DE1059799B - Elektrischer Rasierapparat - Google Patents
Elektrischer RasierapparatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/14—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
- B26B19/16—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor involving a knife cylinder or a knife cone or separate cutting elements moved like a rotating cylinder or a rotating cone
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Rasierapparat, bei dem der Scherkopf eine als Ganzes
austauschbare Einheit bildet, der in eine Ausnehmung des Griffstückes derart eingeschoben und so befestigt
ist, daß ein Teil der Oberfläche des Abdeckzylinders zur Bildung der auf die Haut aufzupressenden
Arbeitsfläche aus dem Griffstück herausragt, und bei dem innerhalb des perforierten, zylinderförmigen Abdeckbleches
motorisch angetriebene Schneidmesser rotieren.
Elektrische Rasierapparate sind bereits in vielen Ausführungsformen bekannt und unterscheiden sich
im einzelnen vor allem durch die Ausbildung der auf die Haut aufzupressenden Arbeitsfläche, durch die Bewegung
der elektromotorisch angetriebenen Messer und durch die Verteilung der Einzelteile für Antrieb
und die Messerbefestigung innerhalb eines meist nach grifftechnischen Gesichtspunkten gestalteten Gehäuses.
Bei einer vorbekannten Ausführungsform eines derartigen elektrischen Rasierapparates befinden sich
innerhalb eines perforierten, zylinderförmigen Abdeckbleches motorisch angetriebene Schneidmesser,
deren Antriebswelle über weitere im Gehäuse befindliche Getriebeteile mit einem Antriebselektromotor in
Wirkverbindung stehen.
Es sind auch elektrische Rasiergeräte bekanntgeworden, bei denen der von elastischen Seitenteilen
eines länglichen ovalen Gehäuses gehaltene Scherkopf mit dem Scherblech aus dem Gehäuse herausnehmbar
ist. Dabei wird die Messerlagerung von der im Gehäuse fest eingebauten, mit dem Motor verbundenen
Antriebswelle gelöst.
Demgegenüber ist das Wesen der Erfindung durch einen elektrischen Rasierapparat gekennzeichnet, bei
dem sämtliche bewegten Teile des Rasierapparates einschließlich dessen Motor durch das zylindrische
Abdeckblech zu einer auswechselbaren patronenförmigen Einheit zusammengefaßt sind. Durch einen derartigen
Aufbau werden bei geringen Herstellungskosten eine günstige konzentrische Anordnung aller
mechanischen Teile in einer patronenförmigen Austauscheinheit sowie hervorragende Schneideigenschaften
der Messer erreicht. Wenn dabei am einen Ende des zylinderförmigen Abdeckbleches eine
scheibenförmige Grundplatte vorgesehen ist, auf die das Abdeckblech aufgeschoben ist; so trägt dann diese
scheibenförmige Grundplatte unmittelbar den elektrischen Antriebsmotor. Ein solcher Aufbau ist in seiner
Montage äußerst einfach, da im Gegensatz zu der vorbekannten Ausführung innerhalb des Griffstücks
keinerlei Antriebs- oder Halterungselemente untergebracht sind. Das gesamte Schneidsystem ist einschließlich
des Antriebsmotors mit einem Griff auswechselbar.
Elektrischer Rasierapparat
Anmelder:
Waldemar Witte, Murrhardt (Württ.)
Waldemar Witte, Murrhardt (Württ.)
Alois Langer, Murrhardt (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Das perforierte, zylinderförmige Abdeckblech kann in bekannter Weise mindestens zwei Teilbereiche mit
unterschiedlicher Perforierung aufweisen und die Patroneneinheit im Griffstück in mindestens zwei
Raststellungen verschwenkbar sein, bei denen jeweils einer der perforierten Teilbereiche als Arbeitsfläche
aus dem Griffstück herausragt. Hierdurch ergibt sich eine nützliche Mehrfachausnutzung des vorhandenen
Antriebsaggregats. Einer der Teilbereiche des zylindrischen Abdeckbleches kann dabei in bekannter Weise
mit kreisförmigen Durchbrechungen, ein anderer mit Durchbrechungen in Form von Längsschlitzen versehen
sein. Beim praktischen Gebrauch dient der mit kreisförmigen Durchbrechungen versehene Teilbereich
als Arbeitsfläche beim Rasieren, während durch die Umschaltung auf Längsschlitze, die vorteilhaft unter
einem bestimmten Winkel zur Mittelachse des Abdeckzylinders geneigt sein können, auch eine Verwendung
als Haarschneidmaschine möglich ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann so aufgebaut sein, daß innerhalb des perforierten,
zylinderförmigen Abdeckbleches ein Elektromotor mit feststehendem Innenpolsystem liegt und daß die Befestigungsmittel
für die Schneidmesser am rotierenden Läuferteil vorgesehen sind. Die Verwendung eines
solchen Außenläufermotors, bei dem der Rotor des Antriebsmotors und der Messerkopf koaxial ineinanderliegend
innerhalb des Scherbleches angeordnet sind, ist bereits bei elektrischen Rasiergeräten bekanntgeworden
und ist auch bei vorbekannten Schergeräten vorgesehen, bei denen die Messerkanten aus
einem treibriemenmäßig über Rollen laufenden Stahlband bestehen. Diese Art des Motors hat sich im
Zusammenhang mit einem Scherkopf der erfindungsgemäßen Bauart als besonders vorteilhaft erwiesen.
