DE1061427B - Wechselstromgenerator - Google Patents

Wechselstromgenerator

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Publication number
DE1061427B
DE1061427B DEL29168A DEL0029168A DE1061427B DE 1061427 B DE1061427 B DE 1061427B DE L29168 A DEL29168 A DE L29168A DE L0029168 A DEL0029168 A DE L0029168A DE 1061427 B DE1061427 B DE 1061427B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEL29168A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Krausse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1061427B publication Critical patent/DE1061427B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/10Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Wechselstromgenerator Werden Ein- oder Mehrphasengeneratoren belastet, so verdreht sich die Klemmenspannung gegenüber dem Polrad bzw. gegenüber der Leerlaufklemmenspannung (EMK) je nach dem Leistungsfaktor um einen bestimmten Winkel. Dieser Winkel ist durch den Streuspannungsabfall der Maschine gegeben, wie in den Diagrammen (Fig. 1 und 2) erläutert ist. Die Verschiebung zwischen Polradvektor und Klemmenspannung ist am größten bei Wirkleistungsentnahme, und zwar zeigen gemessene Generatoren bei Wirklast einen Verschiebungswinkel von ungefähr 50°.
  • Bei dem in Fig. 1 gezeichneten Diagramm arbeitet der Generator mit hoher induktiver Belastung. Die mit dem Polradvektor synchrone Spannung ist durch den Vektor EMK dargestellt. Uk ist die Klemmenspannung, welche gegenüber der EMK um den Winkel a phasenverschoben ist. Der Winkel 99 zwischen Klemmenspannung und dem Strom I ist infolge der induktiven Belastung groß. Der Vektor des Spannungsabfalles US wird durch den ohmschen Spannungsabfall IR und den Streuspannungsvektor gebildet. Aus dem Diagramm geht hervor, daß bei induktiver Belastung der Winkel a sehr klein ist.
  • Demgegenüber wird, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, bei ohmscher Belastung der Winkel a zwischen EMK und Uk verhältnismäßig groß.
  • Diese Erscheinung der Änderung des Polradwinkels beim Übergang von einer Belastungsart zur anderen verursacht bei stark frequenzempfindlichen Verbrauchern, wie Tonaufnahmegeräten, Fernsehanlagen, Tonbandgeräten, Filmmaschinen usw., erhebliche Störungen, da der Übergang von einem Polradwinkel auf einen anderen durch die Änderung da im Grunde genommen eine Veränderung der Frequenz bedeutet. Entweder der Stoß wirkt sich schnell aus, dann ist während einer geringen Anzahl von Perioden eine starke Frequenzerhöhung bemerkbar, oder aber der Ausgleich erfolgt über einen längeren Zeitraum, dann ist zwar die Frequenzänderung zahlenmäßig gering, dauert aber über eine erhebliche Zahl von Perioden.
  • Die üblicherweise zur Konstanthaltung der Klemmenspannung oder der Verbraucherspannung sowie zur Konstanthaltung der Frequenz verwendeten Anordnungen können die vorstehend beschriebenen Ungenauigkeiten nicht beheben, so daß sie bei den genannten hochempfindlichen Verbrauchern nicht mehr die erforderliche Genauigkeit aufweisen.
  • Es sind auch Synchrongeneratoren bekanntgeworden, bei welchen außer der üblichen, mit Gleichstrom gespeisten Feldwicklung eine zusätzliche, vom Generatorstrom beaufschlagte Wicklung vorgesehen ist. Bei dieser bekannten Drehstromanlage dient die zusätzliche Wicklung zur Erhöhung des Spannungsregelbereiches, da bei dem betreffenden Anwendungsgebiet, z. B. Flugzeuganlagen, bei großen Schwankungen der normale Zitterregler überlastet wird. Auch hierdurch wird jedoch der eingangs erwähnte Mangel nicht behoben.
  • Der Generator gemäß der Erfindung gestattet eine vollkommene Regelung, welche die schädlichen Wirkungen der Polradwinkelverschiebung behebt, und zwar geschieht dies durch Verwendung eines Generators, dessen Erregeranordnung mit einer in Abhängigkeit vom Generatorstrom erregten Zusatzwicklung versehen wird. Das neue Merkmal besteht darin, daß die Zusatzwicklung lediglich von der Wirkkomponente des Generatorstromes beaufschlagt und in an sich bekannter Weise räumlich gegenüber der normalen Erregerwicklung um vorzugsweise 90 elektrische Grade versetzt ist. Es ist an sich bekannt, bei Synchronmotoren räumlich versetzte Zusatzerregerwicklungen zu verwenden. Bei diesen Motoranordnungen hat die räumlich versetzte Zusatzwicklung eine ganz andere Aufgabe als beim Gegenstand der Erfindung, welche sich auf Generatoren bezieht, zu erfüllen, und zwar bei Antrieben von Kolbenmaschinen den Ungleichförmigkeitsgrad zu verbessern.
