AT206885B - Verfahren zur Herstellung von neuen Trivinylcyclohexanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Trivinylcyclohexanen

Info

Publication number
AT206885B
AT206885B AT741158A AT741158A AT206885B AT 206885 B AT206885 B AT 206885B AT 741158 A AT741158 A AT 741158A AT 741158 A AT741158 A AT 741158A AT 206885 B AT206885 B AT 206885B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
cyclododecatriene
trans
trivinylcyclohexanes
new
Prior art date
Application number
AT741158A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Studiengesellschaft Kohle Mbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Studiengesellschaft Kohle Mbh filed Critical Studiengesellschaft Kohle Mbh
Application granted granted Critical
Publication of AT206885B publication Critical patent/AT206885B/de

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Trivinylcyclohexanen 
In den belgischen Patenten Nr.   555. 180   und Nr.   564. 175   sind Verfahren zur Herstellung von Cyclododecatrienen- (1, 5, 9) vorgeschlagen. Als Ausgangsstoffe für die Herstellung der Cyclododecatriene werden Diolefine, z. B. Butadien, verwendet. Die neuen Cyclododecatriene- (1, 5, 9) enthalten 3 Doppelbindungen im Molekül und sind daher für die verschiedensten Umsetzungen zugänglich, durch die neue und wertvolle Produkte gewonnen werden. 



   Im belgischen Patent Nr.   567. 112   wird die Herstellung von cyclischen Carbonsäuren und/oder deren Estern aus Cyclododecatrienen beschrieben und darauf hingewiesen, dass bei Verwendung von Katalysatoren vom Typ eines Borfluoriddihydrats eine Isomerisierung von Cyclododecatrien erfolgt, die zu einem Isomeren führt, in dem keine Doppelbindungen mehr nachzuweisen sind. 



   Es wurde nun gefunden, dass sich die Cyclododecatriene auf rein thermischem Wege isomerisieren lassen. Gemäss der Erfindung erhitzt man Cyclododecatriene auf Temperaturen zwischen 300 und 650   C und trennt anschliessend das tiefer siedende Reaktionsprodukt durch Destillation von dem Ausgangsmaterial ab. Bei der Reaktion lagert sich das Cyclododecatrien- (1, 5, 9) zu einem bisher unbekannten Isomeren, dem Trivinylcyclohexan, um. 
 EMI1.1 
 



  Wie die Formeln zeigen, erleidet der 3 Doppelbindungen enthaltende   12-Ring   eine Ringverengung zu einem 6-Ring, der durch 3 Vinylgruppen substituiert ist. Das Reaktionsprodukt besteht aus einer nahezu einheitlich siedenden Flüssigkeit,   Kip.20   =   86-900 C, n   = 1, 4780- 1, 4820, deren Molekulargewicht und Zusammen- 
 EMI1.2 
 



   Das Verfahren gemäss der Erfindung kann kontinuierlich und diskontinuierlich durchgeführt werden. Die besten Ergebnisse werden bei Drucken zwischen Atmosphärendruck und verringertem Druck, insbesondere bei Partialdrucken zwischen 1 und 760 mm Hg erhalten. Solche verminderte Partialdrucke erreicht man   1. durch Zumischen von Inertgasen, wie Stickstoff, oder von Wasserdampf,   
2. durch Einstellen eines bestimmten Vakuums. 



   Besonders geeignete Reaktionstemperaturen liegen zwischen 450 und 550   C, da bei tieferen Temperaturen die Isomerisierung erheblich langsamer verläuft und bei höheren Temperaturen eine teilweise Aufspaltung zu niederen Kohlenwasserstoffen, insbesondere Butadien, einsetzt. 



   Der beschriebenen Isomerisierung sind die verschiedenen Isomeren des Cyclododecatriens, z. B. die trans-trans-cis-bzw. die trans-trans-transForm, zugänglich. 



   Im Infrarotspektrum der Umlagerungsprodukte erscheinen statt der Banden von mittelständigen trans-und cis-Doppelbindungen des Ausgangsmaterials nur noch die für Vinylgruppen charakteristischen Banden, u. zw. in der für 3 Doppelbindungen pro   C12H18   zu fordernden Intensität. 



  3 Doppelbindungen werden auch durch die kata- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 lytische Hydrierung erfasst, so dass sich die Konstitution eines Trivinylcyclohexans ergibt. Vermutlich liegt im Reaktionsprodukt eine Mischung von bezüglich der Ringebene cis-trans-isomeren Verbindungen vor. Es konnte noch nicht eindeutig bewiesen werden, ob nur   1, 3, 5-Trivinyl-   cyclohexane vorliegen, oder ob eine Mischung von 1, 3, 5- und   1, 2, 4-Trivinylcyclohexanen   gebildet wird. 



