DE1061377B - Telephonteilnehmerstation mit einer Einrichtung zur Voreinstellung von mehrstelligen Zeichenkombinationen - Google Patents
Telephonteilnehmerstation mit einer Einrichtung zur Voreinstellung von mehrstelligen ZeichenkombinationenInfo
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Description
DEUTSCHES
In der Hauptpatentanmeldung ist eine Telephonteilnehmerstation beschrieben, in welcher ein Abtastorgan
an durch Voreinstellung in seine Bahn gebrachten Aufzeichnungsträgern vorbeibewegt wird,
wobei auf elektromagnetische Weise Impulse erzeugt werden. Es sind dabei sowohl Ausführungsbeispiele
mit einer magnetischen Aufzeichnung, welche ein Abtastorgan ohne Dauermagnet benötigen, als auch
Beispiele mit einer mechanischen Aufzeichnung, welche ein Abtastorgan mit Dauermagnet benötigen, beschrieben.
Allen diesen beschriebenen Einrichtungen haftet der Nachteil an, daß sie verhältnismäßig viel
Platz in der Abtastrichtung benötigen. Ein weiterer Nachteil ergibt sich beim Vorhandensein von Sprungstellen
im Aufzeichnungsträger. Solche Sprungstellen, deren Richtung senkrecht zur Abtastrichtung verläuft
und welche sich fast zwangläufig an den Stoßstellen von zwei Aufzeichnungsträgern ergeben, können
während des Abtastvorganges Störimpulse hervorrufen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden. Sie betrifft eine Telephonteilnehmerstation
mit einer Einrichtung zur Voreinstellung von mehrstelligen Zeichenkombinationen und
Aussendung dieser Kombinationen in Form von Impulsen, enthaltend für jede auszusendende Dezimalstelle
einen Aufzeichnungsträger, dessen Lage entsprechend dem an der betreffenden Stelle auszusendenden
Zeichen einstellbar ist, ferner eine längs einer bestimmten Bahn bewegliche magnetische Abtastvorrichtung
zur Abtastung der Aufzeichnungen auf den genannten Aufzeichnungsträgern nach dem
Patentanspruch 1 der Hauptpatentanmeldung. In dieser Station weist das Abtastorgan mindestens zwei
Pole auf. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungen transversal zu der genannten Bahn
angeordnet sind. Für einen bestimmten Informationsgehalt wird somit eine kleinere Breite in der Abtastrichtung
benötigt als bei longitudinaler Aufzeichnung. Die transversale Aufzeichnung ermöglicht
die Anwendung des Gegentaktprinzips, wodurch der Einfluß der erwähnten Stoßstellen beseitigt wird und
wodurch die Verzerrungen vermindert werden. Diese Gegentaktcharakteristik wird durch die Verwendung
eines Abtastorgans mit zwei Polen erreicht, wobei die Aufzeichnungen derart gewählt sind, daß unter diesen
beiden in der Folge als Hauptpole bezeichneten Polen immer Aufzeichnungen von entgegengesetztem Vorzeichen
liegen.
