DE1060387B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Hexachlorcyclopentadien - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Hexachlorcyclopentadien

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DE1060387B
DE1060387B DEB46909A DEB0046909A DE1060387B DE 1060387 B DE1060387 B DE 1060387B DE B46909 A DEB46909 A DE B46909A DE B0046909 A DEB0046909 A DE B0046909A DE 1060387 B DE1060387 B DE 1060387B
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Germany
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hexachlorocyclopentadiene
pentane
chlorine
percent
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DEB46909A
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Dr Adolf Steinhofer
Dr Manfred Minsinger
Dr Herbert Friederich
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/10Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Hexachlorcyclopentadien Es ist bekannt, daß man Hexachlorcyclopentadien erhält, wenn man aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 5 Kohlenstoffatomen mit wenigstens der berechneten Menge Chlor ohne oder in Gegenwart von festen Katalysatoren auf Temperaturen von etwa 400 bis 550° C erhitzt (vgl. österreichische Patentschrift 162 583, USA.-Patentschrift 2 509 160 und deutsche Patentschrift 959 093). Diese Arbeitsweisen haben den Nachteil, daß ohne Katalysator nur unbefriedigende Ausbeuten an dem perchlorierten Cyclopentadien neben erheblichen Mengen an Nebenprodukten erhalten werden. Beim Arbeiten unter Verwendung von festen Katalysatoren erzielt man zwar bessere, zum Teil sogar recht gute Ausbeuten an Hexachlorcyclopentadien, jedoch haben die festen Katalysatoren den Nachteil, daß sie infolge der auf ihnen sich festsetzenden Ablagerungen verkleben und katalytisch unwirksam werden, so daß ein Katalysatorwechsel notwendig wird.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, hat man daher schon versucht, die Umsetzung in mehreren Stufen durchzuführen, indem man Pentan mit Chlor in Gegenwart von Licht zu mehr oder weniger hoch chlorierten Pentanen umsetzte (vgl. USA.-Patentschrift 2 473 162) und die Chlorverbindungen, gegebenenfalls unter Zugabe e von weiterem Chlor, bei erhöhter Temperatur über die festen Katalysatoren leitete (vgl. deutsche Patentschrift 943 647). Ein neueres Verfahren (vgl. deutsche Patentschrift 1013 646) besteht schließlich darin. daß man Polychlorpentan mit Chlor durch eine zumindest teilweise mit Katalysator beschickte Reaktionszone leitet. deren Temperatur von der Eintrittszur Austrittsseite der Reaktionsstoffe von etwa 280 bis 3500 C auf etwa 375 bis 5500 C laufend ansteigt, wobei die unerwünschten Reaktionsprodukte wieder in die Reaktionszone zurückgeführt werden. Abgesehen davon. daß bei der unter Wärmeentwicklung ablaufenden Umsetzung das Einhalten der Temperatur Schwierigkeiten macht und besondere Maßnahmen erfordert, werden die Nachteile, die das Arbeiten mit festen Katalysatoren infolge der sich auf ihnen niederschlagenden Ablagerungen mit sich bringt, nämlich das Nachlassen der Wirksamkeit und die Hinderung des freien Durchtritts der Reaktionskomponenten, nicht vollständig beseitigt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in kontinuierlicher Weise in einer Verfahrensstufe Hexachlorcyclopentadien leicht und in guten Ausbeuten, ohne daß die erwähnten Nachteile auftreten, erhält, wenn man die Dämpfe von Pentanen mit Chlor in Gegenwart geringer Mengen eines Amins, Carbonesäureamids oder -nitrils durch eine auf mindestens 2000 C geheizte Reaktionszone leitet.
  • Als Ausgangsstoff kommt neben n-Pentan auch ein Gemisch isomerer Pentane in Betracht.
  • Von den reaktionsfördernden Stoffen seien von den Aminen, die sowohl primär, sekundär als auch tertiär sein können, als Vertreter der aliphatischen Reihe beispielsweise Methylamin, Dimethylamin, Trimethylamin, Äthylamin, Diäthylamin, Triäthylamin, Propylamin, n-Butylamin, Dibutylamin, Äthylbutylamin und 2-Äthylhexylamin genannt. Als araliphatische, cycIoaliphatische oder aromatische Amine seien beispielsweise Benzylamin, Cyclohexylamin, Dicyclohexylamin und Anilin aufgeführt. Auch gemische Amine, wie Methylanilin, Dimethylanilin, Butylcyclohexylamin, sowie cyclische Amine, welche die Aminogruppe im Ring gebunden enthalten, können verwendet werden, z. B. Pyridin, Pyrrolidin, Butylpyrrolidin, Piperidin, Hexamethylenimin und Morpholin.
