DE888048C - Einstufige Hohllaeufer-Kreiselpumpe - Google Patents

Einstufige Hohllaeufer-Kreiselpumpe

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DE888048C
DE888048C DESCH1959A DESC001959A DE888048C DE 888048 C DE888048 C DE 888048C DE SCH1959 A DESCH1959 A DE SCH1959A DE SC001959 A DESC001959 A DE SC001959A DE 888048 C DE888048 C DE 888048C
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DE
Germany
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housing
centrifugal pump
rotating
hollow rotor
rotor centrifugal
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DESCH1959A
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English (en)
Inventor
Richard Dipl-Ing Schiel
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D1/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D1/12Pumps with scoops or like paring members protruding in the fluid circulating in a bowl

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Einstufige Hohlläufer-Kreiselpumpe Die Zentrifugalpumpen, der heute meist üblichen Bauart besitzen neben den bekunntenf Vorzügen folgende zwei grundsätzliche Nachteile: a) Zwischen dem stehenden Körper und: dem .drehenden Schaufelrad bleibt immer ein Spalt vorhanden, der Punkte der Pumpe von verschiedenem Druck miteinander verbindet. In; diesem Spalt können nicht nur mitgerissene Fremdkörper Anlaß zu Betriebsstörungen geben, sondern es können- dadurch auch erhebliche Leistungsverluste bewirkt werden, da ein Teil der Flüssigkeit durch ihn wieder von der Druckseite nach der Saugseite zurückfiießeni kann. Da dieser Spalt konstruktionsbedirggt immer eine merkliche Breite besitzt, so können Schaufelräder großen Durchmessers für kleine Fördermengen gar nicht benutzt -,verden. Besonders groß ist der Spaltverlust natürlich dann, wenn die Flüssigkeit unter hohem Druck steht, also bei erheblichem Reaktionsgrad der Pumpe. Es erscheint darum vom Standpunkt der Spaltverluste aus betrachtet günstig, Laufräder mit nach vorn gekrümmten. Schaufeln zu benutzen, denn bei dieser Pumpentype hat die Flüssigkeit an der Peripherie der Pumpe eine relativ hohe Geschwindigkeit und darum einen verhältnismäßig kleinen Druck.
  • b) Es ist nötig, die Energie der Bewegung., die die Flüssigkeit an der Peripherie des Schaufelrades besitzt, in Druck umzusetzen. Hierzu benutzt man Diffusoren:, nämlich schlank erweiterte Rohre. Die Umwandlung ist aber immer mit hohen Verlusten verbunden, dpa der Diffusor, um die über den ganzen Umfang des Laufrades verteilte Flüssigkeit zu erfassen, unvermeidlich eine im Verhältnis zum Querschnitt große benetzte Oberfläche haben muß. Je kleiner aber die Geschwindigkeit der Flüssigkeit an, der Peripherie des Schaufelrades ist, um so. weniger fallen diese Verluste ins Gewicht. Diesbezüglich ist es also günstiger, Schaufelräder mit nach rückwärts gekrümmten Schaufeln zu benutzen.
  • Die Forderungen unter a) und b) widersprechen sich also und lassen darum eine einwandfreie technische Lösung überhaupt nicht zu. Man hat daher bis heute z. B. den Weg eingeschlagen, auch, für kleine Druckhöhen doch vielstufige Pumpen zu, verwenden, bei denen pro Stufe weder allzu große Druckunterschiede noch allzu große Geschwindliigkeiten der Flüs-sigkeit auftreten. Diese Vergrößerung der Stufenzahl kompliziert und verteuert die Maschine, und außerdem führt auch die häufige Richtungsänderung des Flüssigkeitsstromes wieder zu zusätzlichen Verlusten.
  • Aus diesen Gründen ergibt sich die Tatsache, daß für eine bestimmte Druckhöhe eine Wasserturbine einstufig ausgeführt werden kann und dabei einen guten Wirkungsgrad besitzt, daß aber für die gleicher Druckhöhe die Kreiselpumpe, die ja eigentlich nur die Umkehrung der Turbine sein sollte, mehrstufig ausgeführt werden muß und dennoch einen bedeutend schlechteren Wirkungsgrad hat als die entsprechende Turbine.
  • Eine weitere Schwierigkeit bereitet bei dien Pumpen für höhere Drücke auch die Beherrschung des Axialschubes, der kritischen Drehzahl und der Ab- dichtung. Diesbezüglich sind aber bereits. Wege zur wesentlichen Verbesserung beschritten worden. Kennzeichnend hierfür ist insbesondere, dlaß man ein rotierendes Pumpeng ehäuse verwendet, das die Lauf radschaufeln trägt, den Leitapparat umn,schließt und nach beiden Seiten zu je einer Hohlwelle ausgezogen ist, an die das Zulauf- und das: Ab@lau.frahr angeschlossen ist. Auch bei dieser Lösung? bleibt aber ein Spalt zwischen dem umlaufenden, äußeren und den feststehenden, inneren Teilen erhalten, durch den. die zu verpumpende Flüssigkeit unter Umgehung der Laufschaufeln von der Hochdruckseite nach der Niederdruckseite zurückströmen kann.