Die Erfindung weist in der Art der magnetischen Abtastung der Impulse ein weiteres besonderes Merkmal
auf. Im Gegensatz zu den allgemein üblichen Ausführungen von Abtasteinrichtungen, bei welchen
die magnetisch wirksame Ausdehnung in der Abtast-Telephonteünehmerstation
mit einer Einrichtung zur Voreinstellung von mehrstelligen Zeichenkombinationen
mit einer Einrichtung zur Voreinstellung von mehrstelligen Zeichenkombinationen
Zusatz zur Patentanmeldung A28045 Villa/21a3
(Auslegeschrift 1 057 654)
(Auslegeschrift 1 057 654)
Anmelder:
Autophon Aktiengesellschaft,
Solothurn (Schweiz)
Solothurn (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. A. Schulze, Patentanwalt,
Berlin-Wilmersdorf, Jenaer Str. 13/14
Berlin-Wilmersdorf, Jenaer Str. 13/14
Beanspruchte Priorität;
Schweiz vom 27. Juni 1957
Schweiz vom 27. Juni 1957
Dipl.-El.-Ing. Diethelm Zschokke, Solothurn (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
richtung gegenüber der Breite der aufgezeichneten Impulse klein ist, ist hier die Polbreite in der Abtastrichtung
gleich der Breite der aufgezeichneten Impulse gewählt. Der in der Abtasteinrichtung entstehende
Magnetfluß ist dann nicht mehr wie bei den bekannten Einrichtungen dem Momentanwert, sondern
dem über die Polbreite gemittelten Wert der aufgezeichneten Funktion proportional. Der Flußverlauf
weist gegenüber den Aufzeichnungen abgeschrägte Flanken auf. Auf diese Weise ist es
möglich, an der Abtasteinrichtung, deren Ausgangsspannung proportional zur ersten Ableitung des Flußverlaufes
ist, annähernd rechteckförmige Spannungsimpulse zu erhalten. Als Einschränkung muß dabei
lediglich die Bedingung erfüllt werden, daß negative und positive Impulse verwendet werden müssen und
daß die Gesamtdauer der negativen Impulse gleich groß ist wie diejenige der positiven. Dies führt fast
zwangläufig zur Verwendung eines Code, so daß in den später beschriebenen Beispielen ein solcher verwendet
wird. Da sich die abzutastende Signalaufzeichnung, welche einer an der Station eingestellten
Zeichenkombination entspricht, aus beliebig kombinierten Aufzeichnungen von Teilsignalen zusammensetzt,
muß die obengenannte Bedingung auch für die einzelnen Teilsignale eingehalten werden. Es kommt
daher nur ein Code in Frage, mit welchem die vorher
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genannten Bedingungen auch für jedes Teilsignal erfüllt
sind. In den folgenden Ausführungsbeispielen wird nun ein solcher Code angewendet, in welchem
jedes Zeichen aus einer Gruppe von vier Impulsen, welche positiv, negativ oder Null (Pausen) sein
können, besteht. Die die Einzelsignale bildenden Impulsgruppen werden dabei lückenlos zusammengefügt.
An Hand der Zeichnungen werden nun die dargelegten Verhältnisse erläutert und danach verschiedene
Ausführungsbeispiele von Abtasteinrichtungen an erfindungsgemäßen Stationen beschrieben. Die
übrigen Teile der Stationen hängen mit dem Erfindungsgedanken nicht direkt zusammen und werden
daher nicht beschrieben.
Fig. 1 zeigt für einen mechanischen Aufzeichnungsträger den Zusammenhang zwischen der Form des
Aufzeichnungsträgers, dem in der Abtasteinrichtung entstehenden Magnetfluß und der daraus entstehenden
Spannung;
Fig. 2 bis 5 zeigen schematisch verschiedene Ausführungsformen von Abtasteinrichtungen für mechanische
Aufzeichnungen und die dazugehörigen Aufzeichnungsträger (Fig. 2, 3 und 5 sind dabei in der
Abtastrichtung gesehen);
Fig. 6 zeigt die von der Abtasteinrichtung aus gesehene Abwicklung des Aufzeichnungsträgers für die
Abtasteinrichtung nach Fig. 5;
Fig. 7 zeigt schematisch auf der rechten Seite die Abwicklung eines Aufzeichnungsträgers mit aufmagnetisierten
Aufzeichnungen und links davon die in die Zeichenebene umgeklappte zugehörige Abtasteinrichtung;
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung in vergrößertem Maßstab eines Ausschnittes aus einer
Gesamtanordnung zur Voreinstellung und Abtastung, wie sie in einer entsprechenden Telephonteilnehmerstation
eingebaut ist; es sind dabei die Einrichtungen für. zwei Dezimalstellen dargestellt;
Fig. 9 zeigt in schematischer perspektivischer und vergrößerter Darstellung eine Ausführungsform eines
voreinstellbaren Aufzeichnungsträgers, welche von den in den übrigen Figuren dargestellten wesentlich
abweicht, jedoch mit der in Fig. 2 dargestellten Abtasteinrichtung
abgetastet werden kann.
