DE1060592B - Verfahren zur Herstellung von Verbundkoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verbundkoerpern

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DE1060592B
DE1060592B DER23184A DER0023184A DE1060592B DE 1060592 B DE1060592 B DE 1060592B DE R23184 A DER23184 A DE R23184A DE R0023184 A DER0023184 A DE R0023184A DE 1060592 B DE1060592 B DE 1060592B
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Germany
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polyvinyl chloride
paste
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unsaturated polyester
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DER23184A
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English (en)
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Dr Phil Karl Roehsler
Dipl-Chem Hans Weisbart
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REICHHOLD CHEMIE AG
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REICHHOLD CHEMIE AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/06Unsaturated polyesters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/02Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/32Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C43/52Heating or cooling
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2367/00Characterised by the use of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Derivatives of such polymers
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08J2427/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Derivatives of such polymers

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern In der modernen Technik gewinnen auf den verschiedensten Anwendungsgebieten die sogenannten ungesättigten Polyesterharzmassen (Gemische aus ungesättigten Polyestern und ungesättigten » Monomeren «) eine immer größere Bedeutung. Vor allen zeichnen sich Körper aus glasfaserverstärkten Polyesterkunststoffen durch ihre besonders hohe Zug- und Biegefestigkeit aus; sie können überall dort zum Einsatz kommen, wo es auf große Festigkeit in Verbindung mit hoher Elastizität ankommt. Allerdings weisen diese glasfaserverstärkten Polyesterkunststoffe den Nachteil auf, daß die Glasfasern stellenweise dicht unter die Oberfläche treten können, die dann an solchen Stellen verhältnismäßig empfindlich gegen äußere mechanische Einwirkungen wird. Bei Verletzung der Oberfläche können dann Flüssigkeiten und Dämpfe längs der Glasfaserbahnen in die Körper eindringen und diese durch Angriff mehr oder weniger schnell zerstören. Auch wird bei mechanischer Beanspruchung der Oberfläche (Abrieb) die Bruchanfälligkeit wesentlich erhöht.
  • Es ist aus diesen Gründen bisher noch nicht gelungen, Gebrauchsgegenstände aus glasfaserverstärkten Polyesterharzen für den Haushalt, wie Badewannen, so herzustellen, deren Oberfläche den im Gebrauch auftretenden Beanspruchungen gewachsen ist. Es ist deshalb erwünscht, die Oberfläche der glasfaserverstärkten Polyesterkörper durch geeignete Schichten abzudecken und eventuell zu verstärken, die eine genügende mechanische Widerstandsfähigkeit gegen Stoß und Abrieb haben. Diese Schichten sollen nach Möglichkeit auch gegen Angriffe von Flüssigkeiten und Dämpfen verschiedenster Art unempfindlich sein.
  • Als ein geeignetes Material, daß diesen Anforderungen in hohem Maße entspricht, kommt z. B. Polyvinylchlorid in Frage. Es ist jedoch wegen unzulänglichen Haftens nicht ohne weiteres möglich, eine Deckschicht aus diesem Material mit einer aus ungesättigten Polyesterharzen hergestellten Grundmasse zu einem haltbaren Verbundkörper, z. B. durch Verkleben, zu vereinigen.
  • Die Erfindung ermöglicht nun die Herstellung von beschichteten Körpern aus ungesättigten Polyesterharzmassen, insbesondere auch von glasfaserverstärkten Gegenständen mit einer Deckschicht, deren Oberfläche allen praktisch auftretenden mechanischen und chemischen Beanspruchungen gewachsen ist, indem eine Schicht, die aus Polyvinylchlorid besteht oder überwiegend Polyvinylchlorid enthält, festhaftend auf den Formkörper aufgebracht wird.
  • Es wurde gefunden, daß eine festhaftende Verbindung zwischen einer Grundmasse aus den erwähnten ungesättigten Polyesterharzmassen und einer Polyvinylchlorid-Deckschicht dadurch sich erzielen läßt, daß man eine durch Vermischen von Polyvinylchloridpulver mit nicht oder schwer flüchtigen, ungesättigte polymerisierbare Gruppen tragenden Estern und mit Peroxyden hergestellte Paste auf eine ungesättigte Polyester und monomere, daran anpolymerisierbare Verbindungen und Peroxyde enthaltende Formmasse aufbringt und unter Anwendung von Hitze bzw./und Druck mit ihr vereinigt und aushärtet.
  • Zweckmäßig werden gemäß der vorliegenden Erfindung mit geeigneten peroxydischen Katalysatoren und eventuell Beschleunigern versetzte Polyvinylchloridpasten und ungesättigte Polyestermischungen verwendet. Die zur Bereitung der Polyvinylchloridpasten benutzten ungesättigte polymerisierbare Gruppen tragenden Ester müssen mit Polyvinylchlorid leicht vermischbar sein und sollen daher bei der Verarbeitungstemperatur nach Möglichkeit flüssig und niedrigviskos sein. Eventuell kann durch Mitverwendung von üblichen, z. B. Phthalatweichmachern die Verträglichkeit des Polyvinylchlorids mit den ungesättigten Estern verbessert und deren Viskosität erniedrigt sein.