Die Konstruktion kann dabei nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung derart aufgebaut
sein, daß der Läufer mit kreisringförmigen Endscheiben versehen ist, die in regelmäßiger Verteilung
Durchbrechungen und Anschlagstifte aufweisen und daß in diese Durchbrechungen Lager-
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zapfen eier Messerhalterung eingreifen, wobei die Messer im Ruhezustand auf den Anschlagstiften aufliegen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind in an sich bekannter Weise die Messer als mit Lagerzapfen
in den Durchbrechungen der Endscheiben um eine zur Drehachse parallele Achse schwenkbar gelagerte, im
wesentlichen rechteckige Blattmesser ausgebildet und weisen angeschliffene Schneidflächen auf, wobei die
Messer gegen die innere Oberfläche des perforierten, zylinderförmigen Abdeckbleches unter der Einwirkung
nur der Zentrifugalkräfte gepreßt werden. Eine derartige Ausnutzung der Zentrifugalkräfte für den Anpreßdruck
ist bereits bei einem Trockenrasiergerät mit in einem perforierten Zylinder umlaufenden
Messerwalzen bekanntgeworden. Beim Rotieren des Zylinders werden die Messer gegen die Innenwand
des Zylinders gepreßt, die dann an ihrem perforierten Teil als Arbeitsfläche bei der Rasur dient. Es hat sich
gezeigt, daß eine solche Messeranordnung einen besonders weichen Schnitt ergibt, und man kann außerdem
höchstwertige Stähle verwenden, da keine komplizierten Formgebungen notwendig sind.
Bei einem derartigen elektrischen Rasierapparat kann das Griffstück aus Kunststoff in bekannter
Weise mit annähernd trapezförmigem Querschnitt und etwa halbkreisförmigem Umriß gebildet sein und
eine teilzylindrische Längsausfräsung zur Aufnahme der Patroneneinheit aufweisen, wobei eine Stirnfläche
dieser Längsausfräsung durch eine federnd rastende Halteplatte abschließbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rasierapparates schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des elektrischen Rasierapparates,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Rasierapparates nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den elektrischen Rasierapparat nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Ouerschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 einen Längsschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2.
Das Griffstück 1 enthält in einer Längsausnehmung eine patronenförmige Antriebs- und Schneideeinheit,
deren äußerer Abschluß ein zylindrisches Abdeckblech 2 bildet, welches an seinem einen Ende über
einen entsprechenden, hier nicht sichtbaren Ansatz einer Grundplatte 3 geschoben ist. Auf dem perforierten,
zylindrischen Abdeckblech 2 sind zwei Teilbereiche 21 und 22 vorhanden, wobei der Teilbereich
21 kreisförmige Durchbrechungen und der Teilbereich
22 Längsschlitze, parallel verlaufend zur Zylinderachse des perforierten, zylindrischen Abdeckbleches,
aufweist. Die Stromzuführung zu dem im Inneren des perforierten, zylindrischen Abdeckbleches 2 befindlichen,
hier nicht sichtbaren Antriebsmotor erfolgt über Zuleitungen 4, welche beispielsweise in an sich
bekannter Weise mit den Sekundäranschlüssen eines Xiederspannungstransformators verbunden sind.
