DE1058747B - Verfahren zum Ausscheiden von Spaltprodukten aus in einem Kernreaktor der Strahlung ausgesetzt gewesenem Uran oder Plutonium - Google Patents
Verfahren zum Ausscheiden von Spaltprodukten aus in einem Kernreaktor der Strahlung ausgesetzt gewesenem Uran oder PlutoniumInfo
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Description
DEUTSCHES
C 01
G -43/ 0 0 -
BEKANNTMACHaNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AtSLEGESCHRIFT:
U 5008 VI/40a
21. DEZEMBER 19S7 4. JUNI 1959
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für das Behandeln von im Kernreaktor der Strahlung längere
Zeit ausgesetzt gewesenem Spaltmaterial oder von verbrauchtem Kernbrennstoff, und· sie betrifft insbesondere
das Entfernen von Spaltprodukten aus dem Spaltmaterial oder aus dem Kernbrennstoff heraus,
da viele derartiger Spaltprodukte Kerngifte bilden oder sind und ihr zumindest teil weises Entfernen für
die Wiederverwendung des Spaltmaterials als Kernbrennstoff von wesentlicher Bedeutung ist. ■
In der britischen Patentschrift 760217 ist ein Verfahren für das Herstellen des wasserfreien Chlorids
eines Metalls, welches beispielsweise das Spaltmetall Uran sein kann, beschrieben, bei welchem Verfahren
das Metall in eine Schmelze eingebracht wird, die ein
geschmolzenes stabiles Chlorid eines anderen Metalls aufweist oder daraus besteht, welches durch das vorerwähnte
Metall verdrängt werden kann. Das vorzugsweise zur Verwendung kommende Chlorid ist Bleichlorid.
Unter gewissen Umständen wird aber auch Zinkchlorid verwendet. Es ist von Vorteil, der
Schmelze ein Alkalimetallchlorid zuzusetzen, da hierdurch die Erstarrungstemperatur der Schmelze herabgesetzt
wird. Das Verfahren wird vorzugsweise in einer reaktionsträgen bzw. inerten Atmosphäre durchgeführt.
Es hat sich nunmehr herausgestellt, daß immer dann, wenn das Chlorid eines in einem Kernreaktor
der Strahlung ausgesetzt gewesenen Spaltmetalls, beispielsweise von Uran oder Plutonium, nach diesem
Verfahren vorbereitet oder hergestellt wird, ein wesentlicher Anteil der Spaltprodukte, nämlich derjenige,
dessen Chloride unter den vorherrschenden Umständen weniger stabil sind als das Chlorid des
Spaltmetaüs, unter diesen Umständen keine Chloride
bildet und aus der Schmelze heraus verdrängt wird, und zwar entweder mit Hilfe des Bleis oder durch
überschüssiges Spaltmetall. Darüber hinaus ist festgestellt worden, daß dann, wenn aus der Schmelze,
welche das Spaltmetallchlorid und die restlichen Spaltproduktchloride aufweist, das verdrängte Metall
ausgeschieden wird und daß, wenn ein Metall der vorerwähnten Schmelze zugesetzt wird, welches in der
Lage ist, das Spaltinetall aus der Schmelze heraus zu verdrängen, dessen Chlorid jedoch weniger stabil ist
als die Chloride der Alkalimetalle, der alkalischen Erdmetalle (ausschließlich Magnesium) und der seltenen
Erdmetalle (einschließlich Yttrium), unter den vorherrschenden Umständen oder Betriebsbedingungen
ein weiterer wesentlicher Anteil der Spaltprodukte in der Schmelze zurückbleibt und lediglich
ein kleiner Anteil der Spaltprodukte, welche ursprünglich im bestrahlten Spaltmetall vorhanden waren,
mit dem Spaltmetall verdrängt wird. Metalle, Verfahren
zum Ausscheiden von Spaltprodukten aus in einem Kernreaktor der Strahlung
. .; ausgesetzt gewesenetnjüfan . ,
oder Plutonium :
ίο Anmelder: ·
United Kingdom Atomic Energy Authprity,
London ^
»5 Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt, Siegen (Westf.), Oraöienstr. 14 |
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 22. Dezember 1956
John Keith Dawson, Allan Robert Gibsoij
und Herbert Alwyn Cochrane McKay, London,
sind als Erfinder genannt worden
welche das Spaltmetall verdrängen bzw. ersetzen und deren Chloride die Eigenschaften aufweisen, welche
diesen Umständen oder Betriebszuständen in ausreichender Weise Rechnung tragen, sind unter anderem
Magnesium und Aluminium. Vermittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird daher eine wesentliche
Entgiftung des Spaltmetalls von Spaltproduktgiften erreicht.