   War schon die beschriebene Isomerisierung der Cyclododecatriene in keiner Weise vorauszusehen, so ist darüber hinaus die hohe Ausbeute, mit der diese verläuft, besonders überraschend. Trivinylcyclohexan wird erfindungsgemäss in nahezu quantitativer Ausbeute erhalten. Im Normalfalle werden Olefine bei den verfahrensgemässen Temperaturen zu kleineren Bruchstücken aufgespalten, z. B. Vinylcyclohexen zu Butadien. 



   Trivinylcyclohexan stellt auf Grund der 3 Vinylgruppen im Molekül ein vorzügliches, neues Ausgangsmaterial für organische Synthesen dar, so z. B. zur Darstellung entsprechender Trialkohole oder Trioxyäthylcyclohexane, die wiederum als wertvolles Material zur Herstellung von Kunststoffen, wie z. B. Polyestern, dienen. 



   Beispiel 1 : Eine einfache Apparatur zur Isomerisierung besteht aus einem Verdampferkolben von etwa 500 cm3, an den sich ein schräg nach unten verlaufendes Rohr aus Jenaer Glas oder Quarz anschliesst, das zweckmässigerweise zur besseren Wärmeübertragung mit Metallfüllkörpern, z. B.   V2A-Drahtwendeln,   gefüllt ist, und das auf   400-5500 C auf geheizt   werden kann. 



  Dieses Reaktionsrohr endet in einer gekühlten Vorlage. In dem Verdampferkolben werden 300 cm3 trans-trans-cis-Cyclododecatrien auf 180 bis 210   C vorgeheizt, während die Temperatur im Reaktionsrohr auf etwa   500 0 C   eingestellt wird. 



  Mit Hilfe eines durch das heisse Cyclododecatrien geleiteten Inertgasstromes, z. B. Stickstoff, wird das Cyclododecatrien mit einem Partialdruck, der seinem Dampfdruck bei   180-210  C   entspricht, durch den Reaktionsofen geführt. In der Vorlage werden die Reaktionsprodukte kondensiert und der Stickstoff entweder abgeblasen oder mittels einer Pumpe im Kreislauf gepumpt. 



    Ist auf diese Weise der grösste Teil des vorgelegten Cyclododecatriens verdampft und sind die Reak-   tionsprodukte in der Vorlage kondensiert, so arbeitet man das Kondensat durch Destillation auf. 



  Nach einem kleinen Vorlauf geht das Isomeri- 
 EMI2.1 
 nicht umgesetztes Cyclododecatrien neben einem kleinen Rückstand. Der Umsatz und die Ausbeute hängen stark von der Verweilzeit bzw. von der Geschwindigkeit des Gasstromes ab. 



     Beispiel 2 :   Statt des Verdampferkolbens kann am Kopfende des schräg liegenden Reaktionsrohres ein Tropftrichter angeschlossen sein. Das Cyclododecatrien wird in diesem Fall langsam eingetropft und unmittelbar am Anfang der Heizzone verdampft. Bei dieser Anordnung arbeitet man ohne Inertgasstrom. Dabei liegen allerdings die Ausbeuten etwas niedriger. 



   Beispiel 3 : Ein senkrecht stehendes Quarzrohr wird mit einer elektrischen Heizwicklung, die ein Aufheizen des Rohres auf Versuchstemperatur ermöglicht, umgeben und im unteren Teil (10 cm bei einer Gesamtlänge des Rohres von 30 cm) mit einem Material von hoher Wärmekapazität, das durch eine Induktionsspule aufgeheizt werden kann, z. B. Goldstäbchen, ausgerüstet. Die induktiv heizbare Zone dient zur Verdampfung und zum Aufheizen des Cyclododecatriens auf Isomerisierungstemperatur. Unterhalb dieses Heizrohres sind über ein T-Stück zwei kleine elektrische Vorheizöfen angeschlossen, mit Hilfe derer sowohl der Kohlenwasserstoff als auch das zur Isomerisierung zuzusetzende Wasser nahe an die Siedepunkte vorgeheizt werden können.

   Mit 2 kleinen Flüssigkeitspumpen können der Kohlenwasserstoff und gegebenenfalls Wasser durch die Vorheizöfen von unten in das Reaktionsrohr in einem bestimmten Verhältnis und mit konstanter Geschwindigkeit eingespritzt werden. Am Kopf des Reaktionsrohres besteht die Möglichkeit, die Dämpfe mit Wasser abzuschrecken oder aber in einem absteigenden Kühler zu kondensieren. Ein bewegliches Thermoelement erlaubt, die Temperatur über die ganze Länge des Quarzrohres zu messen.

