DE1061594B - Verfahren zum Herstellen einer hellen Grundschicht als Unterlage fuer die Emaillierung von Gusseisen im Nass-, Puder- und Tauchpuderverfahren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer hellen Grundschicht als Unterlage fuer die Emaillierung von Gusseisen im Nass-, Puder- und Tauchpuderverfahren

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DE1061594B
DE1061594B DESCH24036A DESC024036A DE1061594B DE 1061594 B DE1061594 B DE 1061594B DE SCH24036 A DESCH24036 A DE SCH24036A DE SC024036 A DESC024036 A DE SC024036A DE 1061594 B DE1061594 B DE 1061594B
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DE
Germany
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phosphoric acid
enamelling
powder
cast iron
light
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DESCH24036A
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Inventor
Peter Schultheis
Paul Weitkamp
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Schultheis & Soehne
Original Assignee
Schultheis & Soehne
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D3/00Chemical treatment of the metal surfaces prior to coating

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen einer hellen Grundschicht als Unterlage für die Emaillierung von Gußeisen im Naß-, Puder- und Tauchpuderverfahren Für die Emaillierung auf Gußeisen sind verschiedene Arbeitsmethoden bekannt. Weit verbreitet ist die Anwendung eines weißen biskuitartigen Grundemails, welches z. B. durch Sintern hoher Mengen Quarz in Pfannen oder durch ähnliche Methoden mit geringeren Mengen Borax, Soda, Flußspat usw, hergestellt wird. Das Sintern wird bei diesem Verfahren nur so weit vorgetrieben, daß die Oberfläche der Masse schwach glänzt, der Bruch der erkalteten Masse aber matt aussieht. Im weiteren Verlauf dieses bekannten Verfahrens werden die Frittebrocken vorzerkleinert und alsdann auf einer Naßmühle mit weiteren relativ hohen Zuschlägen an Quarz und/oder Feldspat, Ton sowie noch eventuellen Rostschutzmitteln zu einer Schlempe @-ermahlen, welche sich angießen oder aufspritzen läßt. Nach dem Trocknen wird dieser Überzug in einem Emaillierofen bei Temperaturen ab 650 bis 850° C eingebrannt. Nach dem Einbrand hat dieses Frittegrundemail ein cremeweißes bis grauweißes, mattes, biskuitartiges Aussehen. Auf einem solcher Art hergestellten Grund können sowohl in der Farbe deckende als auch transparente Emails, sogenannte Majolikaemails, eingebrannt werden. Auch für das Trockenpuderverfahren eignet sich ein solches Grundemail.
  • Ein weiteres Verfahren zur Herstellung einer Grundierung für das Trockenpuderverfahren besteht darin, einem leichtschmelzenden Emailfluß hohe Mühlenzuschläge an Quarz und Ton zuzugeben. Nach dem Einbrand wird dann das hiermit versehene Werkstück in einem Arbeitsgang durch Aufstreuen von Puder fertig emailliert, wobei eventuell ein kurzer Nachbrand zwecks Glattbrennen des Puder erfolgt, wobei das Werkstück noch notglühend ist. Beide geschilderte Verfahren werden auch miteinander kombiniert angewandt.
  • Ein anderes Verfahren, Gußeisen zu emaillieren, besteht darin, daß ein leichtschmelzendes Email unter eventueller Zugabe von Ton so fein vermahlen wird, daß in einem gebräuchlichen Mahlfeinheitsprüfsieb keinerlei Rückstand mehr bleibt. Sodann wird diese anfangs nur mit etwa 40°/o Wasser vermahlene Masse nochmals mit etwa der siebenfachen Wassermenge verrührt. In diese Masse können nun die zu emaillierenden Gußteile eingetaucht werden, oder diese Masse wird mit einer Spritzpistole in sehr dünner Schicht aufgespritzt, in beiden Fällen aber vor dem weiteren Emaillieren eingebrannt, sei es nun durch die Anwendung des Puderemaillierverfahrens oder durch einen besonderen Brand vor dem Naßemaillierverfahren. Diese Grundemailart bezeichnet man auch als sogenannten Wassergrund.
