DE830542C - Kreiselverdichter mit axialer Durchstroemung - Google Patents

Kreiselverdichter mit axialer Durchstroemung

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DE830542C
DE830542C DEP52837A DEP0052837A DE830542C DE 830542 C DE830542 C DE 830542C DE P52837 A DEP52837 A DE P52837A DE P0052837 A DEP0052837 A DE P0052837A DE 830542 C DE830542 C DE 830542C
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impeller
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axial flow
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DEP52837A
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Dipl-Ing Adam Elmer
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D19/00Axial-flow pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/02Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal
    • F04D17/025Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps having non-centrifugal stages, e.g. centripetal comprising axial flow and radial flow stages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D29/284Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps for compressors
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselverdichter mit axialer Durchströmung De Wirkungsgrad der bisher bekannten Verdichter ist unbefriedigend. Demgegenüber bezieht sich der Gegenstand dieser Erfindung auf einen Kreiselverdichter, mit dem das Ziel verfolgt wird, einen möglichst guten Wirkungsgrad zu erreichen.
  • Die axialen Schraubenverdichter haben unter bestimmten Betriebsbedingungen einen guten Wirkungsgrad. Ihr Mangel besteht aber in der geringen Leistungsfähigkeit der Einzelstufe, weshalb zur Erreichung größerer Druckdifferenzen eine Vielzahl hintereinander angeordneter Verdichterräder erforderlich ist. Weiterhin ist der gute Wirkungsgrad nur bei bestimmter Belastung erreichbar. Bei Abweichungen von dieser verschlechtert er sich erheblich.
  • Die radialen Schleuderverdichter haben an und für sich einen verhältnismäßig niedrigen Wirkungsgrad. Wenn man den Grund dafür sucht, so findet man in der Hauptsache zwei Verlustquellen, die durch die Eigenart ihrer Laufräder bedingt sind. Man bezeichnet sie als Eintritts-.bzw. Austrittsverluste. Sie entstehen durch Wirbelbildungen beim Eintritt der Strömung in das Laufrad bzw. beim Verlassen desselben. Beim Eintritt entstehen die Wirbel durch Abreißen der Strömung und durch Ablösungserscheinungen auf der Rückseite der Schaufeln. Sie sind durch sprunghafte Geschwindigkeitsänderungen und Richtungswechsel der Strömung, die hier stattfinden, bedingt. Die Austrittsverluste haben ihren Ursprung im Laufrad selbst und werden damit erklärt, daß die Luftteilchen auf dem Weg durch das rotierende Kreiselrad immer wieder in Bereiche größerer Umfangsgeschwindigkeiten gelangen und somit fortlaufend wachsende Tangentialbeschleunigungen erfahren. Durch ihren Trägheitswiderstand pressen sich die Teilchen vor den Druckseiten der Lauf radschaufeln zusammen und entfernen sich voneinander hinter den Rückseiten derselben. Zwischen Druck- und Rückseite einer jeden Schaufel entsteht somit ein Druckunterschied. Beim Ausströmen aus dem Laufrad gleicht sich dieser aus und verursacht im Zusammenwirken mit der Strömungsgeschwindigkeit heftige Wirbelbildungen. Diese können durch ,Anordnung möglichst vieler Laufradschaufeln zwar verkleinert werden, da sich dann der Druckunterschied je Schaufelwand verringert, aber bei radialer Durchströmung des Kreiselrades nie aufgehoben werden. Außer den Eintritts- und Austrittsverlusten spielen noch die Reibungsverluste eine gewisse Rolle. Sie entstehen infolge der Reibung zwischen dem Luftstrom und dem Material des Verdichters. Durch Verminderung der Reibungsflächen können sie verkleinert werden, was möglichst große Durchflußquerschnitte und wenig Laufradschaufeln bedingt. Im Vergleich zu den besprochenen Turbulenzverlusten sind sie von zweitrangiger Bedeutung und werden in dieser Beschreibung nicht weiter behandelt.