Zuerst wird das Prinzip der Abtastung von senkrecht zur Abtastrichtung liegenden mechanischen Aufzeichnungen
an Hand der Fig. 1 und 2 erläutert. Die Aufzeichnungen befinden sich in Form von Erhöhungen
7 auf einer Trommel 6. Die Abtasteinrichtung 1 umfaßt grundsätzlich zwei Pole 4, welche je
mit einer Wicklung 3 versehen sind, und einen Dauermagneten 2. Der magnetische Kreis des Dauermagneten
verläuft in zwei parallelen Zweigen über die beiden Hauptpole nach dem Aufzeichnungsträger
19 und von dort wieder auf einem andern Weg zurück. Diese Rückführung erfolgt im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 direkt durch den Dauermagneten.
In den später beschriebenen Ausführungen werden zu diesem Zweck zum Teil Hilfspole verwendet. Die als
Aufzeichnungen wirkenden Erhöhungen sind nun so angeordnet, daß eine Erhöhung entweder unter der
ganzen Fläche eines der Pole oder je unter der halben Fläche beider Pole liegt, sofern sie der Abtasteinrichtung
gegenübersteht. Diese Lagen der Erhöhungen werden in der Folge obere und untere Extremlage und neutrale Lage genannt. Die neutrale
Lage ist beispielsweise in Fig. 2 dargestellt, eine Extremlage in Fig. 3. In der neutralen Lage (Fig. 2)
ist der Fluß durch die beiden Pole gleich groß. In einer Extremlage dagegen (Fig. 3) fließt der Dauerfluß
fast, ausschließlich durch einen einzelnen Pol. In der die Verschiedenheit der Aufzeichnungen zum
Ausdruck bringenden Verschiebung der Erhöhungen in der senkrecht zur Abtastrichtung liegenden Ebene,
d. h. bei den Fig. 2 und 3 in der Zeichenebene, drückt sich der querverlaufende Charakter der Aufzeichnungen
aus, wodurch in der Abtastrichtung Platz gespart werden kann. Die Pole des Abtastorgans liegen
in einer parallelen, dabei ebenfalls zur Abtastrichtung
ίο senkrecht stehenden Ebene. Da die neutrale Lage der
Erhöhungen keine Ausgangs spannung in der Abtasteinrichtung zur Folge hat, ist es ohne weiteres ersichtlich,
daß in diesem Falle eine Abstandsänderung zwischen Aufzeichnungsträger und Abtastorgan
keinen Einfluß auf die abgegebene Spannung haben kann. Dies ist der Fall, weil sich die auf die beiden
Pole ausgeübten Einflüsse infolge Gegentaktwirkung aufheben, wodurch im Bereich neutraler Aufzeichnungen
in radialer Richtung wirkende Sprungstellen im Aufzeichnungsträger wirkungslos sind. Die Pole
tragen in ihrer Mitte eine Aussparung in Form einer in Abtastrichtung verlaufenden Rille 5. Die gegenüber
diesen Rillen liegenden Teile der Erhöhung sind magnetisch nicht wirksam, so daß, wie aus Fig. 2
leicht ersichtlich, diese Rillen den Einfluß der ungenauen Lage einer netralen Aufzeichnung in bezug
auf die Abtasteinrichtung vermindern, indem dann die Ränder dieser Aufzeichnungen unter den Rillen
liegen. Ungenauigkeiten der Lage quer zur Abtastrichtung haben deshalb in diesem Fall keinen Einfluß.
In den Fällen der Extremlagen kann der Einfluß der Ungenauigkeiten ohne weiteres dadurch ausgeschaltet
werden, daß die Erhöhungen größer als die Pole gewählt werden.