  • Weiterhin ist noch das Verfahren bekannt, Deckemails mit einem niedrigen Schmelzpunkt und ganz spezieller Emailkomposition bei relativ niedrigen Temperaturen direkt auf Gußeisen einzubrennen. Der Ausschußanteil liegt hierbei meistens sehr hoch. Die geringste Veränderung der Eisenzusammensetzung nach der emailnegativen Seite hin oder die geringste Verschiebung der optimalen Verarbeitungsbedingungen beim Schmelzen und Einbrennen eines solchen Emails ist die Ursache der nicht sehr verbreiteten Anwendung dieses Verfahrens.
  • Schließlich ist noch bekannt, Puderemails direkt auf Gußeisen zu pudern. Hierbei wird ein Muffelofen ständig mit Gußteilen beschickt, um ein kontinuierliches Arbeiten zu ermöglichen. Der Nachteil dieses Verfahrens ist sehr erheblich. Das Gußeisen setzt beim Erhitzen eine sogenannte Zunderschicht an, da die-Erhitzung j a ohne jeden Oberflächenschutz stattfindet. Die Folge hiervon ist, daß ein gewisser Prozentsatz der emaillierten Teile dadurch Ausschuß wird, daß die Emailoberfläche nach einigen Tagen -von dem Werkstück herunterplatzt. Die Ursache liegt in der ungenügenden Haftung, welche durch das Vorhandensein der Zunderschicht verursacht wird.
  • Eingehende Reihenversuche zur Ermittlung einer überaus dünnen, arbeitssicheren und preiswerten Grundschicht für den Auftrag von Deckemails führten zu dem überraschenden Ergebnis, daß, wenn ein feinstvermahlenes oder von Natur aus hochdisperses hellfarbiges Pigment anorganischer, vom Email schwer auflösbarer Art mit Phosphorsäurelösung, vorzugsweise einer 5°/oigen Lösung, als Bindemittel innig vermischt wird, z. B. durch intensive Vermahlung, eine Grundmasse erhalten wird, welche in sehr dünner Lage aufgebracht werden kann und muß. Vorzugsweise liegt die Auftragsstärke zwischen 0,012 und 0,028 mm. Nach dem Trocknen des Auftrages, welches nicht zu schnell erfolgen soll, kann hierauf ohne weiteres in der üblichen Weise emailliert werden.
  • Solche Pigmente, welche innerhalb der üblichen Einbrenntemperaturen sublimieren, z. B. Antimonoxyd oder Gase abspalten, z. B. Carbonate, Hydrate, Sulfate, Chlorate usw., sind nicht für dieses Verfahren geeignet.
  • Nachstehendes Beispiel soll das Verfahren genauer erläutern Als schwerlösliches, hochdisperses, hellfarbiges Pigment wurde in diesem Falle feinstvermahlene Zirkonerde gewählt. Diese gehört zu denjenigen hochdispersen, anorganischen hellen Pigmenten, welche während der kurzen Einbrennzeit bei der Emaillierung nicht oder nur teilweise von dem Email aufgelöst werden. Um mit diesem Material eine Emaillierung erfindungsgemäßer Art herzustellen, werden beispielsweise 66 Teile einer 5o/oigen Phosphorsäurelösung mit 34 Teilen Zirkonerde gründlich vermahlen. In diese Schlempe können, nachdem nötigenfalls noch weiteres Wasser hinzugegeben wird, die zu emaillierenden Gußeisenteile getaucht werden. Vorzugsweise sollte jedoch das Spritzverfahren angewendet werden.
  • Infolge der äußerst dünnen Lage dieser so erhaltenen Schicht trocknet der Auftrag sehr schnell. Ohne nun diese Schicht einzubrennen, kann hierauf sofort nach dem Trocknen ein Deckemail eingebrannt werden.
