DE1057503B - Faserstoffseil mit konzentrisch um einen Mittelkern gewundenen Litzenlagen - Google Patents
Faserstoffseil mit konzentrisch um einen Mittelkern gewundenen LitzenlagenInfo
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Description
- Faserstoffseil mit konzentrisch um einen Mittelkern gewundenen Litzenlagen Die Erfindung betrifft Faserstoffseile mit konzentrisch um einen 1Tittellcern gewundenen Litzenlagen.
- In Seilen bekannter Konstruktion wird eine Reihe von Lagen schrauben- oder spiralförmig um den Mittelkern gewunden. Bei Zugbeanspruchung, die in dem Seil bei seiner normalen Verwendung als Zugelement oder zum Tragen eines Gewichtes entsteht, sucht jede Lage sich geradlinig parallel zu der Seilachse zu legen. Diese Aufwindetendenz der Lagen ist eine sehr störende Eigenschaft. da sie die Struktur des Seiles auflöst und sich das eine Ende des Seils mit Bezug auf das andere Ende dreht, so daß bei Verwendung des Seiles zum Heben eines Gewichtes dieses beim Heben schraubenförmige Drehbewegungen ausführt.
- Es sind bereits viele Bemühungen bekanntgeworden, um diese Nachteile zu beseitigen und ein ausgeglichenes Seil herzustellen. So ist es beispielsweise nicht mehr neu, aufeinanderfolgende Lagen eines Seiles mit entgegengesetztem Wicklungssinn aufzuwickeln. Alle Litzen können hierbei gleichen Steigungswinkel haben, wobei die Anzahl der Litzen fortschreitend zunimmt, wenn Litzenlagen übereinandergelegt werden. Somit hat jede Lage mehr Litzen als die unmittelbar darunterliegende Lage, so daß hinsichtlich dieser beiden Lagen die Aufwindekomponente der äußeren Lage in einer Richtung bei Ausübung der Belastung größer ist als die Aufwindekoinponente der inneren Lage in der entgegengesetzten Richtung. Dieser Effekt wiederholt sich in allen Lagen, so daß sich das Seil aufzuwinden sucht.
- Ferner ist ein Seil bekannt, bei dem aufeinanderfolgende L itzenlagen mit entgegengesetztem Wicklungssinn gewickelt worden, wobei keine gleichen Drallwinkel verwendet werden. Aber auch wenn dies der Fall wäre, würden solche Bedingungen vorhanden sein, wie sie im vorausgehenden Absatz erörtert sind, so daß kein sich nicht aufwindendes Seil entsteht.
- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines ausgeglichenen Seiles der obigen Art, bei dem die Anordnung der Litzen, die alle gleiche Größe haben können, im wesentlichen normal ist, so daß komplizierte Strukturen vermieden werden.
- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Litzen aus gleichem Werkstoff und eine gerade Anzahl Litzenlagen verwendet sind, die Lagen paarweise angeordnet sind, und in jedem solchen Lagenpaar die Litzen einer Lage entgegengesetzten Drall, aber gleiche oder annähernd gleiche Anzahl wie die Litzen der anderen Lage besitzen, und daß der Drallwinkel aller Litzen in den verschiedenen Lagen gleich ist. Erfindungsgemäß kann auch eine Lage umflochtenen Materials zwischen dem Kern und der innersten L itzenlage vorgesehen sein, und/oder die äußerste Lage der schraubenförmig verlaufenden Litzen kann von einer Lage umflochtenen Materials umgeben sein.
- Der Kern kann aus Gummi bestehen, aber auch aus \Tylon, Baumwolle, Seide, Hanf, Flachs oder einem anderen geeigneten Natur-- oder Kunstfaserstoff hergestellt sein. Ein solcher Stoff kann auch für die Litzen verwendet werden, welche die Lagen des Seiles bilden.
- Zum deutlichen Verständnis und zur leichten praktischen Durchführung der Erfindung wird diese nun ausführlicher im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben, die als Beispiel und in aufgeschnittener Perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform des Seiles nach der Erfindung veranschaulicht.
- Das dargestellte Seil hat einen Gummikern 1 und eine offene, an dem Kern anliegende Umklöppelung 2 mit Litzen aus einem Superpolyamid, wie es z. B. durch das Warenzeichen »hTylon« geschützt ist. Über der offenen \Tvlonumlclöppelung 2 befinden sich vier konzentrische. Nylonschnurlagen 3, 4, 5 und 6 mit einer abschließenden äußeren Lage einer Nylonschnurumklöppelung 7. Im allgemeinen ist eine Gummiseele mit Nylon von Bedeutung oder erwünscht im Hinblick auf den hohen Grad an Dehnbarkeit des Nylons unter Belastung.