In Fig. 1 ist die Wirkung der Aufzeichnungen auf eine bewegte Abtasteinrichtung dargestellt. Die Ansicht
der mechanisch aufgezeichneten Impulse ist mit A bezeichnet, wobei die hervorgehobene Fläche
die erhöhten Aufzeichnungen darstellt, bestehend aus einer Aneinanderreihung von Aufzeichnungen der
vorher besprochenen Art. Die Einheitsbreite der Aufzeichnungen entspricht — wie eingangs erwähnt —
der magnetisch wirksamen Breite (Polbreite) in der mit einem Pfeil gekennzeichneten Abtastrichtung. Die
Projektion der magnetisch wirksamen Polflächen der Abtasteinrichtung ist mit 4 bezeichnet. Die in jeder
Stellung der Abtasteinrichtung im oberen und im unteren Pol entstehenden Magnetflüsse sind mit Φο
und Φα bezeichnet. Sie lassen sich ohne weiteres aus
dem Aufzeichnungsbild A gewinnen, wenn man die zu- und abnehmende Überlappung von Aufzeichnungen
und Polflächen berückschtigt. Die mit ^ bezeichnete Kurve gibt den an den Spulen der Abtasteinrichtung
entstehenden Spannungsverlauf bei Bewegung an. Dieser Spannungsverlauf ist die abgeleitete
Funktion des Verlaufs der Magnetflüsse. Es sind rechteckförmige Impulse, deren Verlauf natürlich
nicht mit dem Verlauf der Aufzeichnungen übereinstimmt. Diese Verhältnisse sind nur unter der Voraussetzung
möglich, daß sich der Magnetfluß zwischen einem positiven und einem negativen Einheitswert,
welche den beiden Extremlagen der Aufzeichnungen entsprechen, bewegt und daß er am Anfang
und am Ende gleich Null ist. Da sich die abzutastenden Aufzeichnungen aus beliebigen Teilaufzeichnungen
zusammensetzen, ist es notwendig, daß die genannten Bedingungen auch für diese Teilaufzeichnungen
erfüllt sind. Es ergibt sich daraus als logische Folgerung, daß jede Teilaufzeichnung am
Anfang und am Ende eine neutrale Aufzeichnung
aufweisen muß und daß ·— wie bereits eingangs erwähnt — die Summe der negativen und der positiven
Impulse gleich groß ist. In den später näher beschriebenen Beispielen sind die erwähnten neutralen
Aufzeichnungen zwischen veränderlichen Teilaufzeichnungen fest angeordnet. In Fig. 1 sind durch gestrichelte
Linien einerseits bei den Aufzeichnungen A die Grenzen der festen Aufzeichnungen und andererseits
bei den Flüssen Φ und den Impulsen 6" die Grenzen zwischen den den einzelnen Teilaufzeichnungen
entsprechenden Flüssen bzw. Impulsgruppen angegeben. In radialer Richtung wirksame Sprungstellen
können nur an den erstgenannten Grenzen auftreten, d. h. nur an Übergangsstellen zu oder von einer neutralen
Aufzeichnung. An diesen Orten können — entsprechend den früher gemachten Ausführungen— in
keinem Fall zusätzliche Fehlimpulse durch die Sprungstellen hervorgerufen werden.