   Der freie Raum des beschriebenen Reaktionsrohres beträgt 45 cm3.
Bei Versuchen mit und ohne Zumischen von Wasserdampf ergaben sich folgende Versuchsdaten : 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> Einspritzmenge <SEP> Zusammensetzung <SEP> desKonden <SEP> ats
<tb> Tem- <SEP> cm <SEP> : <SEP> Stunde <SEP> ohne <SEP> Wasser <SEP> jn <SEP> On <SEP> 
<tb> Ausbeute <SEP> an <SEP> %
<tb> peratur <SEP> Cyclo- <SEP> Trivinylcyclohexan
<tb>  C <SEP> Cr2 <SEP> H2O <SEP> Vorlauf <SEP> Isomerisat <SEP> dodecatrien- <SEP> Ruckstand
<tb> I <SEP> (1, <SEP> 5, <SEP> 9),

   <SEP> I <SEP> 
<tb> 600 <SEP> 75 <SEP> 15 <SEP> 18 <SEP> 45 <SEP> 17 <SEP> 20 <SEP> 54
<tb> 540 <SEP> 75 <SEP> 15 <SEP> 14 <SEP> 49 <SEP> 28 <SEP> 9 <SEP> 68
<tb> 500 <SEP> 75 <SEP> 15 <SEP> 4 <SEP> 38 <SEP> 53 <SEP> 5 <SEP> 81
<tb> 450 <SEP> 75 <SEP> - <SEP> I <SEP> 22 <SEP> 76 <SEP> 1 <SEP> 92 <SEP> 
<tb> 
 
Die Ausbeuten der beiden ersten Versuche bei 600 und   540  C   vermindern sich um 2-3%, wenn man die während der Isomerisierung ge- bildeten Gasvolumina berücksichtigt. Bei 500 bis   4500 C   wird praktisch kein Gas entwickelt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Beispiel 4 : Auf einen Verdampferkolben A (s. Fliessschema) von 500cm3 wird ein durch einen elektrischen Ofen heizbares Reaktionsrohr B aus Jenaer Glas oder Quarz von einer lichten Weite von 25 mm und einer Länge von 300 mm senkrecht aufgesetzt. Das Rohr wird zwecks besserer Wärmeübertragung mit   V2A-   Drahtwendeln von 3 bis 4 mm Durchmesser und Länge gefüllt. 



   Die Temperatur wird mit Hilfe eines von oben eingebauten Thermoelements gemessen. Am Kopf des Reaktionsrohres ist eine kontinuierliche Kolonne C angeschlossen, auf die ein Kolonnenkopf D mit Kühler und Vorlage aufgesetzt ist. 



  Die Kolonne geht am unteren Ende in einen Überlauf G über, durch den das zurückfliessende Produkt in den Verdampfer zurückgeführt wird. 



  In der Vorlage E wird das über Kopf abgenommene Reaktionsprodukt gesammelt. Mit der Pumpe F stellt man das gewümschte Vakuum ein. 



   Der Verdampfer   A   wird mit 300 cm3 trans-   trans-cis-Cyclododecatrien- (I, 5, 9)   beschickt und dieses bei einem Vakuum von 20 mm Hg zum Sieden erhitzt. Am Kolonnenkopf stellt sich eine Siedetemperatur von   1100 C   ein, dabei hält man die Temperatur der Kolonne mit Hilfe einer elektrischen Heizung jeweils   10   C   unter der Siedetemperatur. Den Kolonnenkopf stellt man zunächst auf totalen Rückfluss ein, d. h. das gesamte Destillat fliesst durch den Überlauf in den Verdampfer zurück. Wenn auf diese Weise ein konstanter Kreislauf erreicht ist, heizt man das Reaktionsrohr auf 490-510   C auf. Nach kurzer Zeit sinkt die Siedetemperatur am Kolonnenkopf und bleibt schliesslich bei   88-90   C   stehen. 



  Ist diese Temperatur erreicht, nimmt man mit einem Rücklaufverhältnis von 1 : 20 das gebildete Isomerisat ab, u. zw. so, dass sich ein Gleichgewicht zwischen Bildung und Abnahme einstellt. 