  • Der Erfindungsgegenstand bezweckt die Wirbelbildung beim Ein- und Austritt der Strömung aus dem Laufrad möglichst weitgehend zu unterbinden, um den Wirkungsgrad zu erhöhen. Er vereinigt die guten Eigenschaften des Schrauhenpropellers mit denen des Schleuderverdichters ohne deren -Nachteile.
  • Bild i veranschaulicht einen Längsschnitt durch den Verdichter; Bild 2 zeigt das Verdichterrad von vorn gesehen ohne Gehäuse; Bild 3 gibt schematisch die Abwicklung@ der Beschaufelung wieder.
  • Beim Betrachten dieses Bildes ist zu beachten, daß nur der Teil der Beschaufeilung wahrheitsgetreu wiedergegeben ist, der zur Drehachse parallel verläuft (Zone I11). Der erste Teil, der die Beschaufelung vom flaschenhalsartigen Vorderteil veranschaulicht (Zone I und 1I), ist verzerrt gezeichnet. Trotzdem vermag das Bild eine richtige Vorstellung von dem tatsächlichen Sachverhalt zu bieten, wenn man zur gleichen Zeit auch den Längsschnitt (Bild i) betrachtet und bedenkt, daß die Schaufeln in Form einer Schraubenspirale auf den Grundkörper aufgewickelt sind (Bild 2).
  • Der Grundkörper i des Laufrades weist die Form eines Flaschenhalses auf. Auf diesem sind die Schaufeln 2 als gekrümmte Spiralflächen aufgesetzt, und zwar so, daß sie am Eintritt die Stellung und 1?igenschaften eines Schrauhenpropellers haben, um sodann in allmählicher Krümmung die Schaufelforen eines Schleuderrades anzunehmen. Am äußeren Umfang liegen sie sich wieder in Richtung der Drehachse 3 und verlaufen in ihrem letzten Teil parallel zu dieser. Im Einlaufstutzen vor dem Laufrad befindet sich ein verstellbarer Leitschaufelkranz q. Durch seine Konstruktionsmerkmale ist somit das Laufrad in drei Zonen geteilt: I Eintrittszone, 11 -Mittelzone und III Austrittszone.
  • In Zone I besitzt das Laufrad die Eigenschaften eines Schraubenpropellers. Das Ablösen der Strömung auf der Rückseite der Schaufeln und somit die Wirbelbildung wird hier durch entsprechende Wahl des I?inströmwinkels verhindert. Dieser wird mittels des verstellbaren Leitschaufelkranzes .1 einreguliert. Die Eintrittsverluste werden hierdurch auf ein 'Minimum herabgedrückt.
  • In Zone 11 nimmt das Laufrad die Eigenschaften des Schleuderrades an. Die Str<imung verläuft hier, in axial-radialer Richtung. somit gelangen die Strömungsteilchen immer wieder in Gebiete mit größeren Umfangsgeschwindigkeiten. Sie erfahren fortwährend neue I>esclileunigtingen in tangentialer wie in radialer Richtung. Der Träglieitswiderstand gegen die taeigentiale Beschleunigung bewirkt eine Vergrößerung der Striiniungsdichte längs der Druckseiten der Schaufeln und eine Verringerung der Dichte an den Rückseiten. Um dieser Verringerung entgegenzuwirken, nehmen die Schaufeln in dieser Zone allmählich ini Querschnitt zu. Auch die neu hinzukommenden Hilfsschaufeln 9 werden so ausgeführt, daß sie der Dichteveränderung entgegenwirken, um so die Gefahren der Turbulenzbildung zu verringern.