An Stelle der mechanischen Aufzeichnung kann auch die magnetische treten. Die Abtasteinrichtung
wird dann insofern vereinfacht, als der Dauermagnet und die Hilfspole entfallen. Den beiden Extremlagen
der mechanischen Aufzeichnung entspricht hier die Magnetisierung in zwei verschiedenen Richtungen
und der neutralen Lage keine Magnetisierung. Die Aufzeichnung besteht aus einem Muster, welches sich
aus zur Abtastrichtung senkrecht stehenden, auf ein glattes Blech oder einen sonstigen ferromagnetischen
Körper von hoher Koerzitivkraft aufmagnetisierten Zonen zusammensetzt. Die Richtung des magnetischen
Flusses liegt auch hier quer zur Abtastrichtung, und die Pole der Abtasteinrichtung liegen auch hier in
einer zur Abtastrichtung senkrechten Ebene. Infolge der Verwendung von zwei Magnetisierungseinrichtungen
ist auch hier ein Gegentaktcharakter der Aufzeichnungen vorhanden. In Fig. 7 ist die Abwicklung
eines Aufzeichnungsträgers schematisch dargestellt. Die auf dem Träger magnetisierten Zonen sind dabei
in Form von Rechtecken 20 mit der durch Pfeil gekennzeichneten Magnetisierungsrichtung dargestellt:
Die einstellbaren Träger von Teilaufzeichnungen sind mit 19 bezeichnet. Zwischen diesen Aufzeichnungsträgern
befinden sich — wie bei der mechanischen Aufzeichnung — neutrale Zwischenstücke 21. Die Abtasteinrichtung,
welche um 90° umgeklappt dargestellt ist, ist mit 18 bezeichnet. Sie trägt lediglich eine einzige
Wicklung. Die Verhältnisse betreffend die Ausdehnung der Aufzeichnungen und der Pole in der
Abtastrichtung, Überlappung und Fluß verlauf entsprechen der Fig. 1, wobei jedoch nur ein einziger
Fluß vorhanden ist. Die Magnetisierung wird vorzugsweise mit einer Schablone auf den Aufzeichnungsträger
aufgebracht.
Es wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen ein Überblick über verschiedene Variationsmöglichkeiten
der praktischen Ausführungen gegeben. Wie früher ausgeführt, verlangt die Abtastung von mechanischen
Aufzeichnungen die Anordnung eines Dauermagneten in der Abtasteinrichtung, wobei der magnetische
Kreis für diesen Dauermagneten über die beiden Hauptpole nach dem Aufzeichnungsträger verläuft.
Für den Rückweg von dort bieten sich verschiedene Möglichkeiten. Die naheliegende Lösung
der Fig. 2 hat den Nachteil, daß der Platzbedaff für den Aufzeichnungsträger relativ groß ist, weil der
dem durch den Dauermagneten gebildeten Hilfspol gegenüberstehende Teil des Aufzeichnungsträgers für
die Abtastung nicht wirksam ist, jedoch Platz beanspracht, so daß der Aufzeichnungsträger relativ
groß sein muß. In den in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Beispielen ist dieser Nachteil vermieden. Im Beispiel
nach Fig. 3 liegt' nichts zwischen den Hauptpolen 4,
so daß die abzutastenden Aufzeichnungen 7 kleiner gehalten werden können. Es sind dort zwei Hilfspole
8 angebracht, welche außerhalb der Hauptpole 4 gegenüber benachbarten Aufzeichnungen 22 liegen.
Die magnetisch wirksamen Polflächen 9 dieser Hilfspole sind relativ groß, so daß die jeweils darunter
befindlichen Aufzeichnungen keinen Einfluß auf den Magnetfluß im System ausüben können. Der Dauermagnet
2 ist in diesem Fall in der Querrichtung magnetisiert. Wie in Fig. 8 dargestellt, kann auch eine
entsprechende Ausführung mit einem einzigen Hilfspol verwendet werden. Bei dem in Fig. 4 dargestellten
Beispiel besteht der rückführende Hilfspol 11 aus einem Blech, welches feststehend ist und sich über die
ganze Länge des Aufzeichnungsträgers hinzieht. Außer dem Luftspalt 9 ist für den Rückfluß noch ein
weiterer Luftspalt 12 zwischen dem Hilfspol und der
Abtasteinrichtung notwendig, dessen Fläche jedoch so groß ist, daß er keinen wesentlichen Widerstand
im magnetischen Kreis bildet. Der Dauermagnet 2 ist auch hier quer magnetisiert. In dieser Figur sind
zwei Schienen 10 gezeichnet, auf denen die Abtasteinrichtung längs der Bahn 43 gleitet. In den anderen
Figuren sind solche Schienen wie auch die Wicklungen der Abtasteinrichtung weggelassen worden.
