DE717238C - Hohllaeuferkreiselmaschine - Google Patents

Hohllaeuferkreiselmaschine

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DE717238C
DE717238C DESCH117854D DESC117854D DE717238C DE 717238 C DE717238 C DE 717238C DE SCH117854 D DESCH117854 D DE SCH117854D DE SC117854 D DESC117854 D DE SC117854D DE 717238 C DE717238 C DE 717238C
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DE
Germany
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hollow rotor
pressure
rotor machine
centrifugal machine
rotor
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Expired
Application number
DESCH117854D
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English (en)
Inventor
Fritz Schupp
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D1/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D1/12Pumps with scoops or like paring members protruding in the fluid circulating in a bowl

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Hohlläuferkreiselmaschine Die Leiträder von Kreisehnaschinen, insbesondere van KrüiisQlpumpen, haben den Zweck -, die in dem Laufrad erzeugte absolute Gesch-windigkeit des Förderrnittels in einem bestimmten Winkel zür Umlaufrichtun ' - in sich stetig erweiternden, vollständig geschloissenen Kanälen in statischen Druck umzusetzen. Gegenstand der Erfindung ist eine Hohlläuferkreiselmaschine, d. i. eine Maschine, bei welcher der Läufer gleichzeitig das druckfeste Gehäuse der KreiseIrnaschine bildet. Das umlaufende Gehäuse =schließt also auch das feststehende Leitrad samt den dazugehörigen feststehendenAufbauten. Auch bei Hohlläuferpumpen sind Leiträder der oben geschilderten Art bekannt. Das Fördermittel durchströmt auch hier vollständig geschlossene Leitkanäle. In diesen Leitkanälen entstehen Reibungen, die Verlust bedeuten. Außerdem aber entstehen zwischen der äußeren Leitra.dwand und dem umlaufenden Pumpengehäuse verlustreiche Reibungen.
  • Die Erfindung bezweckt die Nutzbarmachung dieser Reibung bei der Druckumsetzun- und -b gleichzeitig eine Verkleinerung des Durchmessers des Leitrades und erzielt ,eine Verringerung der Reibung und eine Ersparnis an Material. Zu diesem Zweck wird der äußere Mantel des Leitrades beseitigt, so daß die Kanäle nach außen offen, sind. Die Begrenzung dieser offenstehenden Leitkanäle geschieht nun durch das =laufende Pumpenhäuse, dessen Form dem Leitrad angepaßt wird.
  • Die umlaufende BegTenzungs-,vand dreht sich in Richtung der Erweiterung der Leitradkanäle, also in Fließrichtung des Fördermittels. Die an der umlaufenden Gehäusewand entstehenden Reibungen werden somit zur Beschleunigung des Fördermittels in den Leitradkanilen, d.h. zur Energieerhaltung, verwendet.
  • Da das Fördermittel nach seiner Druckumsetzung wieder zentrisch nach innen geführt werden muß, sind schraubenförmige Schaufeln um einen Rin-zylind-er gelegt, so daß das Fördermittel während seiner Umsetzung um jgo' umgelenkt wird. Der Ringzylinder mit den Leitsch.aufeln und dem unilaufenden Pumpengehäuse bildet somit einzelne geschlossene Kanäle.
  • Abb. i zeigt eine Hohlläuferkreisehnaschine im Schnitt, deren Läufera (schwarz ausgezogen) die feststehenden Aufbaut-en, nämlich das Leitradc, den Umführtingskanald und das vom Saugstutzeni umgebene Druckrohre umhüllt. Der Läufera, an dem das Laufrada befestigt ist, bildet also gleichzeitig das druckfeste Gehäuse der Kreiselmaschine. Das Fördermittel tritt durch den Saugstutzeni in das Laufradg ein und wird von diesem dem Leitradc zugeführt. In diesem erfolgt die-Druckumsetzung und die Umlenk-un- des Fördermittels züntrisch nach innen.
  • Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht des Lcitrades, Abb. 3 einen Leitkanalquerschnitt 1 und Abb. t eine Abwicklung der Leitkanäle von außen gesehen. Die Schaufelnh legen sieh schraubenflächenartig um den Rin-zylinderin herum. Die Eintrittskanten der Schaufeln sind mit i und die Austrittskanten mit k be- zeichnet. Alle Abbildungen zeigen, daß diu Leitradkanäle nach außen offen sind. Der Abschluß der Kanäle nach außen erfolgt durch den sie umhüllenden Läufer bzw. das umlaufende Gehäuse a, das dem Leitradqu#erschnitt angepaßt ist und die Kanalwand bildet. Die Fließrichtun:- des Fördermittels und die Drehrichtung fallen zusammen; sie sind durch Pfeile angedeutet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hohlläuferkreiseltnaschine.. dadurch gekennzeichnet, daß der die Laufschaufeln enthaltende Hohlläufer gleichzeitig die druckfeste Begrenzung der am Umfang offenen, die Umsetzung der Geschwindigkeit des geförderten Mittels bewirkenden Leitkanäle bildet.
  2. 2. Hohlläuferkreiselmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der Strömungsrichtung der ge- förderten Flüssigkeit erweiternden Leitkanäle durch verdrallte Schaufeln gebildet werden, deren äußere druckfeste Begrenzung der Hohlläufer ist.
DESCH117854D 1939-03-01 1939-03-01 Hohllaeuferkreiselmaschine Expired DE717238C (de)

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