Das perforierte, zylindrische Abdeckblech 2 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Blechhälften
zusammengesetzt und längs schraubenförmigen Trennlinien 23 durch Schweißen zu einem Zylinderstück
verbunden. Durch die schraubenförmige Verbindungslinie der beiden Blechteile wird der auf die
auftreffenden Messerschneiden ausgeübte Stoß gemildert, so daß im Gegensatz zu parallel zur Zylinderachse
verlaufenden Trennlinien keine Beschädigungen
der Messerschneiden, auch bei nicht völlig glatter Oberfläche der Verbindung an den Trennlinien, auftreten
können. Selbstverständlich kann das zylindrische Abdeckblech 2 auch aus einem Stück bestehen.
In dem Griftstück 1 ist an der einen Stirnfläche der teilzylindrischen Längsausnehmung eine federnd
rastende Halteplatte 5 erkennbar, welche zum Ausbau der patronenförmigen Einheit aus dem Griffstück herausgezogen
und in eine solche Stellung verschwenkt werden kann (vgl. gestrichelt gezeichnete Stellung in
Fig. 5), daß der Querschnitt der Stirnfläche der Patroneneinheit völlig freigegeben wird. An der
Grundplatte 3 ist eine Längsriffelung vorgesehen, mit deren Hilfe die gesamte Patroneneinheit verschwenkt
werden kann, so daß einmal die kreisförmigen Durchbrechungen, zum anderen die Längsschlitze als Arbeitsfläche
aus dem Griffstück 1 heraustreten.
In der Stirnansicht nach Fig. 2 ist in dem Griffstück 1 die schwenkbare Halteplatte 5 dargestellt,
deren federnde Rastung einen Raststift 6, der mit einem Begrenzungsstift 61 in einer Hülse 7 geführt
wird, aufweist. Der Raststift 6 greift mit seinem einen Ende in eine Ausnehmung 51 der Halteplatte 5 ein
und steht unter dem Federdruck einer Druckfeder 8. Diese Rastvorrichtung ist so ausgebildet, daß die
Halteplatte 5 in ihrer Abschlußstellung vor der Stirnfläche der patronenförmigen Einheit verriegelt ist, so
daß kein unbeabsichtigtes Lösen der Einzelteile erfolgen kann.
Fig. 3 zeigt, daß die patronenförmige Einheit mit dem perforierten, zylindrischen Abdeckblech 2 aus
einer Längsausnehmung des Griffstücks 1 herausragt und eine teilzylindrische Arbeitsfläche bildet. Die
patronenförmige Einheit wird an ihrer einen Stirnseite durch die federnd rastende Halteplatte 5 festgehalten.
Beim Drehen an der Riffelung der Grundplatte 3 verschwenkt man die gesamte patronenförmige Einheit,
wobei eine andere Perforierung der Arbeitsfläche auftritt.
Die Einzelheiten des Antriebs und der Messerbefestigung sind in Fig. 4 dargestellt. Dort erkennt
man im Innern der patronenförmigen Einheit ein feststehendes Innenpolsystem 9, das mit Hilfe einer
Achse 10 in der Grundplatte 3 drehfest gelagert ist. Die Einzelpole 91 sind mit einer Spulenwicklung 92
umgeben, so daß bei Stromdurchgang durch die Wicklung jeweils die erforderlichen Polaritäten entstehen.
Über dieses feststehende Innenpolsystem 9 ist ein zylinderförmiger Läufer 11 geschoben und auf der
Oberfläche der Einzelpole 91 drehbar gelagert. Dieser Läufer 11 trägt an seinen Enden kreisringförmige
Endscheiben 12, in denen jeweils vier kreisförmige Durchbrechungen zur Aufnahme von Lagerzapfen 13
der im wesentlichen rechteckigen Blattmesser 14 vorgesehen sind. Diese Blattmesser 14 ruhen zunächst
im Bereich ihrer Schneiden auf Anschlagstiften 15 und werden von diesen durch die Drehbewegung de«·
mit dem Läufer 11 verbundenen Endscheiben 12 unter der Einwirkung der auftretenden Zentrifugalkräfte
abgehoben und gegen die innere Oberfläche des perforierten, zylindrischen Abdeckbleches 2 gepreßt.
In dem in Fig. 4 dargestellten Querschnitt ist außerdem eine Welle 16 gezeigt, welche mit der Halteplatte
5 fest verbunden ist. Diese Welle 16 weist einen Teil mit geringerem Durchmesser (Fig. 5) als die
umgebende Bohrung 162 auf, wobei die daran anschließenden Wellenteile der Bohrung 162 mit entsprechender
enger Passung angepaßt sind. Eine Sicherungsvorrichtung 17, welche aus einem mit Hilfe
einer Feder 171 abgefederten Druckstift 172 besteht.
