerung der Fördermenge, da Umfangsgeschwindigkeit U2 und Schaufelwinkel ß2 konstant bleiben, eine Vergrößerung der Umfangskomponente V"2 der -,l"bsolutgeschwindigkeit V2 (s. Fig. 1).
  • Im gebräuchlichen Spiralgehäuse erfolgt die Umsetzung der kinetischen Energie in potentielle Energie durch Verzögerung der Geschwindigkeiten, und zwar für die Meridiankomponente T1,2 nach dem Kontinuitätssatz und für die Umfangskomponente VU2 nach dem Drallsatz. Die Umfangskomponente Vu2 überwiegt bei den üblichen Konstruktionen und ist nicht sehr verschieden vom Absolutbetrag V2 der Austrittsgeschwindigkeit. Die Leitvorrichtung wird daher so ausgelegt, daß sich im in der Nähe von Vollast liegenden Konstruktionspunkt gute Verhältnisse zur Um = Setzung von Vu2 ergeben. Bei Teillast stellt sich hin= gegen eine sehr schlechte Geschwindigkeitsverteilung ein, da die mittlere Durchflußgeschwindigkeit im Druckstutzen bei Teilfördermengen kleiner ist als bei Vollast, die Umfangskomponente der Geschwindigkeit dagegen größer geworden ist. Das zeigt, daß sich in der Spirale, auf dem Radius von innen nach außen betrachtet, ein starkes Geschwindigkeitsgefälle einstellt, was eine gute Energieumsetzung im Diffusor - sei er in die Spirale selbst verlegt oder anschließend angeordnet - unmöglich macht. Dazu kommt noch, daß sich bei Abnahme der Fördermenge die spezifische Schaufelarbeit, bei senkrechter Zuströmung zum Laufrad, gegeben durch (wobei UZ die Umfangsgeschwindigkeit, Tlu, die Umfangskomponente der Absolutgeschwindigkeit, g die Erdbeschleunigung bedeutet), infolge der Zunahme von V112 vergrößert. Diese zusätzliche zu leistende Arbeit ist aber völlig nutzlos, da die entsprechende Förderhöhe nachträglich durch Drosselung wieder vernichtet wird.
  • Diese Nachteile der verbreiteten Kreiselpumpen lassen sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Pumpe beheben. Durch die Verschiebung des Laufrades bei Teillast verkleinert man die wirksame Austrittsfläche. Ideal wäre ein Laufrad, dessen meridionale Weite der Fördermenge angepaßt werden könnte. Ein ähnlicher Effekt entsteht durch die Verschiebung des Laufrades, indem sich gemäß Fig. 2 in der Zone A am Laufradaustritt ein toter Raum bildet. Die Arbeitsströmung beschränkt sich auf die noch freie Fläche des Radaustrittes, und das Austrittsgeschwindigkeitsdreieck bleibt für Teilfördermengen praktisch gleich wie für Vollast. Es tritt daher keine Vergrößerung der spezifischen Schaüfelarbeit auf. Die Umsetzung der kinetischen Energie in Druckenergie in der Spirale wird aber bei Teillast immer noch schlecht sein, da die Bedingungen für den Diffusor infolge der auch hier ungünstigen Geschwindigkeitsverteilung schlecht sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion der Pumpe ist neben dem zur Regulierung axial verschiebbaren Laufrad ein Leitapparat vorhanden, dessen gegen das Laufrad offene Leitkanäle in einzelne Diffusoren übergehen. Vom Ende der Diffusoren wird die Förderflüssigkeit durch Überströmkanäle zum Druckstutzen geführt. Dabei sind die gegen das Laufrad offenen Leitkanäle so geformt, daß auch bei verschobenem Laufrad, d. h. bei Teillast, eine allmähliche Erweiterung der wirksamen Querschnitte erfolgt, so daß die Strömung schon in dieser Partie vor Eintritt in den Diffusor mit gutem Wirkungsgrad verzögert wird. Da das Fördergut auf sehr kurzem Weg in die strömungstechnisch günstigen Diffusoren gelangt, sind viel kleinere Reibungsverluste als bei einer Spiralgehäusepumpe vorhanden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt somit, die spezifische Schaufelarbeit praktisch für den ganzen Arbeitsbereich konstant zu halten und die Reibungsverluste in der Leitvorrichtung bei guter Druckumsetzung zu senken.
  • Fig. 3 und 4 der Zeichnung zeigen Schnitte durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pumpe.
  • Das Laufrag 1 ist mit der Pumpenwelle 2 starr verbunden. Mit dem Axiallager 3 kann die Welle samt Laufrad axial verschoben werden, das feste Lager 4 führt die Welle nur radial. Das Fördergut wird durch den Saugkrümmer 5 angesaugt und vom Laufrad in den Leitapparat 6 gefördert. Dieser besteht aus den Einlaufkanälen 7, welche so geformt sind, daß bei Teillast (d. h. bei verschobenem Laufräd) ein gleichmäßiger Übergang der aktiven Querschnitte zum nachfolgenden Eintritt in die Diffusoren 8 entsteht. Die Energieumsetzung erfolgt durchweg in laufradnahen Teilen zum größten Teil im Diffusor B. Das Betriebsmedium wird mit hohem Druck und kleiner Geschwindigkeit durch die Umlenkkanäle 9 zum Druckstutzen 10 geführt. Der Winkel ;# zwischen der Pumpenachse und der in die Zeichenebene projizierten Laufradkanalachse beträgt im gezeichneten Beispiel 90°, er kann aber bei entsprechender Ausbildung vom Laufrad und Leitapparat auch kleinere oder größere Werte annehmen. Eine solche Anordnung könnte Vorteile bezüglich Platzbedarf und kleineren Umlenkungen bringen. Statt alle Umlenkkanäle 9 in einem gemeinsamen Druckstutzen zusammenzuführen, könnten die Diffusoren auch einzeln oder gruppenweise an je eineDruckleitung angeschlos-. sen oder von einem Sammelspiralgehäuse umgeben werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kreiselpumpe, gekennzeichnet durch die kombinierte Anwendung eines zur Regelung der Fördermenge in axialer Richtung verschiebbaren Laufrades (1) und eines festen, nicht verstellbaren Leitapparates (6), dessen einzelne Leitradkanäle in je einen Diffusor (8) münden, von dessen Aus-, trittsende das Fördergut in den Druckstutzen (10) geführt wird.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von allen Diffusoren (8) voneinander getrennte Umlenkkanäle (9) in einen gemeinsamen Druckstutzen (10) münden.
  3. 3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Einzeldiffusoren (8) gerade Linien sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 808 796, 534 347, 318 000, 115 430; österreichische Patentschrift Nr.33 130; schweizerische Patentschriften Nr. 306 143, 118 902, 99 116; britische Patentschrift Nr. 253 303.
DES49823A 1955-08-03 1956-08-02 Kreiselpumpe Pending DE1061621B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1061621X 1955-08-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1061621B true DE1061621B (de) 1959-07-16