Fig. 5 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Aufzeichnungsträgers und einer Abtastvorrichtung
dar, bei welchem sich der Hilfspol wie bei Fig. 2 zwischen den Hauptpolen befindet, wobei jedoch
trotzdem eine platzsparende Aufzeichnungsart verwendet wird. Das besondere Merkmal dieser Aufzeichnungsart
besteht darin, daß die unter den beiden Hauptpolen 4 liegenden zusammengehörenden Aufzeichnungen
nicht zusammenhängen. Zwischen diesen beiden Aufzeichnungen liegen andere Aufzeichnungen,
die mit den ersteren in keiner Beziehung stehen. Diese Verhältnisse werden in Verbindung mit Fig. 6 erläutert,
wobei eine zusammenhängende Erhöhung als »Spur« bezeichnet wird. Man ersieht, daß der untere
Teil von Spur 13 und der obere Teil von Spur 15., der untere Teil von Spur 14 und der obere Teil von
Spur 16, ferner der untere Teil von Spur 15 und der obere Teil von Spur 17 je zusammen eine Aufzeichnung
bilden. Die genannten Teile der Spuren liegen jeweils gleichzeitig unter den Polen 4 der Abtasteinrichtung,
wobei der durch den Dauermagneten 2 gebildete Hilfspol den Aufzeichnungen der jeweils
dazwischenliegenden Spur gegenübersteht.
In Fig. 8 ist ein Ausschnitt aus einer gesamten Einrichtung zur Voreinstellung und Abtastung mechanischer,
den vorherigen Ausführungen entsprechender Aufzeichnungen schematisch dargestellt. Es handelt
sich dabei um einen Teil einer Telephonteilnehmerstation, mit welcher mehrstellige zu wählende Zahlen
voreingestellt werden können. Mit den im gezeigten Ausschnitt enthaltenen Einrichtungen können zwei
Dezimalstellungen voreingestellt und die entsprechenden Impulse erzeugt werden. Dem dezimalen Aufbau
des ganzen Systems entsprechend hat die jeder Dezimalstelle entsprechende Voreinstelleinrichtung
zehn den zehn möglichen Ziffern entsprechende Stellungen. Zwecks besserer Darstellung sind die
Aufzeichnungen in einem überhöhten Maßstab dargestellt. Die Station weist pro Dezimalstelle je eine
einstellbare Trommel 23 auf, welche aus drei Scheiben besteht. Diese drei Scheiben sind gemeinsam mit
einem Zahnrad 25 durch die drei Niete oder Schrauben 29 fest untereinander verbunden und auf der Achse
30 gelagert. Jede der Scheiben trägt an ihrem Umfang
zehn Erhöhungen 7. Je drei auf einer parallel zur Achse 30 verlaufenden Linie befindliche Erhöhungen
stellen die einer Ziffer entsprechenden mechanischen Aufzeichnungen der codierten Impulse dar, so daß
die Trommeln an ihrem Umfang zehn den verschiedenen zu wählenden Ziffern entsprechende Aufzeichnungen
tragen. Zwischen den Trommeln befinden sich feststehende, neutrale Aufzeichnungen verkörpernde
Zwischenstücke 24. Das mit jeder Trommel verbundene Zahnrad 25 ist im Raum zwischen zwei
Trommeln, welcher durch den infolge der Einfügung des Zwischenstücks 24 bedingten Trommelabstand
entsteht, untergebracht. Auf einer Achse 27 ist je Trommel ein Zahnsegment 26 gelagert, welches mit
einem Einstellhebel 28 starr verbunden ist und in das Zahnrad 25 eingreift. Durch Verstellen dieses Hebels
wird die zugehörige Trommel 23 gedreht. An der Gesamtheit der Hebel 28., welche durch nicht gezeichnete
Schlitze aus dem Gehäuse herausragen, kann somit die zu wählende Teilnehmernummer voreingestellt
werden. Nach der Voreinstellung wird die Abtastvorrichtung 1 mit den Hauptpolen 4, dem Dauermagneten
2 und dem Hilfspol 8 über die eingestellten Aufzeichnungsträger 19 bewegt, wobei in ihren nicht
gezeichneten Wicklungen Impulsspannungen induziert werden, welche nach Verstärkung an die Telephonzentrale
übermittelt werden. Die Abtastrichtung läuft in diesem Beispiel von rechts nach links, da sich die
Einstellhebel auf der gegenüberliegenden Seite befinden und dort die Einstellung naturgemäß von links
nach rechts erfolgt Die Bewegung der Abtasteinrichtung erfolgt vorzugsweise durch Abschnellen
mittels einer nicht gezeichneten Vorrichtung. Die Scheiben, aus denen die Trommeln 23 gebildet sind,
können vorzugsweise durch Stanzen hergestellt werden. Da alle Trommeln gleich sind, werden dazu insgesamt
drei verschiedene Arten von Scheiben benötigt.