  • Die Vorteile dieses Verfahrens, welches eine sprunghafte Erweiterung der Emailliertechnik darstellt, sind mehrfacher Art, sowohl in wirtschaftlicher als auch in qualitätsmäßiger Hinsicht.
  • In wirtschaftlicher Hinsicht kann mit einer relativ sehr geringen Menge an Material, gegenüber der bisherigen Anwendung eines, weißen Frittegrundes gesehen, die Grundierung durchgeführt werden. Weiterhin werden die Kosten des besonderen Einbrandes eines Gußgrundes völlig erspart. Bei Aufbringen eines transparenten Emails, z. B. eines sogenannten Majolikaemails, wird hiermit ein schöner Majolikaeffekt erzielt.
  • In qualitätsmäßiger Hinsicht resultiert eine überaus dünne Gesamtemailschicht, welche dem emailtechnischen Grundsatz gerecht wird, daß die dünnste Emaillierung die haltbarste- ist. Darüber hinaus ist ein Email gemäß dem zum Schutz beanspruchten Verfahren derart verblüffend schlagfest, daß es z. B. nicht möglich ist, ein solches Email mit kräftigen Hammerschlägen von der Eisenunterlage zu entfernen, wenn die Emaillierung unter den jeweils optimalsten Verhältnissen durchgeführt wird, wie sie durch die Verwendung des gewählten hochdispersen, hellen Pigmentes und der Höhe- .des Phosphorsäureanteils durch Proben zu ermitteln sind. Bei einer Schlagprüfung entsteht immer nur eine sehr kleine Beschädigung an der Aufschlagstelle. Es konnte festgestellt werden, daß die Wucht des Aufschlages so stark sein kann, daß eher das Gußeisen zerspringt, als daß das Email abblättert. Für ein solches günstiges Verhalten wird der übliche Wärmeäusdehnungswert für Gußdeckemails vorausgesetzt, Bei der Prüfung, ob ein heller anorganischer 'Stoff günstiger oder weniger günstig geeignet ist, sind verschiedene Voraussetzungen bei der Prüfung zu beachten.
  • a) Haftung Nicht alle derartigen Verbindungen werden von der Phosphorsäurelösung in ihrer Eigenschaft als Bindemittel so gebunden, daß sie fest auf der gußeisernen Unterlage haften.
  • Aluminiumverbindungen verhalten sich in dieser Hinsicht z. B. leicht negativ. Feinstvermahlenes Quarzmehl zeigt überraschend schöne Ergebnisse, wenn an der untersten Grenze der empfohlenen Auftragsstärke gearbeitet wird. An den zu stark liegenden Stellen ist die Haftung jedoch merklich herabgesetzt. Dies trifft auch für feinstvermahlene hellfarbige keramische Scherben zu.
  • Flußspat ist ebenfalls verwendbar, jedoch läßt die Haftwirkung gegenüber den optimal erreichbaren Ergebnissen zu wünschen übrig. Der Glanz vermindet sich. Erdalkalische Pigmente zeigten im allgemeinen weniger brauchbare Ergebnisse. b) Löslichkeit Bei der Löslichkeitsprüfung ist mittels Verwendung eines dunkelgefärbten transparenten Emails festzustellen, in welchen Graden die so geschaffene Weißgrundierung von einem Email vorstehend beschriebener Art angelöst wird. Insbesondere ist dies an dem Entstehen einer Trübung in dem an sich transparenten Versuchsemail festzustellen. Die Auflösung kann so weit gehen, daß ein farbiges Majolikaemail den Majolikacharakter verlieren kann. c) Hohe Reaktionslosigkeit gegenüber Deckemails Solche anorganischen hellen Pigmente, welche zu einer Reaktion mit dem Email in negativer Hinsicht neigen, sei es durch ihre Leichtschmelzbarkeit oder durch ihren Gehalt an Gasen oder Kristallwassern, welche sie bei dem Einbrand abgeben, scheiden aus. Hierzu zählen die Carbonate und Hydrate. Günstiger verhalten sich die Sulfate, z. B. Schwerspat, jedoch stören hier bereits die austretenden Schwefelgase.
