DE727170C - Einrichtung zur Verhuetung von Leistungspendelungen bei Synchronmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Verhuetung von Leistungspendelungen bei Synchronmaschinen

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DE727170C
DE727170C DES134116D DES0134116D DE727170C DE 727170 C DE727170 C DE 727170C DE S134116 D DES134116 D DE S134116D DE S0134116 D DES0134116 D DE S0134116D DE 727170 C DE727170 C DE 727170C
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DE
Germany
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excitation
synchronous
current
synchronous machine
machine
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Expired
Application number
DES134116D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Leukert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/10Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
    • H02P9/105Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for increasing the stability

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verhütung von Leistungspendelungen bei Synchronmaschinen Mit Kolbenmaschinen gekuppelte Synchronmaschinen neigen wegen der Ungleichförmigkeit des mechanischen Drehmoments zu elektrischen Leistungspendelungen. Um Parallelbetriebsstörungen und Schwankungen des Netzzustandes möglichst zu vermeiden, ordnet man z. B. zusätzliche Schwungmassen an. Die Erfindung bezieht sich auf eine wesentlich vorteilhaftere Einrichtung zur Verhütung von Leistungspendelungen bei Synchronmaschinen und besteht darin, daß der Erregerteil der Synchronmaschine außer einer mit konstantem Strom erregten Feldachse eine dagegen um einen unveränderlichen Winkel versetzte, mit einem dem Arbeitsstrom der Maschine verhältnisgleichen Strom erregte Feldachse hat. Es wird hierdurch in an sich bekannterWeise die Winl#--ellage ;des resultierenden Erregerfeldes zurr Erregerteil in solcher Weise beeinflußt, daß die Leistungspendelungen geringer werden. Synchronmaschinen mit mehrachsiger Felderregung, in denen eine Feldachse mit konstantem Strom erregt ist, sind an sich bekannt; in den bekannten Ausführungen ist aber die konstant erregte Feldachse nicht mit einer hiergegen um einen unveränderlichen Winkel versetzten, stromabhängig erregten Feldachse verbunden. Andererseits ist es bekannt, den Erregerteil von Synchronmaschinen mit zwei gegeneinander starren Feldachsen auszustatten, die aber beide veränderliche Erregung erhalten. Es wird daher nicht die im folgenden an Hand der Ausführungsbeispiele beschriebene Wirkungsweise der Erfindung erreicht.
  • Der Erfindungsgedanke wird insbesondere in der Weise verwirklicht, daß der Erregerteil der Synchronmaschine zwei gegeneinander um einen starren Winkel versetzte Feldwicklungen enthält, deren eine aus einer von der Belastung der Synchronmaschine unabhängigen Gleichstromquelle gespeist wird, während die andere in einer Stromschaltung über Gleichrichter aus dein Belastungsstromkreis der Synchronmaschine oder aus euer von deren Belastung abhängigen anderen Wechselstromquelle erregt wird.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand zweier Ausführungsbeispiele erläutert werden, die in den Fig. i und 2 wiedergegeben sind.