Claims (8)
1. Elektrischer Rasierapparat, bei dem der Scherkopf eine als Ganzes austauschbare Einheit
bildet, der in eine Ausnehmung des Griffstückes derart eingeschoben und so befestigt ist, daß ein
Teil der Oberfläche des Abdeckzylinders zur Bildung der auf die Haut aufzupressenden Arbeitsfläche
aus dem Griffstück herausragt, und bei dem innerhalb des perforierten, zylinderförmigen Abdeckbleches
motorisch angetriebene Schneidmesser rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche
bewegten Teile des Rasierapparates einschließlich dessen Motor durch das zylindrische Abdeckblech
(2) zu einer auswechselbaren patronenförmigen Einheit zusammengefaßt sind.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das perforierte, zylinderförmige Abdeckblech
(2) in bekannter Weise mindestens zwei Teilbereiche (21, 22) mit unterschiedlicher Perforierung
aufweist und die Patroneneinheit im Griffstück (1) in mindestens zwei Raststellungen verschwenkbar
ist, bei denen jeweils einer der perforierten Teilbereiche (21,22) als Arbeitsfläche
aus dem Griffstück (1) herausragt.
3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise einer (21) der
Teilbereiche des zylindrischen Abdeckbleches (2) mit kreisförmigen Durchbrechungen und ein
anderer (22) mit Durchbrechungen in Form von Längsschlitzen versehen ist.
4. Apparat nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise der im Innern
des Abdeckbleches (2) angeordnete Elektromotor ein feststehendes Polsystem (9) hat, welches im
Innern des rotierenden Läufers (11) liegt, und die Schneidmesser (14) am Läufer (11) vorgesehen
sind.
5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (11) mit kreisringförmigen
Endscheiben (12) versehen ist, die in regelmäßiger Verteilung Durchbrechungen und
Anschlagstifte (15) aufweisen, und daß in diese Durchbrechungen Lagerzapfen (13) der Messerhalterung
eingreifen, wobei die Messer (14) im Ruhezustand auf den Anschlagstiften (15) aufliegen.
6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Messer (14)
als mit Lagerzapfen (13) in den Durchbrechungen der Endscheiben (12) um eine zur Drehachse (10)
parallele Achse schwenkbar gelagerte, im wesentlichen rechteckige Blattmesser ausgebildet sind
und angeschliffene Schneidflächen aufweisen, wobei die Messer (14) gegen die innere Oberfläche
des perforierten, zylinderförmigen Abdeckbleches (2) in an sich bekannter Weise unter der Einwirkung
nur der Zentrifugalkräfte gepreßt werden.
7. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück aus Kunststoff in bekannter
Weise mit annähernd trapezförmigem Querschnitt und etwa halbkreisförmigem Umriß gebildet ist, wobei es eine teilzylindrische Längsausfräsung
zur Aufnahme der Patroneneinheit aufweist und wobei eine Stirnfläche dieser Längsausfräsung
durch eine federnd rastende Halteplatte (5) abgeschlossen ist.
8. Apparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das perforierte, zylinderförmige
Abdeckblech (2) aus mindestens zwei Teilblechen (21, 22) besteht, welche vorzugsweise
längs bekannter schraubenförmiger Trennlinien (23) miteinander verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 418 190, 663 488,
689;
Deutsche Patentschriften Nr. 418 190, 663 488,
689;
französische Patentschrift Nr. 1 063 368;
britische Patentschrift Nr. 716168;
USA.-Patentschriften Nr. 2 219 090, 2 277 328,
616 167, 2 618 055, 2 694 253.
britische Patentschrift Nr. 716168;
USA.-Patentschriften Nr. 2 219 090, 2 277 328,
616 167, 2 618 055, 2 694 253.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 557/77 6.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW22287A DE1059799B (de) | 1957-11-22 | 1957-11-22 | Elektrischer Rasierapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW22287A DE1059799B (de) | 1957-11-22 | 1957-11-22 | Elektrischer Rasierapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1059799B true DE1059799B (de) | 1959-06-18 |
Family
ID=7597252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW22287A Pending DE1059799B (de) | 1957-11-22 | 1957-11-22 | Elektrischer Rasierapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1059799B (de) |
Cited By (1)
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- 1957-11-22 DE DEW22287A patent/DE1059799B/de active Pending
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