Erfindungsgemäß setzt sich ein Verfahren für das
zumindest teilweise Ausscheiden bzw. Entfernen oder Ausbringen von Spaltprodukten aus einem bestrahlten
Spaltmetall aus mehreren Verfahrensstufen zusammen, nämlich erstens dem Einbringen des bestrahlten
Spaltmetalls in eine Schmelze hinein, welche ein geschmolzenes stabiles Chlorid eines anderen Metails
aufweist, welches durch das vorerwähnte Spaltmetall verdrängt werden kann, und zwar in einer
solchen Menge, daß das Spaltmetall hinsichtlich des zu verdrängenden Metalls im Überschuß vorhanden
ist, zweitens dem Abtrennen des verdrängten Metalls aus der das Chlorid des Spaltmetalls enthaltenden
Schmelze und drittens dem Einbringen in die Schmelze aus Spaltmetallchlorid eines Metalls, welches
in der Lage ist, das vorerwähnte Spaltmetall zu verdrängen, dessen Chlorid jedoch weniger stabil als
909 529/403
die Chloride der Alkalimetalle, der alkalischen Erdmetalle und der seltenen Erdmetalle ist. Vorzugsweise
enthält die Schmelze, welche das vorerwähnte geschmolzene stabile Chlorid aufweist, außerdem ein
Alkalimetallchlorid.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß in der ganzen Beschreibung unter dem Auedruck »Alkalimetall«
Natrium, Kalium, Rubidium und Cäsium, unter dem Ausdruck »alkalisches Erdmetall« Kalzium,
Strontium und Barium, jedoch nicht Magnesium, unter dem Ausdruck »Seltenes Erdmetall« die
Lanthanide-Metallgruppe und Yttrium und unter dem Ausdruck »Spaltmetall« Uran und Plutonium verstanden
werden sollen.
Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren, welches besondere Vorteile aufweist, wird so viel Spaltmetall
in eine Schmelze, welche geschmolzenes Bleichlorid und ein Alkalimetallchlorid aufweist, eingebracht, bis
im wesentlichen alles Blei verdrängt und das Spaltmetall im Überschuß vorhanden ist; dann wird das
Blei aus der Schmelze, welche das Spaltmetallchlorid enthält, abgetrennt, und Magnesium oder Aluminium
werden in solcher Menge in die abgetrennte Schmelze eingebracht, bis im wesentlichen alles Spaltmetall verdrängt
worden ist. Das verdrängte Spaltmetall kann daraufhin von der Schmelze, welche Magnesium- oder
Aluminiumchlorid enthält, abgetrennt werden. Das Spaltmetall wird dadurch in einem wesentlichen Ausmaß
von Spaltprodukten entgiftet, welche ursprünglich im der Strahlung ausgesetzt gewesenem Spaltmetall
vorhanden waren, wobei wesentliche Anteile der vorerwähnten Spaltprodukte in das Blei und in
das Magnesium- oder Aluminiumchlorid hinein ausgeschieden worden. Falls Magnesium oder Aluminium
im Überschuß zugesetzt wurde, um die vollständige Verdrängung des Spaltmetalls zu gewährleisten,
konnte festgestellt werden, daß gewisse Spaltprodukte, beispielsweise seltene Erdmetalle, ebenfalls verdrängt
worden sind, obwohl ihre Chloride stabiler als das Chlorid von Magnesium oder Aluminium sind. Dies
kann auf Grund der Tendenz der Seltenen Erdmetalle eintreten, mit Aluminium und Magnesium Legierungen
zu bilden. In solchen Fällen wird eine weitere Behandlung des Spaltmetalls durch Erwärmen auf eine
Temperatur empfohlen, welche mindest so hoch liegt wie der Schmelzpunkt des Spaltmetalls und vorzugsweise
etwa 1200° C beträgt, bei welcher Temperatur die Seltenen Erdmetalle flüchtig sind und dadurch aus
dem Spaltmetall heraus entfernt werden, wodurch das Spaltmetall weiter von Spaltprodukten entgiftet wird.
