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Kubiziergerät Bei bekannten Kubizierapparaten muß der Bedienungsmann
nach Einstellung der gewünschten Durchflußmenge und Durchflußgeschwindigkeit für
den angeschlossenen Prüfling abwarten, bis der an der Meßleiste abzulesende Glockeninhalt
um das vorgesehene Durchflußquantum abgenommen hat, um dann das Durchlaßventil zu
schließen. Dieser Vorgang nimmt geraume Zeit in Anspruch. Dennoch kann sich der
Bedienungsmann, um den richtigen Augenblick nicht zu verpassen, kaum vom Gerät entfernen
und mit anderen Arbeiten beschäftigen.
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Es sind nun bereits Einrichtungen für die Eichung von Gas- und Flüssigkeitszählern
bekanntgeworden, bei denen das Auslaßventil des Kubiziergerätes autox matisch beim
Erreichen des Sollwertes geschlossen wird.
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Bei einer bekannten automatischen Prüfstation für Flüssigkeitszähler
erfolgt das Schließen des Ausflußventils der Prüfleitung durch ein im Prüfbehälter
befindliches, von der Flüssigkeitsmenge gesteuertes Organ, z. B. von einem Schwimmer.
Die Übeftragung der Schwimmerbewegung auf das Ventil erfolgt dabei auf mechanischem
Wege, z. B. über einen Seilzug.
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Eine derartige Einrichtung ist jedoch für die Eichung von Gaszählern
nicht geeignet.
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Es ist ferner ein Kubiziergerät zum Eichen von Gaszählern bekannt
geworden, bei dem das Maß des Absinkens einer ihren Inhalt über den Prüfling und
ein Ventil ausströmenden Tauchglocke gemessen wird, wobei dieses Ventil beim Erreichen
der Sollstellung der Glocke durch an der Glocke vorgesehene verstell bare Auslösenocken
automatisch geschlossen wird. Die automatische Durchflußabschaltung erfolgt bei
dieser Anordnung aber so schlagartig, daß sie ein die genaue Ablesung erschwerendes
Pendeln der Glocke verursacht. Vor allem wirkt sich dabei nachteilig aus, daß der
Abstellvorgang in einem Augenblick durchgeführt wird, in dem die Glocke eine relativ
große Absinkgeschwindigkeit hat, so daß sich der Schließvorgang gar nicht exakt
am Sollpunkt abspielt und deshalb Ungenauigkeiten der Messung zu befürchten sind.
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Zur Abhilfe hiergegen ist gemäß der Erfindung das Ventil für mehrstufiges
Schließen eingerichtet und zum Auslösen jeder Stufe des Schließvorganges ist ein
besonderer Auslöseanschlag an der Glocke angebracht. Bei einem solchen stufenweisen
Schließen des Ventils ist die Gewähr gegeben, daß sich die Tauchglocke ihrer Sollstellung
mit einer so geringen Geschwindigkeit nähert, daß der Endschließvorgang mit großer
Genauigkeit vorgenommen wird.
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Das Ventil kann dabei in vorteilhafter Weise mindestens in seiner
Endschließstufe als speicherkraftbelastetes Schnappventil ausgebildet sein. Bei
Ver-
wendung eines derartigen Ventils wird die eigentliche Schließkraft durch die
Speicherkraft aufgebracht, und die Tauchglooke hat im Gegensatz zu der vorbekannten
Einrichtung, bei der die Tauchglocke mit ihrem Eigengewicht den Sohließdruck des
Ventils aufbringen und aufrecht erhalten muß, nur eine minimale Steuerkraft zur
Auslösung des Schnappmechanismus auszuüben.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der
Erfindung schematisch dargestellt.