  • Ferner ist eine Kreiselpumpe bekannttgewordlen, bei, der die Lauf- und Leiträder von einem druckfesten, rotierendem Gehäuse umhüllt werden und! bei der die Laufräder mit diesem Gehäuse fest verbunden sind. Es bleibt hierbei aber ebenfalls ein Spalt zwischen den Laufschaufeln und dien fest-,stehenden Teilen übrig, durch dien die Flüssigkeit unter Umgehung der Laufschaufel von dieren Austritt wieder zu deren Eintritt zurückfluten kann..
  • Alle diese Mängel zu beheben, ist die Aufgabe der hier beschriebenen Pumpenbauart. Sie ermöglicht die Herstellung einstufiger Pumpen auch für sehr hohe Drücke und! gestattet auch für kleine Fördermengen die Verwendung großer Radlurch messer. Vor allem wird der Spalt, durch den Flüssigkeit unter Umgehung der Schaufeln aus dem Druckraum in: den Saugraum zurückgelangen kann:, vollständig vermieden. Sie gestattet auch die Verwendung von Diffusoren mit im Verhältnis zum Querschnitt kleiner benetzter Oberfläche. Ähnlich wie bei dien! bereits bekannten Pumpen wird ein rotierendes Pumpengehäuse verwendet, bei dem ein Teil desselben als Zahnrad odier als. Riemscheibe oder als Rotor für die Wicklung eines Elektromotors ausgebildet sein kann.
  • Im Gegensatz zu den diesbezüglich bekannten Ausführungen verbleibt aber seitlich der Laufschaufeln kein Spalt mehr, durch dien die Flüssigkeit aus dem Druckraum in den Saugraum zurücktreten könnte.
  • Das vom drehenden Gehäuse umhüllte Leitrad zeigt eine Kombination von Leitschaufeln und einen, Diffusor und ist gegen die Auslaufwelle dies, Leitrades in bekannter Weise durch eine Stopfbüchse abgedichtet.
  • Diese Pumpe arbeitet wie andere bereits bekannte Konstruktionen. besonders günstig in senkrechter Lage, und der drehende Saugstutzen kann. unmittelbar in die zu fördernde Flüssigkeit eintauchen.. Wasserzufluß- und Wasserabfluß erfolgt zentral von unten nach oben.
  • Die inneren Reibungsverluste bleiben klein, da die starken Richtungsänderungen des Flüssigkeitsstromes dort vorgenommen werden, wo die Geschwindigkeit relativ klein ist. Durch die Fliehkraft wird die Flüssigkeit fest an das Gehäuse gepreßt, dessen ihrem jeweiligen Drall entspricht. Deshalb ist besonders beim Langsamläufer der Wirkungsgrad auch bei Teilbelastung gut und der Kraftaufwand bei Leerlauf gering.
  • Von den vielen Konstruktionsmöglichkeiten sind zwei in den Abb. i bi,s 7 schematisch dargestellt, um die Arbeitsweise daran zu veranschaulichen.
  • Abb. i stellt einen Längsschnitt durch eine solche Pumpe dar, und zwar durch einen Lanäsamläufer; Abb. 2 zeigt hierzu den Horizontalschnitt A-A; Abb. 3 zeigt den Horizontalschnitt B-B; Abb. 4 zeigt denLängsschnitt durch einen Schnellläufer; Abb. 5 zeigt hierzu den Horizontalschnitt C-C, Abb. 6 den Horizontalschnitt D-D und Abb. 7 einen Längsschnitt E-E.
  • Hierin bedeutet i drehendes Geh.äu.s.e, das nach oben und unten zu je einer Hohlwelle ausgezogen ist; 2 Zahnrad, 3 Stopfbüchse, 4 Stopfbüchse (nicht in. allen Fällen notwendig), 5 feststehende Platte, die das Kugellager ro trägt, 6 Ablaufrohr (meist feststehend), das mit dem Leitrad:? fest und, dicht verbunden isst, 7 Leitrad, in dem die Leitschaufeln. oder Diffusoren untergebracht sind, S Platte, die mit dem drehenden Gehäuse i mittels der Schaufeln 9 fest verbunden ist, 9 Schaufeln, vorwiegend radial gerichtet, ihre Einlauf- und Auslaufköpfe sind jedoch meist geneigt, ro Kugellager, das sowohl radiale als auch axiale Beanspruchung aufzunehmen vermag, i i feststehendes Zulaufrohr, 12 feststehende Platte, 13 Kugellager, 14 Leitrad, meist feststehend und mit Körper 15 über die Leitschaufeln 16 fest verbunden., 15 kegelförmiger Körper, kann z. B. mit dem Leitrad 14 und dien Schaufeln 16 aus einem Stück gegossen sein, 16 Leitschaufel, 17 drehendes Gehäuse, mit dem Körper 1 8 über die Schaufeln i9 fest verbunden, 18 kegelförmiger Körper, l)9 Schaufel, am Einlauf- und am Ablaufende etwas gekrümmt, je nach der Schnellläufigkeit.