  • Fig. i zeigt eine Kompoundierungsanordnung zur Verhütung von Leistungspendelungen bei Synchronmotoren zum Antrieb von Kolbenkompressoren, die mit angenähert konstantem Leistungsfaktor arbeiten. Der Läufer der S_vnchroninaschine S erhält zwei aufeinander senkrecht stehende Erregerwicklungen, von denen die `'Wicklung i durch die Erregermaschine 3 konstant erregt wird, während die Wicklung 2 über die Gleichrichteranordnung .I vom Stromwandler 5 ini Primärkreis des Synchronmotors gespeist wird. Die Wirkungsweise der Schaltung geht aus den Fig. 3a und 31) hervor. Der Primärstrom l1 des Synchronmotors zeigt den unter Einfluß der schwankenden Drehkraft in der Fig. 3a dargestellten zeitlichen Verlauf. Durch die mehrphasige Gleichrichteranordnung werden die Wechselströme schwankender Amplitude in einen pulsierenden Gleichstrom ill verwandelt, dessen Mittelwert il. (vgl. Fig.-3b) verhältnisgleich dem effektiven Primärstrom ist. Mit diesem Strom wird die Erregerwicklung gespeist. Die Induktivität der Erregerwicklung spielt dabei keine Rolle, da der Strom in der Erregerwicklung durch den Primärstrom erzwungen wird. Sie hat nur Einfluß auf die Größe des Stromwandlers 5, der so bemessen sein muß, daß die erforderliche Spannung an der Erregerwicklung sich selbsttätig einstellen kann. Von Wichtigkeit ist die Stromrichtung in der Erregerwicklung. Sie muß so eingestellt werden, daß eine Vergrößerung des Erregerstromes ii, in der Wicklung 2 eine Verkleinerung des Winkels 0 zwischen Feldvektor E, und Klemmenspannung U hervorbringt, und umgekehrt. Wenn unter Einfluß der schwankenden Drehkraft des Kompressors der Läufer gegenüber dem synchron umlaufenden Netzvektor LT zurückbleibt, wird der Primärstrom größer werden und damit auch der Erregerstrom ill in der Wicklung 2, so daß die resultierende Erregung iin richtigen Sinme verschoben wird und der Winkel 0, der mit Zurückbleiben des Läufers größer werden müßte, wieder verkleinert wird. Die Stromänderung kann damit nicht so groß werden, als es der relativen Winkeldrehung des Läufers gegenüber dem Netzverkehr entsprechen würde. Eine gewisse Stromänderung und damit Änderung des Winkels 0 muß natürlich auftreten, denn die Einrichtung arbeitet als statische Kompoundierung. Durch Wahl des Übersetzungsverhältnisses des Stromwandlers hat man es in der Hand, den Grad der Kompoundierung und damit die Verkleinerung der primären Stromschwankungen festzulegen. Der Motor behält den Charakter einer Synchronmaschine, denn zu jeder primären Leistung gehört ein bestimmter mittlerer Erregerstrom ill. in der Querachse 2 der Erregung, so daß sich der Läufer immer entsprechend der geforderten Belastung einstellen kann. Nur die Pendelungen um den mittleren Winkel werden mehr oder weniger ausgeglichen, je nach dem Grad der Kompoundierung. Die Schaltung bringt auch noch einen weiteren Vorteil mit sich, indem nicht nur die Leistungspendelungen weitgehend verringert werden, sondern außerdem noch eine Erhöhung der resultierenden Erregung mit Vergrößerung der Belastung eintritt, so daß die Überlastungsfähigkeit der Synchronmaschine und die Spannungshaltung v er= bessert wird.
  • Während die einfache in Fig. i dargestellte Schaltung hauptsächlich für synchrone Kompressormotoren in Frage kommt, die mit praktisch konstantem Leistungsfaktor arbeiten, ist in Fig. 2 eine Schaltung dargestellt, die besonders für Dieselgeneratoren, die mit stark veränderlichem Leistungsfaktor arbeiten, geeignet ist.
  • Um den störenden Einfluß der veränderlichen Blindströme auf den Winkel 0 nach der Schaltung gemäß Fig. i zu beseitigen, wird ein unter Einfluß der ungleichförmigen Drehmomente schwankender Wechselstrom in einer besonderen synchronen Wechselstrominaschine io erzeugt, die unmittelbar oder über Getriebe mit der Hauptmaschine S gekuppelt ist. Die Größe des Wechselstromes wird durch eine Drosselspule ii vorgeschrieben; gegebenenfalls kann mit der Drosselspule ein Kondensator in Reihe geschaltet werden, um die Modelleistung der Wechselstrommaschine io zu verkleinern. Dieser Strom wird über die Gleichrichteranordnung 12 der Erregerwicklung 2 zugeführt. Die Drosselspule i i kann wegfallen, wenn man die Maschine io mit großer Streuung ausführt. Der von der Maschine io abgegebene Strom ist dann ein Abbild des Drehkraftdiagrainines der Kolbenmaschine, wobei die durch das synchronisierende Moment bedingten Wirkströme und die Blindströme der Hauptmaschine. die bei der Schaltung nach Fig. i wirksam waren, auf die Erregung ohne Einfluß bleiben.