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Fig. 1 stellt schematisch den Kubizierapparat in Seitenansicht mit
angebauter selbsttätiger Abstellvorrichtung dar; Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab
und gleicher Ansicht die Steuervorrichtung für die Abstellvorrichtung und diese
selbst, während Fig. 3 eine Draufsicht hiervon darstellt; Fig. 4 bis 12 zeigen die
Abstellvorrichtung für sich allein in noch größerem Maßstab, und zwar Fig. 4 einen
Schnitt nach LinieIV-IV der Fig. 5, Fig. S eine Draufsicht hierzu bei abgenommenem
Deckel, Fig. 6 eine Seitenansicht im Schnitt nachLinieVI-VI der Fig. 5, Fig. 7 einen
Schnitt längs der I,inieVII-VII der Fig. 5, wobei einige Teile weggelassen sind,
in Stellung der ersten Schließstufe (Querschnittsverengung), Fig. 8 eine Wiederholung
der Fig. 5 unter Weglassung verschiedener Teile, jedoch in der Stellung der ersten
Schließstufe (Querschnittsverengung), Fig. 9 bis 13 die Sperreinrichtung für die
zweite Schließstufe (eigentlicher Schließvorgang), und zwar zeigt Fig. 9 eine Vorderansicht
der Anfangsstellung der Spannvorrichtung für die zweite Schließstufe.
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Fig. 10 eine Vorderansicht der Stellung dieser Spannvorrichtung nach
Teil drehung der Griffscheibe nach links in Richtung des Pfeiles A der Fig. 9, Fig.
11 eine Vorderansicht der Stellung dieser Spannvorrichtung nach erfolgter Teildrehung
der
Griffscheibe nach rechts in Richtung des Pfeiles B der Fig.
10, Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 5 unter Weglassung von
einzelnen Teilen, Fig. 13 eine Draufsicht mit anderer Stellung der Einzelteile gemäß
Fig. 12.
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Der Apparat besteht im wesentlichen aus der Glocke 23, die durch
ein Ausgleichsgewicht gewichtsmäßig ausbalanciert ist, dessen Seil über die Rolle
51 läuft. Die Glocke taucht in eine Sperrflüssigkeit ein und kann in dem Behälter
40 auf- und abwärts bewegt werden. Zu diesem Zweck ist der Behälter 40 mit zwei
Führungsstangen41 versehen, während die Glocke 23 Laschen 42 besitzt, die Gleitrollen
43 tragen, welche die Führungsstangen 41 umgreifen. An der Glocke 23 bzw. an deren
Laschen 42 ist ein Halter 22 angebracht, der eine Auslösestange 21 trägt, die durch
Schrauben 44 in der Höhe ver- bzw. einstellbar ist.
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Am unteren Ende trägt die Auslösestange 21 zwei Klemmnasen 20 und
30, die auf Zungen 19 und 31 einwirken, die zu der selbsttätigen Abstellvorrichtung
gehören und auf ein Ventil derartig einwirken, daß dessen Ventilteller 8 in zwei
Stufen in die Schließstellung gebracht wird.
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Während die Fig. 1 bis 3 das Zusammenwirken der an der Glocke 23
vorgesehenen Auslösestange 21 nebst zugehörigen Klemmnasen 20 und 30 mit den Zungen
19, 31 der Abstellvorrichtung erläutert, läßt die Fig. 4 das Ventil mit Ventilteller
8 erkennen, wobei dieser in vollen Linien die Stellung des Ventiltellers 8 bei vollständig
offenem Ventil zeigt, während die zweite Stellung (Querschnittverengung des Durchgangs)
in strichpunktierten Linien II und die eigentliche Schließstellung in punktierten
Linien III angedeutet sind.
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Das Ventil besteht aus einem Gehäuse 1, das an beiden Enden Gewinderinge
2 aufweist. Auf der Ausgangsseite ist an einem Gewindering 2 ein Ventilsitz 3 vorgesehen.