Ein vom System mit Trommeln grundsätzlich abweichendes Beispiel einer Einrichtung, mit welcher
durch Voreinstellung eine längs einer Geraden liegende, einer mehrstelligen Zahl entsprechende Aufzeichnung
erzeugt werden kann, zeigt Fig. 9. Je auszusendender Ziffer sind drei um eine Achse 37 verschwenkbare
Sektoren 34 angeordnet. Jeder dieser Sektoren kann drei Lagen einnehmen, nämlich eine
mittlere, eine obere und eine untere Lage, wodurch zusammen mit den festen Zwischenstücken 35 die
Aufzeichnungen sämtlicher Ziffern gebildet werden können. Die Einstellung der Sektoren 34 geschieht
durch Schaltwalzen 31, von welchen jeweils drei durch Niete oder Schrauben 29 verbunden sind und
durch eine nicht gezeichnete Einrichtung, welche wie die in Fig. 8 dargestellte aufgebaut ist, voreingestellt
werden können. Diese Schaltwalzen besitzen an ihrem Umfang Kerben 32 verschiedener Tiefe, in
welche die Spitzen 40 von Steuerhebeln 33 eingreifen. Die Stellung der Segmente 34 richtet sich dann nach
der Tiefe der Kerben. Die Anordnung dieser Kerben wird nun so gewählt, daß entsprechend den verschiedenen
Stellungen der Schaltwalze die den zehn Ziffern entsprechenden Aufzeichnungsbilder mit den
drei Segmenten 33 gebildet werden. Als Hilfseinrichtung dient noch die Schiene 38 mit den daran befestigten
Federn 39, welche die Hebel 33 an die Schaltwalzen andrücken. Damit während der Verstellung
der Schaltwalzen die durch das Eingreifen der Spitzen 40 bewirkte Festhaltung gelöst werden
kann, ist eine Welle 41 mit einer Schiene 42 angeordnet, welche durch nicht gezeichnete Mittel
während der Einstellung der Schaltwalzen so im Uhrzeigersinn gedreht wird, daß die Schiene 42 die
Hebel 33 anhebt, wodurch die Spitzen 40 außer Eingriff kommen.
Die in Fig. 8 dargestellte Einrichtung kann natürlich auch für die Abtastung magnetisch aufgezeichneter
Impulse gebraucht werden. Man ist überhaupt in keiner Weise an die Ausführungsbeispiele gebunden.
So können z. B. auch mehr als zehn verschiedene Teilsignale voreingestellt und ausgesendet
werden.
Claims (11)
1. Telephonstation mit einer Einrichtung zur Voreinstellung von mehrstelligen Zeichenkombinationen
und Aussendung dieser Kombinationen in Form von Impulsen, enthaltend für jede auszusendende
Dezimalstelle einen Aufzeichnungsträger, dessen Lage entsprechend dem an der betreffenden Stelle auszusendenden Zeichen einstellbar
ist, ferner eine längs einer bestimmten Bahn bewegliche magnetische Abtastvorrichtung
zur Abtastung der Aufzeichnungen auf den genannten Aufzeichnungsträgern nach dem Patentanspruch
1 der Patentanmeldung A 28045 VIII a/ 21 as, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungen
(7, 20) transversal zu der genannten Bahn (43) angeordnet sind.
2. Telephonteilnehmerstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Richtung
der genannten Bahn (43) verlaufende Dimension der für die Erzeugung der Impulse maßgebenden
Polschuhe (4) mindestens angenähert gleich derjenigen Strecke ist, welche die Abtasteinrichtung
(1) während der Dauer eines Impulses zurücklegt.
3. Telephonteilnehmerstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungen
in Form von Erhöhungen (7) und Vertiefungen (7') auf den Aufzeichnungsträgern (19) angebracht
sind und daß die Abtastvorrichtung (1) einen Dauermagneten (2) enthält.
4. Telephonteilnehmerstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsträger
(19) aus Paketen von durch Stanzen hergestellten und starr verbundenen Blechen (23) bestehen
und daß die Erhöhungen (7) und Vertiefungen (7') durch die Umrisse der Bleche gebildet
werden.
5. Telephonteilnehmerstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsträger
(19) aus Paketen von einzeln um eine gemeinsame Achse (37) verschwenkbaren Kreissektoren
(34) bestehen, deren Ausdehnung in der Abtastrichtung mindestens angenähert derjenigen
Strecke entspricht, welche das Abtastorgan während der Dauer eines Impulses zurücklegt, und
daß die Einstellmittel Nockenscheiben (31) enthalten, welche über je ein Hebelsystem (33) die
Lage der genannten Aufzeichnungsträger bestimmen.
6. Telephonteilnehmerstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse magnetisch
auf den genannten Aufzeichnungsträgern (19) aufgezeichnet sind.
7. Telephonteilnehmerstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil
der Polschuhe (4) der Abtasteinrichtung (1) in der Mitte eine in der Richtung der genannten
Bahn (43) verlaufende Rille (5) aufweist.
8. Telephonteilnehmerstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung
(1) zwei mit Wicklungen (3) versehene Pole (4) aufweist und daß der Aufzeichnungsträger (19) so
beschaffen ist, daß sich gleichzeitig unter beiden der genannten Pole Aufzeichnungen (7) mit entgegengesetzten
Vorzeichen befinden.
9. Telephonteilnehmerstation nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den durch die beiden genannten Pole (4) abgetasteten Aufzeichnungen (7) andere, nicht mit
den abgetasteten Aufzeichnungen in Beziehung stehende Aufzeichnungen (9) liegen.
10. Telephonteilnehmerstation nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
magnetische Kreis des Dauermagneten (2) über mindestens einen Hilfspol (8) verläuft, welcher
außerhalb des Raumes zwischen den beiden genannten Polen (4) liegt.
11. Telephonteilnehmerstation nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch einen unbeweglichen und über die ganze Länge der Abtastbahn (43) verlaufenden
Hilfspol (11) aus ferromagnetischem Blech.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 881 677.
Deutsche Patentschrift Nr. 881 677.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 577/92 7.59
Applications Claiming Priority (1)
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DEA29588A Pending DE1061378B (de) | 1956-10-18 | 1958-05-28 | Telephonteilnehmerstation mit einer Einrichtung zur Voreinstellung von mehrstelligen Zeichenkombinationen |
DEA29587A Pending DE1061377B (de) | 1956-10-18 | 1958-05-28 | Telephonteilnehmerstation mit einer Einrichtung zur Voreinstellung von mehrstelligen Zeichenkombinationen |
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DE1957A0028045 Pending DE1057654B (de) | 1956-10-18 | 1957-10-07 | Telephonteilnehmerstation mit einer Einrichtung zur Voreinstellung von mehrstelligenZeichenkombinationen und Aussendung dieser Kombinationen in Form von Impulsen |
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GB (3) | GB824469A (de) |
Cited By (1)
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DE1139888B (de) * | 1960-07-05 | 1962-11-22 | Dieter Beckmann | Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben und/oder Loeschen von Impulsen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Families Citing this family (2)
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Citations (1)
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DE881677C (de) * | 1950-12-16 | 1953-07-02 | Western Electric Co | Aufzeichnungs- und Speichereinrichtung fuer Waehlimpulse mit magnetischer Trommel |
Family Cites Families (1)
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Patent Citations (1)
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CH347551A (de) | 1960-07-15 |
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