In gewissen Fällen wird das verdrängte Spaltmetall in Form einer Legierung mit dem es verdrängenden
Metall erhalten; Uran wird beispielsweise, wenn durch Aluminium verdrängt, in Form einer Uran-Aluminmm-Legierung
erhalten.
Ein Anteil der Spaltprodukte weist Chloride von fast gleicher Stabilität wie das Chlorid des Spaltmetalls
auf; Zirkoniumchlorid hat z.B. unter den Reaktionsverhältnissen eine ähnliche Stabilität wie
Urantrichlorid. Derartige Spakprodukte können nicht aus dem Spaltmetall ausgeschieden werden. Ein hoher
Anteil bedeutsamer Spaltgifte jedoch, d. h. diejenigen Spaltprodukte, welche stark neutronenabsorbierend
sind, wird aus dem Spaltmetall entweder in das Metall hinein, welches durch das Spaltmetall verdrängt
wird, oder in die Chloridschmelze hinein, welche nach der dritten Verfahrensstufe zurückbleibt, ausgeschieden,
oder er wird vermittels der entsprechend gewählten Wärmestufe oder -behandlung verflüchtigt.
Claims (6)
1. Verfahren für das zumindest teilweise Entfernen von Spaltprodukten aus in einem Kernreaktor
der Strahlung ausgesetzt gewesenem Uran
ao oder Plutonium, dadurch gekennzeichnet, daß das Uran oder Plutonium in eine Chloridschmelze
eines Metalls, das durch Uran oder Plutonium verdrängt werden kann, in solcher Menge eingeführt
wird, bis es im Verhältnis zum verdrängten Metall
»5 im Überschuß vorhanden ist, worauf das verdrängte
Metall aus der Chloridschmelze des Urans oder Plutoniums abgetrennt wird und in die Uranoder
Plutoniumchloridschmelze ein Metall eingeführt wird, welches in der Lage ist, das Uran oder
Plutonium zu verdrängen, dessen Chlorid jedoch weniger stabil ist als die Chloride der Alkalimetalle,
der alkalischen Erdmetalle und der Seltenen Erdmetalle, und zwar in solcher Menge, daß
im wesentlichen alles Uran oder Plutonium verdrängt wird, worauf das Uran oder Plutonium von
der so gebildeten Schmelze abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Uran oder Plutonium in eine ein
Alkalimetallchlorid enthaltende Metallchloridschmelze eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallchlorid Bleichlorid ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrängung des Urans
oder Plutoniums aus deren Chloriden Magnesium verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrängung des Urans
und Plutoniums aus deren Chloriden Aluminium verwendet wird.
:
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das verdrängte Uran oder Plutonium auf eine Temperatur erhitzt wird, welche zumindest
so hoch ist wie deren Schmelzpunkt und welche vorzugsweise etwa 1)200° C beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3913956A GB838508A (en) | 1956-12-22 | 1956-12-22 | Improvements in or relating to process for treating nuclear fuel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1058747B true DE1058747B (de) | 1959-06-04 |
Family
ID=10407855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU5008A Pending DE1058747B (de) | 1956-12-22 | 1957-12-21 | Verfahren zum Ausscheiden von Spaltprodukten aus in einem Kernreaktor der Strahlung ausgesetzt gewesenem Uran oder Plutonium |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1058747B (de) |
FR (1) | FR1188891A (de) |
GB (1) | GB838508A (de) |
-
1956
- 1956-12-22 GB GB3913956A patent/GB838508A/en not_active Expired
-
1957
- 1957-12-20 FR FR1188891D patent/FR1188891A/fr not_active Expired
- 1957-12-21 DE DEU5008A patent/DE1058747B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB838508A (en) | 1960-06-22 |
FR1188891A (fr) | 1959-09-25 |
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