Family

ID=4555454

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES49823A Pending DE1061621B (de) 1955-08-03 1956-08-02 Kreiselpumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1061621B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2772843A1 (fr) * 1997-12-19 1999-06-25 Snecma Dispositif de transfert de fluide entre deux etages successifs d'une turbomachine centrifuge multietages

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE115430C (de) *
DE318000C (de) *
AT33130B (de) * 1906-12-18 1908-05-25 Karl Henschel Schleuderpumpe mit einem oder mehreren Leitkanälen.
CH99116A (fr) * 1921-06-15 1923-05-16 Crozet Fourneyron & Cie Procédé et dispositif d'autorégulation de turbine.
GB253303A (en) * 1925-04-24 1926-06-17 William Ernest Wyatt Millingto Improvements relating to centrifugal pumps
CH118902A (fr) * 1925-03-14 1927-02-16 Crozet Fourneyron & Cie Dispositif de régulation de turbine.
DE534347C (de) * 1929-11-05 1931-09-25 Schmidt Paul Einrichtung zur Leistungsregelung an Fliehkraftpumpen
DE808796C (de) * 1948-12-21 1951-07-19 Walter Urbahn Dipl Ing Kreiselpumpe, insbesondere zum Foerdern von fluessigem Metall und anderen schweren Stoffen
CH306143A (de) * 1952-09-04 1955-03-31 Oerlikon Maschf Mehrstufiger Fliehkraftverdichter.