Eine Ventilwelle 4 ist einerseits in einer Buchse 5, andererseits in einer Stopfbüchse
6 (Fig. 6) mit Stopfbüchsendeckel 7 gelagert. Die Stopfbüchsenfüllung ist nicht
gezeichnet. Der Ventilteller 8 wird mit einem etwas Spiel aufweisenden Gelenkbolzen
9 von Hebeln 10 gehalten, welche mit der Buchse 11 vernietet sind. Diese ist mit
der Ventilwelle 4 verstiftet. An dem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Stück der
Ventilwelle 4 ist eine Buchse 12 verstiftet, die die Nabe eines Schließhebels 13
bildet. Auf dem Rientilvsellenende sitzt fest mittels verschraubter Nabe 16 ein
Kurbelhebel 14 mit Handgriff 15, welcher zum Öffnen des Ventils, d. h. zum Anheben
des Ventiltellers 8 dient. Die Offenstellung des Ventiltellers 8 ist in den Fig.
4 bis 6 dargestellt.
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Der Schließhebel 13 hat an seinem unteren Ende eine Nase 17, hinter
welche ein Sperrbügel 18 bei vollständig geöffnetem Ventilteller 8 einrastet, wobei
alsdann der Schließhebel 13 eine fast senkrechte Stellung einnimmt wie Fig. 7 erkennen
läßt.
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Der Sperrbügel 18 schwingt um einen Bolzen 48, trägt einen Stift
49 und steht unter der Wirkung einer Feder 50, welche das Bestreben hat, den Stift
49 gegen einen bei 46 gelagerten doppelarmigen Hebel 47 zu drücken. Dieser schwenkt
dabei so weit mit, bis er mit seinem anderen Ende gegen ein als Anschlag dienendes
Ende 53 b (Fig. 12) eines Ausschnitts einer zur Lagerung der verschiedenen Teile
vorgesehenen und an Bolzen 53 a befestigten, abgewinkelten Halteplatte 53 gedrückt
wird. Eine Zunge 19 ist um einen Bolzen 45 am Hebel 47 angelenkt. Durch Niederdrücken
der Zunge 19 in Richtung des Pfeiles C (Fig. 7) schwenkt der Sperrbügel 18 in Pfeilrichtung
und
gibt dadurch die Nase 17 des Schließhebels 13 frei. Für dieses Niederdnicken ist
an der Auslösen stange 21 die Nase 20 angeklemmt.
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Durch eine Schließfeder 24, welche auf den Schließhebel 13 einwirkt,
wird die Ventilwelle 4 gedreht und damit auch der Ventilteller 8 geschwenkt, bis
ein um einen Bolzen 28 des Schließhebels 13 schwingender Anschlagbügel 25 an einem
Distanzholzen 26 eines bei 52 in der Halteplatte 53 gelagerten Hebels 27 anschlägt.
Der Ventilteller 8 ist nun von der waage rechten Lage (Fig. 4, 5, 6, 7 und S) in
die fast senkrechte Lage nach Fig. 12 gelangt, so daß der Querschnitt der Durchflußöffniing
wesentlich verengt ist.
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Bei dieser Ausführung ist noch zu beachten, daß der an dem Schließhebel
13 angebrachte Anschlagbügel 25 mit einer Stellschraube 29, die sich gegen den Schließhebel
13 abstützt, eingestellt werden kann, so daß die Durchflußgeschwindigkeit in der
ersten Schließstufe regulierbar ist.
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Der Ventilteller 8 soll dann von seiner jetzigen strichpunktierten
Stellung II (Fig. 4) in die endgültige Schließstellung gemäß der punktierten StellungIII
gebracht werden. Dies geschieht, sobald die Glocke 23 sich weiter senkt und die
an der Auslösestange 21 angeklemmte zweite Klemmnase 30 auf eine noch zu beschreibende
Zunge 31 auftrifft und diese niederdrückt (Fig. 9 bis 13).