  • Die Wirkungsweise der in den Pasten anwesenden ungesättigte polymerisierbare Gruppen tragenden Ester bei der durch Anwendung von Hitze bzw./und Druck erfolgenden Vereinigung mit glasfaserverstärkten, ungesättigten Polyestermischungen ist dahin zu erklären, daß diese nicht nur in der Polyvinylchloridschicht polymerisieren, sondern auch an der Grenzschicht mit den polymerisationsfähigen Komponenten der ungesättigten Polyesterharzmischung auspolymerisieren. Es kommt auf diese Weise zu einer Verkettung bzw. Vernetzung zwischen den in der Polyvinylchloridschicht polymerisierten Estern und der gehärteten Polyesterschicht. Die sich in der Grenz- schicht ausbildenden HauptvaleIlzbindungen sind der Grund für den stabilen Verbund zwischen den Schichten, der wegen der nur geringen Adhäsionskräfte, die Polyvinylchloridschichten herkömmlicher Art gegenüber Schichten anderer Art aufweisen, bisher in der gemäß Erfindung erreichbaren Güte nicht zu erzielen war. Gegebenenfalls kann eine im Sinne der Erfindung modifizierte Polyvinylchloridschicht als Zwischen-oder Haftschicht zwischen einer üblichen Polyvinylhlorid-Deckschicht und einer Polyester-Grundmasse dienen.
  • Als niedrigviskose Ester kommen in den Pasten die neutralen Acryl- und Methacrylsäureester zweiwertiger sliphatischer Alkohole, z. B. des 1,2- oder 1,3-Propandiols, 2,2-Dimethyl-1,3-propandiols, 1 ,4-Butandiols und 1,5-Pentandiols in Frage. Bevorzugt sind hierbei auch Ester der Äthergruppen enthaltenden Diole, z. B. des Di-, Tri- oder Polyäthylenglykols, des Di-, Tri-oder Polypropylenglykols oder äthoxylierter bzw. propoxylierter gesättigter und ungesättigter Diole. Es lassen sich weiterhin Pasten in neutralen Estern von gesättigten und ungesättigten zweibasischen Säuren mit ungesättigten einwertigen Alkoholen, in neutralen Estern von ungesättigten zweibasischen Säuren und gesättigten einwertigen Alkoholen oder in Gemischen derselben im Rahmen der Erfindung verwenden. Als Beispiel seien hier solche in Diallylfumarat und Diallylmaleinat genannt, bei welchen sowohl die Alkylgruppen als auch die Säurereste ungesättigt sind.
  • Pasten in niedrigviskosen Estern einer zweibasischen gesättigten aromatischen Säure z. B. in Allylbutylsophthalsäureester, lassen sich ebenfalls verwenden, ebenso unter Verwendung fester Ester, die in einem flüssigen Monomeren gelöst sind, z. B. mit einer Lö-;ung eines anpolymerisierten Diallylphthalats in monomerem Diallylphthalat hergestellte Pasten. Ferner kann als polymerisierender Bestandteil in der Polyvinylchloridpaste auch eine Lösung eines ungesättigten Polyesterharzes aus ungesättigten Dicarbonsäuren und 7weiwertigen Alkoholen in monomeren Verbindungen, r. 13. Monostyrol, vorliegen. Eine derart modifizierte Polyvinylchloridpaste kann nach Beimischung von Benzoylperoxyd und eventuell geeigneten Beschleunigern bereits bei 800 C in kurzer Zeit gehärtet werden.
  • In den folgenden Beispielen wird die Herstellung von glasfaserverstärkten mit Polyvinylchloridschichten armierten Polyesterkunststoffen erläutert: Beispiel 1 Eine Paste aus 100 g Polyvinylchloridpulver (Pastenqualität), 40 g Polyäthylenglykoldimethacrylat, 2 ccm einer 600/oigen Lösung von tert. Butylhydroperoxyd in Dimethylphthalat und 2 g Bleistearat (als Stabilisator) wird in eine flache, mit einem Trennmittel ausgestrichene Preßform als Schicht eingebracht. Diese wird mit einer Glasfaserplatte bedeckt, die anschließend mit einer Peroxyde und eventuell Beschleuniger enthaltenden Lösung eines ungesättigten Polyesterharzes in Styrol getränkt wird. Es werden in der gleichen Weise noch zwei und gegebenenfalls weitere getränkte Glasfaserschichten aufgebracht.
  • Die in der vorbeschriebenen Weise beschickte Form wird in eine auf 160 bis 1700 C vorgeheizte Presse eingebracht und nach 2 bis 3 Minuten Vorwärmung etwa 5 Minuten lang einem Druck von etwa 200 kg/cm2 ausgesetzt. Anschließend wird auf 250 C abgekühlt, worauf die fertige, mit Polyvinylchlorid armierte Polyesterplatte aus der Form entfernt werden kann.