  • Diese Kreiselpumpe arbeitet wie folgt: Durch das Zahnrad a angetrieben kommt das Gehäuse:. i in: schnelle Drehung. Infolge der Fliehkraft wird das Wasser oder eine andere Flüssigkeit aus dem Rohr i i angesaugt, gelangt erst nach obern, dann zwischen. dien Schaufeln g nach außen und bildet null) (mit dem drehenden Gehäuse i gleiche- WinkeIg!eschwin,diigkeit besitzend) einen; schnell drehenden Wirbel. Im entsprechend geformten Leitrad 7 wird die Richtung der Strömung stoßfrei zur Achse hingelenkt, und die Flüssigkeit tritt durch das Ablaufrohr 6 nach ob-en aus.
  • Zwischen dem drehenden Gehäuse i und dem Leitrad 7 besteht natürlich ein Zwischenraum, der auch als Spalt bezeichnet werden kann. Dieser, kann aber unbedenklich recht groß gewählt werden, denn die Flüssigkeit, die hier bereits unter großem Druck steht, kann durch ihn in, keiner Weise unter Umgehung der Schaufeln wieder dem Saugrohr zuströmen.
  • Sind die Schaufeln radial angeordnet, so ist in diesem Zwischenraum bereits die halbe Förderhöhe erreicht. Der Rest liegt noch in Form von. Bewegungsenergie vor. Durch stoßfreie Verlangsamung dieser wird schließlich im Ablauf 6 die volle Förderhöhe erzielt. Da die Flüssigkeit im Leitrad vorn außen nach innen geleitet wird, so wird sie bestmöglich.st zusammengehalten, die benetzte Oberfläche ist klein und diie Länge des Diffusors etwa gleich dem Radius, statt gleich dem Umfang, wie bei heute üblichen Kreiselpumpen üblich. Wird die Menge der strömenden Flüssigkeit herabgesetzt, z. B. durch Verminderung der Drehzahl oder durch Drosselung in der Druckleitung o:dier auch in der Saugleitung, so bleibt der Wirkungsgrad dennoch gut, denn die Neigung des Leitschaufeleinlaufes bleibt annähernd tangential gerichtet, fast in Übereinstimmung mit den theoretischen: Erfordiernissen, und die Neigung der Laufschaufel an der Einlaufkante ist ja beim Langsamläufer doch der Senkrechten. immer nahe. Wenn dieser letzte Winkel etwas unrichtig wird, so bleibt das auch, nur von geringer Bedeutung für den Wirkungsgrad. Läuft die Pumpe aber ganz leer, so, preßt sich die Flüssigkeit darin infolge, der Fliehkraft fest an das Gehäuse an, das ja mit gleicher Geschwindigkeit dlreht, bleibt also diesbezüglich reibungslos. Lediglich ani der Oberfläche des Leitrades 7 findet Reibung statt, die nicht sehr bedeutend ist. Da kein Spaltverlust mehr zu befürchten ist, läßt sich nun der Durchmesser der Pumpe so groß konstruieren, als die Festigkeit des Materials es zuläßt.
  • Bei der Kreiselpumpe nach Abb. 3 wird das Gehäuse l)7 in Drehung versetzt. Der Flüssigkeitsstrom tritt auch von: unten ein, läuft erst zwischen: den. drehenden Laufschaufeln l)9 nach oben, und dann wird durch. die stehenden Leitschaufeln 16 die Energie der Bewegung wieder in. Energie der Lage umgeformt. Bei dieser Bauart ist die Flielrkraftwirkung weniger maßgebend, und die Schaufelform "!ewinnt an Bedeutung. Werden die beid::en, kegelförmigen Körper 15 und l)8 konstruktiv immer kleiner gehalten, so gehen die Schaufeln l)9 und 16 schließlich in zwei Propellerräder über, die sich gegenüberstehen.. Auch in diesem Falle ist aber, kein Spalt vorhanden, durch den die Flüssigkeit unter Umgehung der Schaufeln auf die Saugseite zurückgelangen könnte.