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Die Zunge 31 schwingt um einen Bolzen 54 eines als Wippe wirkenden
doppelarmigen Hebels 55, der um einen Bolzen 56 schwingt und unter der Wirkung einer
Feder 57 steht. Ein Auslösebiigel 32 steht unter der Wirkung einer Feder 34, welche
eingehängt ist am Hebel 36, der um einen Bolzen 58 schwenkt. Er trägt einen bei
59 an ihm gelagerten Bügel 37. Der Bolzenteil 58 bildet eine Verlängerung des Bolzens
52, so daß auf dem gemeinsamen Bolzen 52, 58 nicht nur der Hebel 36 (Fig. 11), sondern
auch der Hebel 27 (Fig. 12) sitzt, der unter der Wirkung der Zugfeder 38 steht,
so daß durch diese Feder 38 sowohl der Hebel 27 als auch der Hebel 36 nach abwärts
gezogen werden und dabei den Spannhebel 32 in die Stellung gemäß Fig. 9 drücken.
Weiterhin ist in dem Bügel 37 bei 60 eine Lasche 35 gelagert, die an eine um eine
Welle 61 der Griffscheibe 39 schwingende Platte 62 bei 63 angelenkt ist. Ferner
sitzt auf der Welle 61 fest ein Mitnehmer 64 mit Ausnehmungen 65, in welche ein
Finger 66 der Schwingplatte 62 eingreift.
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Der Bügel 37 und die Lasche 35 bilden ein Kniehebelpaar,. das in
der einen Stellung, nach Fig. 11, in seiner Strecklage liegt. Die Zugfeder 38, die
nicht in der Lage ist, das weitere Kniehebelpaar 36, 37 in Strecklage zu bringen,
ist in Fig. 5, 12 und 13 dargestellt. Dies kann erst durch leichtes Anheben des
Hebelgelenks zwischen den Teilen 35 und 36 mittels der Nasen 68 und 69 an den Hebeln
32 und 35 geschehen, wodurch der uebergang von der Stellung nach Fig. 11 in die
nach Fig. 9 dann schlagartig erfolgt.
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Das mit einem Absteller nach der Erfindung ausgerüstete Kubiziergerät
arbeitet wie folgt: Die Glocke23 wird mit nicht gezeichneten Hilfsmitteln so weit
gehoben, daß sie mit dem Wasserspiegel einen gewissen Inhalt an gasföfmigem Prüfmedium
enthält, der an einer Meßleiste 70 mit Hilfe einer festen Marke abgelesen werden
kann.
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Läßt man die Glocke mit der am Ausgangshahn eingestellten Durchflußgeschwindigkeit,
die der Geschwindigkeit des vor dem Einlaß des oben beschriebenen Ventilschaltgerätes
angeschlossenen Prüflings entsprechen muß, nach unten sinken, so kommt sie nach
Verringerung ihres Inhalts um den durch den
Prüfling zu schickenden
Betrag durch die entsprechend eingestellten Nasen 20 und 30 auf dem Weg iiber die
automatische stufenweise Schließung des Ventils zum Stillstand. Wenn die Glocke
wieder angehoben ist, wird, von der Grundstellung der Teile nach Fig. 9 ausgehend,
bei der das Ventil die Schließstellung III einnimmt, nun die Griffscheibe 39 in
Richtung des Pfeiles A nach links gedreht. Dabei nimmt der Mitnehmer 64 die Schwingplatte
62 mit, diese die Lasche 35 und diese den Bügel 37, so daß jetzt die Teile die Stellung
gemäß Fig. 10 einnehmen.
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Jetzt wird die Griffscheibe 39 nach rechts in Richtung des Pfeiles
B (Fig. 10) gedreht, es nehmen dann die Teile die Stellung nach Fig. 11 ein (Ventil
in Zwischenstellung II), wobei zu beachten ist, daß durch die Schwingung des Kipphebels
36 um seinen Bolzen 58 die Zugfeder 34 den Auslösehebel 32 angehoben hat, bis dieser
auf einen Anschlag 67 eines auf der Wippe55 sitzenden Trägers 33 auftrifft wie Fig.