  • Die Fig. 3 c und 3 d geben die Betriebsdiagramme der Synchronmaschine für den Fall des Generatorbetriebes und für den Fall des Motorbetriebes wieder. Mit gestrichelten Linien sind in den beiden Diagrammen die Amperewindungen wiedergegeben. AW2l und AW2tr sind die Vektoren der Läufererregung. Der resultierende Vektor ist mit AW= bezeichnet. Aus dem Vektor AW@ -und dein Vektor AW1 der Ständeramperewindungen ergeben sich die resultierenden Amperewindungen AW,. Senkrecht zu dem Vektor AW steht der Vektor der Leerlaufklemmenspannung Ea. El ist der Vektor :der bei Belastung auftretenden EwIK der Maschine. Aus dem Vektor El und dem Streuspannungsabfall E ergibt sich der Vektor U der Klemmenspannung, der gegenüber dem Vektor E, um den Winkel O verschoben ist. J1 bedeutet den Stromvektor. Der Vektqr J1 ist gegenüber der Klemmenspannung U um den Winkel .t@ verschoben. Wie aus den beiden Diagrammen 3 c und 3 d hervorgeht, muß die Richtung des Erregerstromes in der Wicklung 2 . im Generatorbetrieb gegenüber dem Motorbetrieb umgekehrt werden. Bei der Schaltung nach ' Fig. 2 bleibt der Mittelwert der pulsierenden Erregung in der Querachse 2 unabhängig von der Belastung konstant.
  • Zur Umformung der schwankenden Wechselströme in pulsierende Gleichströme können Trockengleichrichter, Quecksilberdampfgleichrichter, Glühkathodengleichrichter oder synchron mit dem Netz angetriebene Schaltstromrichter oder umlaufende Kommutatorumformer verwundet werden. Bei Verwendung von umlaufenden Kommutatorumformern, beispielsweise nach Art der Frequenzwandler oder Einankerumformer ohne Erregung und Kompensationswicklung, ist eine Umschaltung des Erregerstromes in der Querachse beim Übergang von Motor- auf Generatorbetrieb der Synchronmaschine in der Schaltung nach Fig. Synchronmaschine nicht erforderlich.
  • Bei Speisung über Gleichrichter kann die Umschaltung selbsttätig beim übergang von Motor- auf Generatorbetrieb beim Stromwert Null durchgeführt werden.
  • Der Kompoundierungsgrad kann bei der Schaltung gemäß Fig. i durch Änderung der Anzapfungen am Stromwandler 5 geändert werden. Bei der Anordnung nach Fig. 2 kann der Kompoundierungsgrad durch Änderung der Erregung der Maschine io verstellt werden. Durch Vergrößerung der Polzahl der Maschine io gegenüber der Polzahl der Hauptsynchronmaschine S kann eine weitgehende Verstärkung der Strompendelungen in der Querachse herbeigeführt werden, ohne daß der Mittelwert des Gleichstromes vergrößert wird.
  • Die angegebenen Anordnungen können auch bei Synchronmaschinen, die ohne Verbindung mit Kolbenmaschinen arbeiten, also beispielsweise Turbogeneratoren und Blindleistungs-# maschinen, angewendet werden, um eine Erhöhung der dynamischen Stabilität zu erreichen.