  • Auch leichtschmelzende Silikate mit relativ hohem Alkali- und Al203 Gehalt sind wenig geeignet, da diese die Neigung haben, sich mit dem Deckemail während des Einbrandes unter starker Reaktion zu verschmelzen. Hierzu zählen z. B. Lepidolith und Amblygonit.
  • Auch sublimierende Pigmente scheiden aus. Hierzu zählt insbesondere das Antimonoxyd. Dieses ruft weiße, lästernde Durchschüsse hervor. Antimoniate, z. B. Natriumantimoniat, sind nicht verwendet, wenn sie im Trocken-Glühverfahren hergestellt wurden. Auch- hier zeigt sich die ähnliche Erscheinung wie bei der Verwendung von Antimonoxyd, wenn auch in geringerem Maße.
  • Hingegen kann ein Natriumantimoniat, welches durch eine chemische Raktion mit nachfolgendem Glühen und Waschen hergestellt wurde, durchaus günstige Resultate bringen.
  • Dagegen verhält sich Feldspat mit seinem geringeren Alkali- und A1203-Gehalt schon bedeutend günstiger, jedoch ist infolge des Aluminiumgehaltes die Haftwirkung keine optimale.
  • Gute Ergebnisse ergeben z. B. Cerfluorid, Zinkoxyd, und Zinnoxyd, allerdings entsteht bei letzterem infolge seiner leichten Löslichkeit schon eine schwache Trübung in einem dunklen Transparentfluß.
  • Sehr gute Ergebnisse werden mit Titandioxyd, Rutil und anderen in der Brennhitze nicht gasenden Titanverbindungen erzielt.
  • Besonders verblüffende Ergebnisse werden aber bei der Verwendung von Zirkonverbindungen, welche in der Hitze nicht gasen, insbesondere bei Verwendung feinstvermahlener Zirkonerde, erzielt.

Claims (4)

  1. PATENTANSYRUCHE: 1. Verfahren zum Herstellen einer hellen Grundschicht als Unterlage für die Emaillierung von Gußeisen im Naß-, Puder- und Tauchpuderverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß ein helles, feinstvermahlenes oder von Natur aus hochdisperses Pigment anorganischer Art, welches in Temperaturen bis zu 900° C keine merkliche Eigenreaktion besitzt, mit einer Phosphorsäurelösung, insbesondere H3 P 04, vorzugsweise einer 5°/oigen Phosphorsäurelösung, als Bindemittel in inniger Mischung und in sehr dünner Lage, vorzugsweise in einer Auftragsstärke von 0,012 bis 0,028 mm, auf die gut gereinigte Gußoberfläche in an sich bekannter Weise durch Tauchen oder vorzugsweise Spritzen aufgebracht und ohne daß ein besonderer Einbrand dieser Schicht erfolgt, die Deckemaillierung aber hierauf in üblicher Weise durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Verwendung mehrerer solcher Pigmente.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung solcher Phosphorverbindungen, aus denen beim Trocknen des Auftrages oder in den unteren Einbrandtemperaturen vor dem Niederschmelzen des Emails Phosphorsäure frei wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3, gekennzeichnet durch die Verwendung anderer nicht phosphorsäureabgebender Phosphorverbindungen als Bindemittel zusammen mit der Phosphorsäure oder phosphorsäureabgebenden Phosphorsalzen.
DESCH24036A 1958-05-07 1958-05-07 Verfahren zum Herstellen einer hellen Grundschicht als Unterlage fuer die Emaillierung von Gusseisen im Nass-, Puder- und Tauchpuderverfahren Pending DE1061594B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022179884A1 (de) * 2021-02-26 2022-09-01 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zum herstellen eines emaillierten stahlbauteils, emailliertes stahlbauteil, sowie verwendung davon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2022179884A1 (de) * 2021-02-26 2022-09-01 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zum herstellen eines emaillierten stahlbauteils, emailliertes stahlbauteil, sowie verwendung davon

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