  • Wie aus dem Diagramm der Fig. 4 hervorgeht, wird bei der Schaltung nach der Eifindung jede Änderung des Polradwinkels trägheitslos kompensiert. Die Erregeranordnung braucht nur so bemessen zu werden, daß die normale Erregerwicklung und die vom Wirkstrom beeinflußte versetzte Erregerwicklung ein Gesamtfeld ergeben, welches räumlich die gewünschte Verschiebung gegenüber dem Hauptfeld kompensiert.
  • Fig. 3 zeigt eine Schaltung für einen Generator gemäß der Erfindung. Der Dreiphasengenerator 1 wird vom Motor 2 angetrieben und speist ein Netz RS TO. Der Generator besitzt eine Erregeranordnung, welche aus zwei Wicklungen 3 und 4 besteht. Die Wicklung 3 ist die normale, an die Erregerspannung 5 über den Widerstand 24 angeschlossene Wicklung, während 4 die um 90° gegen die letztere versetzte Zusatzwicklung ist. Die Zusatzwicklung 4 wird nun in Abhängigkeit von dem dem Generator 1 entnommenen Wirkstrom erregt, wie in der nachstehenden Beschreibung der Regelanordnung erläutert wird. Mit 6 ist eine phasenempfindliche Meßeinrichtung bezeichnet, welcher der Strom der Phase T und die Spannung zwischen der Phase T und dem Nulleiter als Meßgrößen zugeführt werden. Der Stromwandler 13 führt den Strom der Phase T zwei in Reihe geschalteten Widerständen 12 zu, deren Verbindungspunkt an die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung von 13 angeschlossen ist. Die Gleichrichter 11 und die Kondensatoren 10 verwandeln die an den Widerständen 12 abgenommene Spannung in Gleichspannung, welche den Widerständen 9 zugeführt wird. An die Verbindungsklemmen der beiden Widerstände 9 ist außerdem über den Spannungswandler 14 eine der Spannung der Phase T verhältnisgleiche Spannung gelegt. An dem linken Widerstand 9 liegt somit eine Meßgröße, welche verhältnisgleich dem Betrag der vektoriellen Differenz: Spannung minus Strom der Phase T ist. Am rechten Widerstand 9 liegt eine Meßgröße, welche verhältnisgleich dem Betrag der vektoriellen Summe von Strom und Spannung der Phase T ist. Am Widerstand 8 liegt die (skalare) Differenz der beiden genannten Meßgrößen, welche vom Wirkstrom abhängig ist. Diese wirkstromabhängige Komponente wird nun über den Kondensator 27 und die Widerstände 26 der Röhre 24 zugeführt, welche eine weitere Verstärkung über die Röhre 23 bewirkt. 25 ist ein Widerstand im Gitterkreis der Röhre 23.
  • Das Vorschaltglied, bestehend aus Widerstand 26 und Kondensator 27, ist vorgesehen, da die Erregerwicklung eine bestimmte Zeitkonstante hat.
  • Der Anodenstromkreis wird aus einem Spannungswandler 15 über einen Gleichrichter 16 und einen Stabilisator 18 mit Gleichstrom gespeist. 28 sind zwei Kondensatoren, und 17 ist der Vorwiderstand für den Stabilisator, während 19 ein Abschlußwiderstand ist. Außerdem sind noch die üblichen Frequenz- und Spannungsregler 20, 29 und 30 vorgesehen.
  • Die versetzte Erregerwicklung 4 erhält also einen Strom aus der Verstärkerröhre 23, welcher durch Abgriff vom Widerstand 8 ein Maß für den Wirkstrom ist. Dadurch wird bei Entstehen oder Verschwinden von Wirkstrom die schädliche Wirkung einer Polradwinkelveränderung ausgeschaltet.
  • Fig. 3 stellt eine Pokadwinkelkompensation für symmetrische Belastung dar. Bei unsymmetrischer Belastung sind drei Wirkstrommeßglieder erforderlich, wobei dann der Mittelwert aus den drei Gliedern gebildet wird, so daß angeschlossene Synchronmotoren keine Phasendrehung machen können.