  • Die Erregung der beiden Achsen kann nach Fig. d. beispielsweise auch über einen Gleichrichter 13 erfolgen, wenn die beiden Erregerwicklungen hintereinandergeschaltet werden und der Verbindungspunkt mit der Kathode 14 .des Gleichrichters verbunden wird. Der Gleichrichter 13 erhält dann zwei Anodensysteme 15 und 16, von denen das eine, 15, an einen Spannungstransformator 17 und das andere, 16, aif einen Stromwandler 5 angeschlossen wird. Die Spannungsregelung kann mit Hilfe von Anzapfungen am Spannungstransformator oder durch Gittersteuerung der zugehörigen Anoden ausgeführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Verhütung von Leistungspendelungen bei Synchronmaschinen mittels Beeinflussung der Winkellage des resultierenden Erregerfeldes zum Erregerteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerteil der Synchronmaschine außer einer, wie an sich bekannt, mit konstantem Strom erregten Feldachse eine dagegen um einen unveränderlichen Winkel versetzte, mit einem dem Arbeitsstrom der Maschine verhältnisgleichen Strom erregte Feldachse hat.
  2. 2. Einrichtung @ nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerteil der Synchronmaschine zwei gegeneinander um einen starren Winkel versetzte Feldwicklungen enthält, deren eine aus einer von der Belastung der Synchronmaschine unabhängigen Gleichstromquelle, deren andere in einer Stromschaltung über Gleichrichter aus dem Belastungsstromkreis der Synchronmaschine oder aus einer von deren Belastung abhängigen anderen Wechselstromquelle gespeist wird. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Erregerwicklungen von einer von der Synchronmaschine angetriebenen Gleichstromerregermaschine gespeist wird, während die andere dagegen versetzte Erregerwicklung über eine in Vollwellenschaltung angeordnete Gleichrichtergruppe von einem Stromwandler gespeist wird, der primärseitig in den Ständerstromkreis der Synchronmaschine eingeschaltet ist. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Erregerwicklungen von einer von der Synchronmaschine angetriebenen Gleichstromerregermaschine, die andere dagegen versetzte Erregerwicklung über Gleichrichter voll einer besonderen, ebenfalls von-der Synchronmaschine angetriebenen Synchronerregermaschine gespeist wird, die in einer Konstantstromschaltung arbeitet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronerregermaschine mit Drosselspulen in Reihe geschaltet ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompoundierungsgrad durch Änderung der wirksamen Windungszahl desre Stromwandlers einstellbar ist. Einrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompoundierungsgrad durch Änderung der Erregung der Synchronerregermaschine einstellbar ist. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Svnchronerregermaschine eine größere Polzahl besitzt als die Hauptsynchronmaschine. 9. Einrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung der beiden Feldwicklungen ein einziger Gleichrichter mit 'zwei Anodensystemen dient, von denen das eine an einem Spannungstransformator, das andere an einem Stromtransformator liegt, der primärseitig in den Ständerstromkreis der Synchronmaschine eingeschaltet ist. io. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsregelung mit Hilfe von Anzapfungen am Spannungstransformator oder durch Gittersteuerung der zugehörigen Anoden erfolgt.
DES134116D 1938-10-04 1938-10-04 Einrichtung zur Verhuetung von Leistungspendelungen bei Synchronmaschinen Expired DE727170C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061427B (de) * 1957-11-28 1959-07-16 Licentia Gmbh Wechselstromgenerator
DE1155852B (de) * 1955-05-13 1963-10-17 Cabir Hamdi Sepen Regler zur selbsttaetigen Nachstellung der resultierenden Erregerachse eines zweiachsigen Laeufers einer Synchronmaschine
DE1538070B1 (de) * 1965-03-13 1970-01-29 Siemens Ag Regeleinrichtung fuer Synchronmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1155852B (de) * 1955-05-13 1963-10-17 Cabir Hamdi Sepen Regler zur selbsttaetigen Nachstellung der resultierenden Erregerachse eines zweiachsigen Laeufers einer Synchronmaschine
DE1061427B (de) * 1957-11-28 1959-07-16 Licentia Gmbh Wechselstromgenerator
DE1538070B1 (de) * 1965-03-13 1970-01-29 Siemens Ag Regeleinrichtung fuer Synchronmaschinen

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