  • Geeignete Carbonsäureamide sind z. B. Formamid Acetamid, N-Methylacetamid, Äthylacetamid, N-Methylformamid. Insbesondere sind jedoch diejenigen Amide geeignet, die in der Amidgruppe kein freies Wasserstoffatom enthalten. Besonders geeignete Verbindungen dieser Gruppe sind beispielsweise Dimethylformamid, Dibutylformamid, N-Methylpyrrolidon, N-Butylpyrrolidon.
  • Als Nitrile eignen sich Mono- oder Dinitrile, insbesondere aliphatische Nitrile von gesättigten oder ungesättigten Carbonsäuren mit 1 bis 6 Kohlenstoff atomen. Genannt seien beispielsweise Acetonitril, Propionsäurenitril, Buttersäurenitril, Valeriansäurenitril, Bernsteinsäuredinitril, Adipinsäuredinitril, Acrylsäurenitril und Crotonsäurenitril. Auch cycloaliphatische Nitrile, insbesondere mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen im Ring, z. B. Cyclohexancarbonsäurenitril, sowie aromatische Nitrile, wie Benzoesäurenitril, sind brauchbar.
  • Die Mengen, in denen die KatalysatQren bei der Umsetzung mitverwendet werden. können in weiten Grenzen schwanken. Obwohl bereits durch Zugabe von weniger als 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf die eingesetzte Pentanmenge, eine deutliche reaktionsfördernde Wirkung auftritt, ist es zweckmäßig, die Katalysatoren in Mengen von 0,1 und mehr, z. B. bis etwa 10 Gewichtsprozent zuzusetzen. Besonders vorteilhaft arbeitet man mit etwa 1 bis 4 Gewichtsprozent.
  • Die Umsetzung erfolgt in homogener dampfförmiger Phase bei Temperaturen von mindestens 2000 C. Im allgemeinen arbeitet man zweckmäßig in einem Temperaturbereich von 200 bis etwa 5000 C, vorteilhaft zwischen etwa 320 und 3800 C. Man kann die Umsetzung in der Weise vornehmen. daß man den Dampf des Pentans durch eine auf die Umsetzungstemperatur geheizte Reaktionszone leitet und gleichzeitig in die Zone Chlor und den Katalysator in Dampfform einbringt. Zweckmäßig ist es, den dampfförmigen Katalysator dem Pentan vor dem Eintritt in die Reaktionszone zuzumischen und das Gemisch, gegebenenfalls bis nahe an die Umsetzungstemperatur vorgeheizt, in dem Ofen mit Chlor zusammenzuführen. Das Vorwärmen kann beispielsweise im Wärmeaustausch mit dem den Ofen verlassenden Umsetzungsprodukt erfolgen. Die Menge des Chlors wählt man etwa so groß, daß das Molverhältnis Pentan zu Chlor etwa 1 : 8 bis 1:15, vorteilhaft 1:10 bis 1:11, beträgt; es können jedoch auch größere Chlormengen angewendet werden.
  • Inerte dampf- und gasförmige Verdünnungsmittel, z. B. Stickstoff, können bei der Umsetzung mitverwendet werden.
  • Als Reaktionsofen kann beispielsweise ein senkrecht stehendes Rohr aus Stahl, Quarz oder keramischem Material, z. B. aus Porzellan oder schwerschmelzbarem Glas, dienen. Das Rohr, das zweckmäßig von außen beheizt wird, kann in seinem Inneren auch mit Leit- oder Prallblechen versehen oder mit Füllkörpern gefüllt sein. Vorteilhaft führt man die einzubringenden Stoffe von oben in das Rohr ein und zieht das Reaktionsgemisch unten aus dem Rohr ab.
  • Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches kann nach Abkühlung des Gemisches und Abtrennung der gasförmig verbliebenen Stoffe durch Destillation der kondensierten Anteile erfolgen. Gewünschtenfalls leitet man die gasförmig verbliebenen Stoffe in die Reaktionszone wenigstens teilweise zurück.
  • Das erhaltene Hexachlorcyclopentadien ist ein wertvolles Zwischenprodukt für die Herstellung von Polyestern, Weichmachern und Schädlingsbekämpfungsmitteln.
  • Beispiel 1 Ein vertikal angeordnetes Rohr aus keramischem Material von 28 mm Durchmesser und 2000mm Länge wird von außen durch eine elektrische Widerstandsheizung auf 3550 C erhitzt. Man leitet durch dieses Rohr von oben stündlich ein dampfförmiges Gemisch von 36 g Pentan, dem 3 Gewichtsprozent Triäthylamin als Katalysator zugesetzt sind, und 80 1 Stickstoff ein, während man gleichzeitig 1401 Chlor je Stunde dem Rohr zuführt. Am Ofenausgang werden die flüssigen Bestandteile der Umsetzung kondensiert. Stündlich werden etwa 123 bis 128 g eines flüssigen Reaktionsproduktes erhalten, die zu 88 bis 91 Gewichtsprozent aus Hexachlorcyclopentadien, zu 3 bis 60/o aus chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffen, im wesentlichen Polychlorpentanen, und zu 8 bis 90/o aus höhersiedenden, zum Teil dimeres Hexachlorcyclopentadien enthaltenden Anteilen bestehen.