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE115430C (de) *
DE318000C (de) *
AT33130B (de) * 1906-12-18 1908-05-25 Karl Henschel Schleuderpumpe mit einem oder mehreren Leitkanälen.
CH99116A (fr) * 1921-06-15 1923-05-16 Crozet Fourneyron & Cie Procédé et dispositif d'autorégulation de turbine.
CH118902A (fr) * 1925-03-14 1927-02-16 Crozet Fourneyron & Cie Dispositif de régulation de turbine.
GB253303A (en) * 1925-04-24 1926-06-17 William Ernest Wyatt Millingto Improvements relating to centrifugal pumps
DE534347C (de) * 1929-11-05 1931-09-25 Schmidt Paul Einrichtung zur Leistungsregelung an Fliehkraftpumpen
DE808796C (de) * 1948-12-21 1951-07-19 Walter Urbahn Dipl Ing Kreiselpumpe, insbesondere zum Foerdern von fluessigem Metall und anderen schweren Stoffen
CH306143A (de) * 1952-09-04 1955-03-31 Oerlikon Maschf Mehrstufiger Fliehkraftverdichter.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2772843A1 (fr) * 1997-12-19 1999-06-25 Snecma Dispositif de transfert de fluide entre deux etages successifs d'une turbomachine centrifuge multietages
US6220816B1 (en) 1997-12-19 2001-04-24 Societe Nationale D'etude Et De Construction Moteurs D'aviation-S.N.E.C.M.A. Device for transferring fluid between two successive stages of a multistage centrifugal turbomachine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2423385B2 (de) Rotor für einen Überschallradialverdichter
DE1061621B (de) Kreiselpumpe
DE3801203C2 (de)
DE2436458A1 (de) Kreiselverdichter
DE722424C (de) Gleichdruck-Geblaese oder Gleichdruck-Pumpe
DE888048C (de) Einstufige Hohllaeufer-Kreiselpumpe
DE830542C (de) Kreiselverdichter mit axialer Durchstroemung
CH339496A (de) Kreiselpumpe
DE1110810B (de) Gegenlauf-Verdichter oder -Pumpe
DE1126250B (de) Kreiselpumpe mit einem Laufrad, dessen Schaufelkanaele nach dem Umfang hin in ihrer lichten Weite abnehmen
DE678301C (de) Warmwasserheizungsanlage mit axial in der Leitung eingebauter Fluegelradpumpe
AT166634B (de) Führungsmittel für Ringströmungen
EP0185647A2 (de) Einstufige Inlinepumpe
DE855891C (de) Mehrstufiger Gleichdruck-Axialverdichter
DE897469C (de) Schleuderverdichter fuer sehr hohes Stufendruckverhaeltnis
DE569813C (de) Reibungspumpe
AT205642B (de) Radialgebläse zur Förderung staubhaltiger Gase
AT267734B (de) Für kompressible Medien bestimmte Strömungsmaschine
AT225541B (de) Einrichtung zur Stabilisierung der Charakteristik von Kreiselradarbeitsmaschinen mit in einem Strömungskanal angeordnetem, axial durchströmten Laufrad
DE102009004599A1 (de) Gehäuselose, radialwirkende Strömungs-Arbeitsmaschine
DE717238C (de) Hohllaeuferkreiselmaschine
AT214780B (de) Kreiselpumpe
DE840080C (de) Fuehrungsmittel fuer Ringstroemungen
CH274595A (de) Führungsmittel für Drallströmungen.
DE1116973B (de) Fluessigkeitspumpe mit verstellbaren, unsymmetrischen Eintrittsleitschaufeln