- Wie man aus der Zeichnung erkennt, wechseln die Schnüre, welche die Lagen 3, 4, 5 und 6 bilden., hinsichtlich der Drall- oder Schlagrichtung ab. Außerdem sind die Lagen paarweise in dem Sinne angeordnet, daß die Verdrehungswirkung einer Lage, z. B. der Lage 3, durch die Verdrehungswirkung der darüberliegenden Lage 4 vollständig oder angenähert neutralisiert ;wird. Dieses Ergebnis wird in bequemer Weise dadurch erreicht, daß dieselbe Anzahl Litzen in jeder der beiden Lagen 3 und 4 verwendet wird und diese Litzen mit demselben Drall- oder Schlagwinkel angelegt werden. In diesem Falle liegen die Litzen der Lage 4 nicht dicht zusammen. Wenn dies aber erwünscht ist, kann eine größere Anzahl Litzen in dieser Lage ;verwendet oder der Drallwinkel vergrößert ;verden. In solchen Fällen ist es möglich, daß die Neutralisierung der Verdrehungswirkungen der Lagen nicht so genau erfolgt. Aber im allgemeinen ist eine solche genaue Neutralisierung hierbei nicht so unbedingt wesentlich wie bei einem elektrifizierten Seil, bei dem die Einschniirung eines elektrischen Leiters vermieden werden soll. Ähnliche Erwägungen treffen auf das Paar Lagen 5 und 6 sowie auf andere Paare zu, falls solche vorhanden sind.
- In einem Seil nach der Erfindung können die Schnüre oder Litzen, welche die verschiedenen Lagen bilden, selbst aus mehreren schwächeren Litzen aufgebaut werden, indem beispielsweise drei Litzen miteinander verdreht werden. Die Schnüre oder Litzen aller Lagen in einem Seil können alle aus dünneren, in derselben Richtung verdrehten Litzen hergestellt werden, d. h., dieselbe Schnur kann für alle Litze-.-i aller Lagen verwendet werden, oder die Einheit Schnüre oder Litzen in einem Paar Lagen kann entgegengesetzten Drall oder Schlag haben.
- Es ist nicht erforderlich, daß in einer Ausführungsform des Seiles nach der Erfindung die abschließende äußere umflochtene Lage 7 aus demselben Textilmaterial wie die inneren Lagen besteht. Jedes geeignete Material, das dem Verschleiß oder einer anderen Einwirkung wiedersteht. dem die äußere Lage ausgesetzt sein kann, kann benutzt werden. Als letzten Bearbeitungsvorgang oder in einer Zwischenstufe kann das Seil mit einem geeigneten Stoff in einer Weise imprägniert oder in anderer Art behandelt werden, die bei der Herstellung allgemein angewandt wird.
- Die Lagen in jedem Paar können dadurch kombiniert werden, daß die Litzen einer Lage mit den Litzen der anderen Lage umflochten oder umklöppelt werden, so daß praktisch das betrachtete Lagenpaar durch eine einzige Lage umklöppelter Litzen ersetzt ;wird.
- Ein Seil nach der Erfindung kann für eine Vielzahl von Zwecken im Hinblick auf seine extreme Biessarnkeit verwendet werden, und ein Anwendung"-biet sind Harpunen der nichtelektrifizierten Bauart.
Claims (3)
- PATENT A15PRCCHE: 1. Faserstoffseil mit konzentrisch um einen Mittelkern gewundenen Litzenlagen, dadurch gekennzeichnet, daß Litzen aus gleichem Werkstoff und eine gerade Anzahl Litzenlagen vorgesehen sind, die Lagen paarweise angeordnet sind und in jedem solchen Lagenpaar die Litzen einer Lage entgegengesetzten Drall, aber gleiche oder annähernd gleiche Anzahl wie die Litzen der anderen Lage besitzen, und daß der Drallwinkel aller Litzen in den verschiedenen Lagen gleich ist.
- 2. Seil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lage umflochtenen Materials zwischen dein Kern und der innersten Litzenlage.
- 3. Seil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß die äußerste Lage der schraubenförmig verlaufenden Litzen von einer Lage umflochtenen Materials umgeben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 813 519, 621307, 105 532, 13 975; schweizerische Patentschrift Nr. 11832; französische Patentschrift Nr. 366 472; USA.-Patentschrift Nr. 1 803 912; Dr.-Ing. Hermann Altpeter, »Die Drahtseile«, 4. verbesserte Auflage, Berlin-Charlottenburg, 1953, S.18, 41.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB858553A GB745921A (en) | 1953-03-27 | 1953-03-27 | Improvements in or relating to ropes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1057503B true DE1057503B (de) | 1959-05-14 |
Family
ID=9855303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954P0011619 Pending DE1057503B (de) | 1953-03-27 | 1954-03-26 | Faserstoffseil mit konzentrisch um einen Mittelkern gewundenen Litzenlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1057503B (de) |
ES (1) | ES214362A2 (de) |
GB (1) | GB745921A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2356868A1 (de) * | 1972-11-14 | 1974-05-22 | Kitie Miura | Endloses seil |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE105532C (de) * | ||||
DE13975C (de) * | W. F. CHEESMANN in Hartlepool (England) | Neuerungen an Drahtseilen | ||
CH11832A (de) * | 1896-03-18 | 1896-08-31 | Bernhard Kirsch | Rundseil aus vegetabilischen Fasern |
FR366472A (fr) * | 1906-05-22 | 1906-10-04 | Christian Staudenmaier | Cable inextensible et procédé pour sa fabrication |
US1803912A (en) * | 1929-01-15 | 1931-05-05 | Henry S Mears | Rope structure |
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DE813519C (de) * | 1949-10-26 | 1951-09-13 | Jos Schwaiger S Wwe | Seil |
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1953
- 1953-03-27 GB GB858553A patent/GB745921A/en not_active Expired
-
1954
- 1954-03-25 ES ES0214362A patent/ES214362A2/es not_active Expired
- 1954-03-26 DE DE1954P0011619 patent/DE1057503B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB745921A (en) | 1956-03-07 |
ES214362A2 (es) | 1954-11-16 |
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