11 erkennen läßt. Haben durch die Teildrehungen der Griffscheibe 39 nach links (von
Fig. 9 nach Fig. 10) und nach rechts (von Fig. 10 nach Fig. 11) die zusammenarbeitenden
Teile die Stellung nach Fig. 11 erreicht, wird die Kurbel 14 in Richtung des in
Fig. 11 eingezeichneten Pfeiles D in die strichpunlçtiert gezeichnete Stellung nach
Fig. 4 geschwenkt (Ventil in Stellung I = ganz offen). Nun sind alle Teile für den
nächsten Kubiziervorgang in die nachfolgende automatische Schließung des Ventils
in zwei Stufen bereit.
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Nunmehr erfol,gt am Ende des Senkens der Glocke 23 die Teilschließung
des Ventiltellers 8 durch Niederdrücken der Zungel9 mit Hilfe der Nase20; dabei
schwenkt der Hebel in Fig. 7 im Uhrzeigersinn; ihm folgt entgegen der Feder 50 der
Biigel 18 im Gegenuhrzeigersinn und gibt die Nase 17 frei. Die Welle mit dem Ventilteller
dreht sich bis zum Anliegen des Anschlaghebels 25 am Bolzen 26 (erste Schließstufe,
Stellung II; Fig. 12).
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Der jetzt folgende eigentliche Schließvorgang geschieht mit Hilfe
der Klemmuase 30 und der Zunge 31 (Fig. und 3) . Die Zunge 31 wird durch die Klemmnase
30 nach unten gedrückt (vgl. Fig. 11). Dabei schwingt die Wippe 55 um den Bolzen
56 und der
Träger 33 mit Anschlag 67 bewegt sich nach rechts und gibt dadurch den
Auslösehebel 32 frei. Dieser wird durch die Zugfeder 34 nach oben gezogen. Durch
die Schwingung des Auslösehebels 32 trifft ein Vorsprung 68 auf einen Ansatz 69
der Lasche 35 auf und bringt dieses Kniehebelpaar 35, 37 aus seiner Strecklage,
so daß dafür das Kipphebelpaar 37, 36 in Strecklage schnappt und die Zugfeder 38
den Übertragungshebel 27 (Fig. 12) nach unten zieht. Gleichzeitig geht der Distanzbolzen
26 des Bügels 27 nach unten, löst sich vom Hebel 25 und kommt am Schließhebel 13
zum Anliegen. Er drückt dann bedingt durch die Zugfeder 38, den Hebel 13 weiter
nach unten, wobei die Ventilwelle 4 für den Rest des Weges gedreht wird und dadurch
der Ventilteller 8 fest gegen den Ventil sitz 3 gedrückt, d. h. das Ventil geschlossen
wird.
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Für den Fall, daß ein selbsttätiges Abstellen nicht erwünscht wird,
muß dennoch die Ablstellvorrichtung geöffnet bzw. gespannt sein. Allerdings werden
dann die Zungen 19 und 31 von der horizontalen Arbeitsstellung in die in Fig. 7
strichpunktiert gezeichnete Stellung verbracht, so daß also beim Senken der Glocke
23 die Klemmnasen 20 und 30 unwirksam sind.
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PATENTANSPROCHE: 1. Kubiziergerät zum Eichen von Gaszählern u. dgl.,
bei dem das Maß des Absinkens einer ihren Inhalt über den Prüfling und ein Ventil
ausströmenden Tauchglocke gemessen wird und das Ventil beim Erreichen der Sollstellung
der Glocke durch an dieser vorgesehene verstellbare Auslösenocken geschlossen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil für mehrstufiges Schließen eingerichtet ist,
und das zum Auslösen jeder Stufe des Schließvorganges ein besonderer Auslöseanschlag
an der Glocke angebracht ist.