  • Diese Platte zeigt eine glatte polierfähige Oberfläche ohne Faserstruktur. Die Deckschicht ist praktisch un- trennbar mit der ausgehärteten Polyesterschicht verbunden.
  • Beispiel 2 An Stelle der Paste nach Beispiel 1 wird eine pigmentierte aus den folgenden Bestandteilen verwendet. 100 g Polyvinylchloridpulver (Pastenqualität), 5 g Polyäthylenglykoldimethacrylat, 0,25 ccm einer 600/obigen Lösung von tert. Butylhydroperoxyd in Dimethylphthalat, 2 g Bleistearat, 50 ccm Aceton, 1 g TiO2 und 1 g Fe2O3. Um eine gleichmäßige Verteilung des polymerisierbaren Acrylsäurepolyglykolesters bei Herstellung der Paste zu ermöglichen, wird derselbe nach Zugeben des Katalysators in Aceton gelöst und das Polyvinylchloridpulver mit dieser Lösung angeteigt. Um eine Blasenbildung durch Verdampfung von Aceton beim Preßvorgang zu vermeiden, wird die Polyvinylchloridpaste so lange an der Luft geknetet, bis alles Aceton verdampft und ein trockenes, rieselfähiges Pulver entstanden ist.
  • Hierdurch erreicht man eine besonders hohe Oberflächenhärte, da der Gehalt an Methacrylsäureesterresten in der Deckschicht erheblich verringert wird.
  • -Beispiel 3 Eine Paste aus 100g Polyvinylchlorid (Pastenqualität), 30 g einer Lösung aus 30 Teilen eines ungesättigten Polyesterharzes aus Maleinsäureanhydrid, Adipinsäure und Butandiol-(1,3) in 30 Teilen Diallylphthalat, 2 g Bleistearat und 1,2 g Benzoylperoxydpaste ergibt bei der Verarbeitung gemäß Beispiel 1 eine polyvinylchloridbeschichtete Platte.
  • Beispiel 4 Nach diesem Beispiel dient als Deckschicht eine übliche Polyvinylchloridschicht ohne Zusatz eines polymerisierbaren Esters; dieser ist in einer als Zwischen- oder Haftschicht dienenden polyvinylchloridhaltigen Zwischenschicht enthalten. Man erhält auf diese Weise Verbundplatten mit besonders harter und widerstandsfähiger Oberfläche.
  • Eine pulvrige Mischung aus 100 g Polyvinylchlorid und 2 g Bleistearat wird in eine entsprechend Beispiel l vorbereitete Preßform eingebracht. Es folgt eine Schicht einer Paste, die durch Mischen von 100g Polyvinylchlorid (Pastenqualität), 40 g Polyäthylenglykoldimethacrylat, 2 ccm einer 600/oigen Lösung von tert.
  • Butylhydroperoxyd in Dimethylphthalat und 2 g Bleistearat gebildet ist.
  • In diese Pastenschicht wird eine Glasfasermatte eingebettet. Anschließend werden noch zwei und eventuell weitere Glasfasermatten, die mit Lösungen von ungesättigten Polyesterharzen in monomeren polymerisationsfähigen Verbindungen getränkt sind, aufgebracht. Die Heißverpressung erfolgt, wie im Beispiel 1 angegeben.
  • In die Polyvinylchloridschichten können Farbstoffe bzw. Pigmente eingebracht werden, so daß jeder gewünschte Farbton eingestellt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTNSPOCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern aus einer Polyvinylchlorid-Deckschicht und aus einer gehärteten Grundmasse auf Grundlage eines Gemisches aus ungesättigten Polyesterharzen und daran anpolymerisierbaren Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Paste von Polyvinylchloridpulver in nicht oder schwer flüchtigen, ungesättigte polymerisierbare Gruppen tragenden Estern mit Gehalt an organischen Peroxyden auf eine ungesättigte Polyester und monomere, daran anpolymerisierbare Verbindungen und Peroxyde enthaltende Formmasse aufbringt und unter Anwendung von Hitze bzw./und Druck unter Aushärten vereinigt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mit Lösungen von ungesättigten Polyestern in monomeren, daran anpolymerisierbaren Verbindungen versetzte Polyvinylchloridpasten als Paste verwendet.
  3. 3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckschicht aus üblichem Polyvinylchlorid unter Verwendung der als Haft- oder Zwischenschicht dienenden Polyvinylchloridpaste mit der ungesättigte Polyester und monomere, daran anpolymerisierbare Verbindungen enthaltenden Formmasse vereinigt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 118 778.
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DE1161019B (de) * 1960-12-12 1964-01-09 Rohm & Haas Verfahren zum Herstellen von faserverstaerkten Formteilen aus Polyester-Formmassen
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FR1118778A (fr) * 1954-12-07 1956-06-11 Rhone Poulenc Sa Nouveaux articles composites à base de résine polyester et leur procédé de fabrication

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