  • In dem Vektordiagramm Fig. 4 ist die Erregung bei Wirkleistung durch räumliche Vektoren dargestellt. Der in der Wicklung 3 fließende Grunderregerstrom ist mit I83 bezeichnet, während der Stromvektor 1e4 den in Abhängigkeit vom Wirkstrom durch Wicklung 4 fließenden ; Erregerstrom darstellt. Die Summe der Vektoren ist die Gesamterregung I8, welche gegenüber I83 den Winkel a einschließt. Diese Gesamterregung r" induziert nun in dem Generator eine elektromotorische Kraft, die dem Polradvektor um den Winkel a vorauseilt und in der Fig. 2 durch den Vektor EMKR dargestellt wird, mit anderen Worten, die durch den Vektor EMK dargestellte Spannung fällt nun mit dem Vektor EMKR zusammen, und das gesamte Vektordiagrasmn rückt um den Winkel a im Uhrzeigersinne vor. Der Vektor Uk wird somit in die vertikale Richtung übergehen. Damit ist erreicht, was die Erfindung bezweckt, nämlich, daß der Spannungsvektor Uk gegenüber dem absoluten Zeitmaß praktisch unverändert bleibt, wenn von einer Belastung auf die andere übergegangen wird. Der Vektor der Klemmenspannung Uk hat nämlich etwa dieselbe Richtung wie in Fig. 1.
  • Um den Aussteuerungsbereich der das Feld 4 speisenden Röhre 23 zu kompensieren, kann man eine zusätzliche Erregerwicklung anbringen, welche räumlich mit der Wicklung 4 zusammenfällt. Gemäß Fig. 5 ist die Charakteristik der Röhre nicht durchweg linear. Auf der Abszisse ist die Gittervorspannung U9 aufgetragen, während die Ordinate den durch die Zusatzwicklung 4 fließenden Erregerstrom 1e4 darstellt. Will man im linearen Bereich zwischen den Punkten 40 und 41 arbeiten, so wird eine Vorspannung gegeben, welche der Ordinate 40 entspricht. In dem Fall fließt dauernd ein Erregerstrom I, durch die Wicklung 4. Um diesen zu kompensieren, wird gemäß Fig. 6 die Wicklung 31 angeordnet, welche die gleiche Raumlage hat wie die Wicklung 4 und durch einen Vorschaltwiderstand 32 auf einen Strom eingestellt wird, welcher den Strom I, kompensiert. In der Fig. 6 sind die aus der Fig. 3 bekannten Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Mit 34 ist außerdem die Röhrenspeiseanordnung 15 bis 19 und 28 bezeichnet, während 33 die Röhrengruppe selbst (23 bis 27) einschließt.
  • Im Vektordiagramm Fig. 7 entsprechen die Ströme ZB und I', den ebenso bezeichneten Strömen der Fig. 4. Der durch die zusätzliche Erregerwicklung 31 fließende Kompensationsstrom ist mit Ieai bezeichnet, und der infolge des niedrigeren Gitterpotentials erhöhte Strom der Wicklung 4 ist durch den Vektor I84 dargestellt.
  • Man kann auch die vorgesehene Anordnung für stärkere Maschinen benutzen, wenn man gemäß Fig. 8 Verstärkermaschinen 38 und 39, die von einem Motor 37 angetrieben werden, anordnet. Diese Verstärkermaschinen speisen die Erregerwicklungen 3 und 4, während die Feldwicklungen der Verstärkermaschinen selbst gemäß den in den vorherigen Abbildungen beschriebenen Regelanordnungen gespeist werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wechselstromgenerator, dessen Erregeranordnung mit einer in Abhängigkeit vom Generatorstrom erregten Zusatzwicklung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzwicklung nur vom Wirkstrom erregt und in an sich bekannter `'eise räumlich gegenüber der Normalerregerwicklung um vorzugsweise 90 elektrische Grade versetzt ist.
  2. 2. Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wirkstrommeßschaltung eine vom Wirkstrom abhängige Spannung an das Gitter einer Verstärkerröhre legt, deren Anodenstromkreis die Zusatzwicklung speist.
  3. 3. Wechselstromgenerator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des durch die Zusatzwicklung fließenden Erregerstromes im linearen Bereich der Verstärkerröhre erfolgt und daß eine weitere, räumlich mit der Zusatzwicklung gleichphasig angeordnete Erregerwicklung das bei einem Wirkstrom Null in der Zusatzwicklung erzeugte Feld kompensiert.
  4. 4. Wechselstromgenerator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzerregerwicklung über eine Verstärkermaschine gespeist wird, deren Feld aus der wirkstromabhängigen Regelschaltung errezt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 727170, 896 675.
DEL29168A 1957-11-28 1957-11-28 Wechselstromgenerator Pending DE1061427B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1538070B1 (de) * 1965-03-13 1970-01-29 Siemens Ag Regeleinrichtung fuer Synchronmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE727170C (de) * 1938-10-04 1942-10-29 Siemens Ag Einrichtung zur Verhuetung von Leistungspendelungen bei Synchronmaschinen
DE896675C (de) * 1943-09-25 1953-11-16 Bosch Gmbh Robert Drehstromanlage, insbesondere auf Flugzeugen

Patent Citations (2)

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