  • Die chlorierten aliphatischen Kohlenwasserstoffe können der Umsetzung von frischem dampfförmigem Pentan wieder zugemischt werden.
  • In der vorstehend beschriebenen Weise werden die in der folgenden Tabelle angegebenen Mengen an dampfförmigem Pentan, dem die ebenfalls in der Tabelle angegebenen Gewichtsprozente an dampfförmigen und dort genannten Katalysatoren beigemischt sind, nach dem Verdünnen mit der aus der Zusammenstellung ersichtlichen Menge Stickstoff, mit Chlor in der ebenfalls angeführten Menge bei den aufgeführten Temperaturen umgesetzt.
  • Die Ergebnisse sind bei den einzelnen Versuchen in der letzten Spalte der Tabelle zusammengestellt.
    Gehalt der verflüssigten Reaktions-
    Um- produkte an
    Zuge- vernussigte
    Kohlenwasserstoff + setzungs- chlorierten höher-
    Stick- Hexachlor-
    Bei- führte Chlor Reaktions- aliphatischen siedenden
    Katalysator stoff tempe- cyclo-
    spiel Menge produkte Kohlen- Ver-
    ratur pentadien
    wasserstoffen bindungen
    Gewichts- Gewichts- Gewichts-
    Gewichtsprozent g/Std. l/Std. l/Std. °C g/Stunde prozent prozent prozent
    2 Pentan + 2 °/o
    n-Butylamin 36 20 140 340 124 bis 129 89 bis 93 5 bis 3 6 bis 4
    3 Pentan + 2 °/o
    Pyridin 36 # 180 355 119 bis 125 86 bis 90 8 bis 6 6 bis 3
    4 Pentan + 1%
    Pyrrolindin 36 80 140 380 124 bis 127 88 bis 90 8 bis 5 4 bis 2
    5 Pentan + 2 0/o
    Propionsäurenitril 36 80 160 360 119 bis 123 89 bis 92 5 bis 4 5 bis 3
    6 Pentan + 1%
    Acrylsäurenitril 36 40 160 355 121 bis 126 90 bis 92 6 bis 5 4 bis 2
    7 Pentan + 3%
    Benzonitril 36 40 160 355 113 bis 117 85 bis 88 10 bis 7 5 bis 3
    8 Pentan; 30/0 N,N-Di-
    methylformamid * 36 80 180 370 120 bis 124 90 bis 93 4 bis 3 5 bis 4
    9 Pentan; 3% N-Me-
    thylpyrrolidon * 36 80 140 370 117 bis 123 88 bis 92 7 bis 3 5 bis 3
    * Katalysator wurde in Dampfform gesondert zugeführt.
  • Beispiel 10 Durch das im Beispiel 1 näher beschriebene, auf 3750 C geheizte Reaktionsrohr leitet man stündlich von oben ein dampfförmiges Gemisch von 36 g 2-Methylbutan, dem 2 Gewichtsprozent Cyclohexylamin als Katalysator zugesetzt sind, und 40 1 Stickstoff ein.
  • Gleichzeitig führt man dem Rohr von oben 1401 Chlor je Stunde zu. Das am unteren Ende des Rohres austretende dampfförmige Umsetzungsprodukt wird kondensiert. Man erhält stündlich 117 bis 119 g Kondensat. Die verflüssigten Anteile bestehen zu 86 Gewichtsprozent aus Hexachlorcyclopentadien, während 7 bis 11 Gewichtsprozent aus niedersiedenden aliphatischen Kohlenwasserstoffen und 3 bis 5 Gewichtsprozent aus höhersiedenden Verbindungen bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Hexachlorcyclopentadien durch Umsetzen von Pentanen mit Chlor bei erhöhten Temperaturen, wie mindestens 2000 C, vorzugsweise 320 bis 3800 C, in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator geringe Mengen, wie 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, eines Amins, Carbonsäureamids oder -nitrils verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 943 647, 959 093; USA.-Patentschrift Nr. 2 509 160.
DEB46909A 1957-11-26 1957-11-26 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Hexachlorcyclopentadien Pending DE1060387B (de)

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CH6552358A CH383348A (de) 1957-11-26 1958-10-28 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Hexachlorcyclopentadien

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2509160A (en) * 1945-12-22 1950-05-23 Purdue Research Foundation Making hexachlorocyclopentadiene
DE943647C (de) * 1951-03-20 1956-05-24 Hooker Electrochemical Company Verfahren zur Herstellung von Hexachlorcyclopentadien
DE959093C (de) * 1954-07-16 1957-02-28 Pechiney Prod Chimiques Sa Verfahren zur Herstellung von Hexachlorcyclopentadien

Patent Citations (3)

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