  • Bei der hier vorgeschlagenen! Kreiselpumpe erweist es: sich oft als zweckmäßig, nur ein Kugellager als Traglager zu benutzen und im übrigen die Grundbüchsen der Stopfbüchsen zur Lagerung heranzuziehen.
  • Die Bauart dieser Pumpe läßt sich natürlich je nach Verwendungszweck abwandeln. Man kannt sie auch in mehreren Stufen hintereinander,schialten, man kann aber auch beiden Wellen die Möglichkeit zur Drehung geben. Dreht z. B. das Gehäuse 17 mit 3ooo Umdrehungen pro Minute in einer Richtung, das Leitrad 14 aber mit 3000 Umdrehungen in entgegengesetzter Richtung, und ist letzteres mit Schöpfschaufeln ausgestattet, so läßt sich ohne allzu hohe Materialbeanspruchung fast die vierfache Förderhöhe mit einer Stufe erzielen.
  • Sind beide Teile, 14 und 17, direhbar, wird die eine Welle angetrieben, die andieren zum Abtrieb benutzt, und wird die Flüssigkeit aus der Druckleitung wieder der Saugleitung zugeführt, so, ergibt sich eine hydraulische Kupplung oder durch verschiedene Schaufelneigungen ein Drehzahlwandler, dessen Kennzeichen wiederum das Nichtvorliandwnsein von Spaltverlusten bleibt.
  • Schließlich kann: diese Kreiselpumpe, in umgekehrter Richtung von der Flüssigkeit durchströmt, auch als Kraftmaschine dienen.
  • Sodann läßt sich das Leitrad auch so: konstruieren, diaß es während des Betriebes im Durchmesser verstellt werden kann. Das ergibt darin eine Kreiselpumpe mit während des Betriebes verstellbarem Druck, trotz unveränderter Drehzahl.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einstufige Hohlläufer-Kreiselpumpe mit rotierendem Pumpengehäuse, welches axial nach. beiden Seiten! zu je einer Hohlwelle ausgezogen ist, an dgie das Zulauf- und dias, Ablaufrohr mittels Dichtungen angeschlossen; sindl, das ferner die Laufradschaufelnt trägt, den Leitapparat umschließt und an.seinem Umfang oder am Umfang des zur HohIwelle ausgezogenen Teiles angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die saugseitige Lauf radwand vom rotierenden. Pumpengehäuse und dse druckseitige Laufradwand von einer innerhalb d@es@ Gehäuses angeordheten, mit dem Gehäuse rotierenden, Vollscheibe (8, Abb. i) gebildet wird, deren; Durchmesser kleiner ist als diel innere Durchme.sser des Pumpengehäuses., und' daß diie Laufradschaufeln zwischen der Gehäusewand und diel Vollscheibe angeordnet sind undi diese mit der Gehäusewand: verbinden.
  2. 2. Einstufige Hohlläufer-Kreiselpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dlaß die vom Außenumfang zum zentralen Ablaufrohr führendem Kanäle dies Leitrades halbkreis.förxnig verlaufen, wobei sie am Umfang, tangentiaVbeginnen. .
  3. 3. Einstufige Hohlläufer-Kreiselpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Lauf rädschaufeln (9,.19) ungerade, die der Leitschaufeln (7,i6) aber-, gleichzeitig gerade gewählt wird, oder umgekehrt.
  4. 4. Einstufige Hohlläufer-Kreiselpumpe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dlaß der Leitapparat (6, 7 bzw. 14 bis.16)- im-rotierenden: Pumpenge;'häuse ebenfalls. drehbar gelagert ist.
  5. 5. Einstufige Verwendung der Kreiselpump:, nach Anspruch z bis _ 4 als hydraulische Kupp.-. lung oder Drehzahlwandler, dadurch .gekennzeichnet, daß das sich drehende Gehäuse (1, 17) mit. einer antreibenden Welle und der Leit appärat (6, 7 bzw. 14 bis 16) mit einer anzutreibenden Welle kraftschlüssig verbunden sind und daß der Flüssigkeitsstrom aus dem Ablaufrohr (6, 14) wieder dem Zulaufrohr (i i, r9) zugeführt wird..
  6. 6. Einstufige Hohlläufer-Kreiselpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln verstellbar sind.
  7. 7. Einstufige Hohlläufer-Kreiselpumpe nach Anspruch i bis 4 in senkrechter Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des sich drehenden Gehäuses- (i) zumindest in einem Lager (1o) vorgenommen wird, dasf auch die s@enkrechben- Kräfte aufzunehmen vermag, und d'aß die zweite Lagerung durch die Grundbüchse der Stopfbüchse (3) vorgenommen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 570 073, 727 858.
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