DE573955C - Selbstansaugende Kreiselpumpe - Google Patents

Selbstansaugende Kreiselpumpe

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DE573955C
DE573955C DER85229D DER0085229D DE573955C DE 573955 C DE573955 C DE 573955C DE R85229 D DER85229 D DE R85229D DE R0085229 D DER0085229 D DE R0085229D DE 573955 C DE573955 C DE 573955C
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Germany
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pump
impeller
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self
centrifugal pump
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Expired
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DER85229D
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RUDOLF ROHDE
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • F04D9/041Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock the priming pump having evacuating action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Selbstansaugende Kreiselpumpe Die bekannten selbstansaugenden ein- oder mehrstufigen Kreiselpumpen benutzen zur Entlüftung entweder Verdrängerpumpen bekannter Art, die auch nach erfolgtem Ansaugen als Flüssigkeitspumpen weiterlaufen und je nach ihrer Ausführung auch höhere Drücke als die ihrer Umfangsgeschwindigkeit entsprechenden ergeben können. Oder sie sind mit einer Hilfsvakuumpumpe ausgerüstet, die, wenn auf der Pumpenwelle selbst angebracht, nach geleisteter Ansangearbeit mitläuft oder, wenn gesondert angetrieben, nach erfolgtem Ansaugen abgeschaltet werden kann.
  • Die Hilfsentlüftungäpumpen liegen bei den bekannten Anordnungen, wenn sie durch die Förderflüssigkeit möglichst weitgehend umspült werden, außerhalb des eigentlichen Flüssigkeitsstromes, wenn sie auch von der Pumpenwelle selbst betätigt werden. Um die Hilfsflüssigkeitspumpe einerseits unmittelbar -auf den Hauptpumpenläufer zu setzen und um andererseits dafür zu sorgen, daß die Förderflüssigkeit zum Zweck der Wärmeableitung die Hilfsflüssigkeitspumpe möglichst weitgehend umspült, dient gemäß der Erfindung die hohle Nabe des Rades der Entlüftungspumpe als Zuleitung der Förderflüssigkeit zum Pumpenlaufrade. Vorteilhaft wird diese hohle Nabe durch den verlängerten Saugmund des Pumpenlaufrades oder durch einen diesem Saugmund vorgeschalteten Hohlzylinder gebildet. Hierbei schließt dieser das Entlüftungsrad tragende Teil der Hauptpumpe den Gehäuseraum derEntlüftungspumpe nach der Radmitte zu ab. Bei mehrstufigen Pumpen ist das Entlüftungsrad am besten mit dem Laufrad der ersten.Stufe verbunden.
  • Einige derzahlreichenmöglichen Ausführungsformen des Erfindungsgedankens sind schematisch auf der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. _, 2 und 3 im Längsschnitt die Anwendung des Erfindungsgedankens bei einer mehrstufigen, einer einstufigen und bei einerZwillingspumpe.
  • Bei. dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist vor dem Saugmund a des ersten Laufrades b auf der Pumpenwelle c ein dem Saugmunddurchmesser entsprechendes Hohlzylinderstück e angeordnet, das im Innern zur Verstärkung der Saugwirkung axiale Schraubenschaufeln e1 besitzen kann.
  • Die Außenwand des Zylinders e, die dicht im Gehäuse f bzw. dem Deckel fl umläuft, bildet nach der Welle hin die Begrenzung für den Gehäuseraum g der Hilfspumpe, deren Laufrad la unmittelbar auf dem Außenring des Hohlzylinders e befestigt ist.
  • Die Wandungen i, il und m des Hilfspumpengehäuses sind derart in dem Pumpendeckel f1 bzw.. dem Gehäuseteil f der Hauptpumpe eingeschlossen, daß diese Gehäuseteile die beim Leerlauf der Hilfspumpe g, 1z entstehende Wärmemenge. mit Sicherheit ableiten können, zumal diese Wandungsteile, ebenso wie der Hohlzylinder e, ständig von der Förderflüssigkeit durchströmt werden.
  • In dem- Beispiel der Fig. 2 ist das Hilfspumpenrad lt gleichfalls außen auf den umlaufenden Zylinderkörper e gesetzt, dessen axiale Schraubenschaufelung ei dem Pumpenlaufrad b vorgeschaltet ist. Der Sammelraum k für die Hilfsflüssigkeit ist hier zwischen dem Gehäuseraum der Hilfspumpe und demjenigen des Hauptpumpenrades b in den Körper des Pumpendeckels f1 eingebaut. Er wird auch in diesem Falle besonders gut durch die von der Förderflüssigkeit bespülte Deckelwandung gekühlt., Bei der Zwillingspumpe nach Fig. 3 ist das Hilfspumpenrad h unmittelbar auf den gegebenenfalls entsprechend verlängerten Schleifring s am Saugmund der einen Laufradhälfte aufgesetzt. Auch hier ist die Hilfspumpe h unmittelbar von der die Förderwände des Laufrades abdeckenden Deckelwand bzw. der Gehäusewand f umgeben, so daß der Hilfspumpenraum k sowohl wie der Sammelraum k für die Hilfsflüssigkeit ständig durch die F3rderflüssigkeit der Hilfspumpe b gut gekühlt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANsPRÜcHr,: i. Selbstansaugende Kreiselpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Nabe des Rades der Entlüftungspumpe als Zuleitung der Förderflüssigkeit zum Pumpenlaufrade dient.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außen auf dem Saugmund des Pumpenlaufrades oder auf einem ihm vorgeschalteten Hohlzylinder das Laufrad der Entlüftungspumpe aufgesetzt ist, so daß der Saugmund bzw. der Hohlzylinder das Hilfspumpengehäuse nach der Welle zu abschließt.
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