   In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse, die bei verschiedenen Drucken erhalten wurden, wiedergegeben : 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Temperatur <SEP> I <SEP> Isomerisat <SEP> 
<tb> mm <SEP> Hg <SEP> j <SEP> Reahtionsrohr <SEP>   <SEP> C <SEP> cm <SEP> /Stunde
<tb> 20-21 <SEP> 490-500 <SEP> 8-9
<tb> 41-42 <SEP> 500-510 <SEP> 18-20
<tb> 77#78 <SEP> 500#510 <SEP> 28#30
<tb> 
 
Auf die beschriebene Weise wurden 1000 cm3 Cyclododecatrien- (1, 5, 9) der Isomerisierung unterworfen und davon   950 cm3   als Isomerisat über Kopf abgenommen. 50 cm3 blieben als Rückstand im Verdampferkolben, von diesen konnten wiederum 25 cm3 in Form von Cyclo-   dodecatrien- (1, 5, 9)   zurückgewonnen werden.

   Das über Kopf abgenommene Produkt wurde nochmals in einer Kolonne destilliert, dabei gingen   35 cm3   als niedriger siedender Vorlauf über. 



  800 cm3 Trivinylcyclohexan wurden bei 86 bis 90   C und 20 mm Hg,   n   = 1, 4780-1, 4820, abgenommen. Als Nachlauf wurden 115 cm3 Cyclo-   dodecatrien- (1, 5, 9)   zurückgewonnen. Die Ausbeute beträgt somit bei einem Umsatz von etwa   85%   93% an Trivinylcyclohexan. 
 EMI3.2 
 über Kopf abgenommen werden, d. h. die Isomerisierung verläuft etwas langsamer als beim   trans-trans - cis - Cyclododecatrien- (1,5,9).   Ausbeute 90 bis   95%.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von neuen Trivinylcyclohexanen, dadurch gekennzeichnet, dass 
 EMI3.3 
 (l, 5, 9)550   C, erhitzt und anschliessend das tiefersiedende Reaktionsprodukt durch Destillation vom Ausgangsmaterial trennt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man bei Atmosphärendruck oder verringertem Druck, vorzugsweise bei Partialdrucken zwischen 1 und 760 mm Hg, arbeitet.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die thermische Isomerisierung in Gegenwart von Inertgasen oder von Wasserdampf vornimmt.
AT741158A 1957-11-16 1958-10-24 Verfahren zur Herstellung von neuen Trivinylcyclohexanen AT206885B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE206885X 1957-11-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT206885B true AT206885B (de) 1959-12-28

Family

ID=5793403

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT741158A AT206885B (de) 1957-11-16 1958-10-24 Verfahren zur Herstellung von neuen Trivinylcyclohexanen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT206885B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2127625A1 (de)
CH494715A (de) Verfahren zum Isomerisieren von a-Pinen
AT206885B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Trivinylcyclohexanen
DE2430520A1 (de) Verfahren zur reinigung von rohem maleinsaeureanhydrid
DE2535927B2 (de) Verfahren zur Erhöhung der Äthylenausbeute bei der thermischen Kohlenwasserstoff crackung
DE1065413B (de) Verfahren zur Herstellung von Trivinylcyclohexanen
CH642935A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2,3-dimethylbuten-2.
US2033537A (en) Process of preparing nitriles
DE2107469A1 (de) Verfahren zur Isomerisation von Dichlorbutenen
US2945893A (en) Continuous production of hexachlorcyclopentadiene
US2184164A (en) Production of butadiene from 1, 3-butylene glycol
US3011003A (en) Process for the preparation of trivinyl cyclohexanes
DE1445549B2 (de) Verfahren zur gewinnung von caprolactam
DE1210810B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Vinylestern
DE1184336B (de) Verfahren zur Entfernung von Methylacetylen und Propadien aus einem ueberwiegend Propen enthaltenden C-Kohlenwasserstoffgemisch
DE2510088C2 (de) Verfahren zur fraktionierten Destillation von Diacetoxybutenisomeren
US2458373A (en) Process for preparing nitriles of dicarboxylic acids
AT227672B (de) Verfahren zur Herstellung von Diolefinen
DE765969C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren, ihren Anhydriden, Estern, Thioestern oder Amiden
AT211290B (de) Verfahren zur Herstellung von Isopren
DE2055621A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Caprolactam
DE673017C (de) Verfahren zur Herstellung tertiaerer aliphatischer Amine
DE2420107A1 (de) Herstellung von omega-cyanoderivaten ungesaettigter carbonsaurer ester
AT207376B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Hexachlorcyclopentadien
DE708201C (de) Herstellung von Schwefelkohlenstoff aus Kohlenwasserstoffen und Schwefel