  • Die anschließende Zone 111 dient zur Beruhigung der Strömung und zum Ausgleich vorhandener Druckunterschiede. Sie ist ein zur Achse paralleler Ringraum. In ihm erfahren die Strömungsteilchen keine tangentiale Beschleunigung mehr, somit verschwindet in ihm auch der Trägheitswiderstand in tangentialer Richtung. und damit wird in diesem Teil des Laufrades den Masseteilchen die Gelegenheit gegeben, vorhandene tangentiale Druckunterschiede auszugleichen. 1>a die Luft infolgedessen ohne Druckdifferenzen aus dem Laufrad ausströmt, entfällt die Hauptursache zur Wirbelbildung im anschließenden Diffusorring. :ii diesem ist es deshalb möglich die Leitschaufeln wegzulassen, ohne größere Verluste zu befürchten. Er stellt dann eine einzige Diffusordüse in l,'ingforni dar und kann als Tangentendiffusor bezeichnet werden, weil in ihm die Strömung in tangentialer Richtung vom Laufrad abfließt. Im gezeichnet.-ii Längsschnitt (Bild i) erscheint die -Mittellinie des Difftisorringes allerdings als eine Hyperbel j. die sich mit ihrem Scheitelpu:lkt der Mittellinie Gier L-aufradkanäle 6 anschließt. Ihr Asvmtotenwinkel l;üeigt von dein Verhältnis axiale Austrittsgeschwindigkeit zur L-mfangsgesch-,viidigkeit ab. Durch Wegfall (fer Leitschaufeln im Austrittsdiffusor vereinfacht sich dessen Konstruktion. :Auch der Wirkungsgrad kann sich unter Umständen verbessern, da sich die IZeibungsverltiste verringern.
  • Die Bilder 2 und 3 lassen deutlich erkennen, daß die Beschaufelung des Laufrades der Strömung auch einen Schub in axialer Richtung erteilt. In der Zone III nehmen die Scliaufelduersciinitte allmählich ab, um am Ende in scharfen Kanten auszulaufen. Der Kanalraum zwischen <leii Schaufeln wird dadurch düsenartig ausgebildet. An der L`bergangsstelle@ zwischen Zone 1I und 111 befindet sich der engste Düsenquerschnitt, hier besitzt die Strömung ihre größte Geschwindigkeit, die bis zum Ende der 1I1. Zone wieder abnimmt. 1n den Düsenkanälen der Zone III verwandelt sich somit ein Teil der axialen Strömungsenergie in Druck und erhöht den Enddruck der Verdichtung. Dieser ist deshalb beim Eintritt in den stehenden Diffusorring 5 größer, als er bei einem rein radialen Schleuderrad mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wäre. Er ist aber auch größer, als er bei einem rein axialen Verdichterrad mit den Schaufelprofilen auf Bild 3 wäre, weil er sich ja im Endresultat aus beiden Wirkungen, der axialen und radialen, zusammensetzt. Es ist daher möglich mit einem radial-axialen Laufrad höhere Druckdifferenzen in einer Stufe zu bewältigen, als mit einem nur radialen oder axialen Verdichterrad.

Claims (2)

  1. PATEVTA\'SPRÜCHE: i. Kreiselverdichter mit axialer Durchströmung, gekennzeichnet dadurch, daß der Grundkörper des Laufrades die Form eines Flaschenoberteils aufweist, auf dem die Schaufeln so aufgesetzt sind, daß sie im Eintrittsteil als Schraubenflügel wirken, dann durch allmähliche Krümmung in radialer Richtung die Eigenschaften von Schleuderschaufeln annehmen und sich im weiteren Verlauf parallel zur Drehachse ausrichten, um in diesen Teil der Strömung keine Beschleunigung mehr zu geben.
  2. 2. Kreiselverdichter nach Anspruch i, gekennzeichnet dadurch, daß die Beschaufelung in ihrem letzten Teil (Zone III) durch Verjüngung der Schaufelquerschnitte die Gestalt von Diffusordüsen annimmt, in denen sich ein Teil der axialen Strömungsenergie in Druck verwandelt.
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