DE1057197B - Druckfestes Gehaeuse fuer elektrische Schaltgeraete - Google Patents

Druckfestes Gehaeuse fuer elektrische Schaltgeraete

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DE1057197B
DE1057197B DEC5682A DEC0005682A DE1057197B DE 1057197 B DE1057197 B DE 1057197B DE C5682 A DEC5682 A DE C5682A DE C0005682 A DEC0005682 A DE C0005682A DE 1057197 B DE1057197 B DE 1057197B
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DE
Germany
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housing
gap
grooves
cover
flanges
Prior art date
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Pending
Application number
DEC5682A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Philipp Heilmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Calor Emag AG
Original Assignee
Calor Emag AG
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Filing date
Publication date
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Priority to BE518054D priority patent/BE518054A/fr
Priority to DEC5623A priority patent/DE1058596B/de
Application filed by Calor Emag AG filed Critical Calor Emag AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases
    • H01H9/043Explosion-proof cases with pressure-relief devices

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein druckfestes Gehäuse zur zünddurchschlagsicheren Kapselung von elektrischen Geräten für explosions- bzw. schlagwettergefährdete Räume, bei dem einen Spalt bildende und aneinanderliegende Flansche eines Unterteiles und eines Deckels zungenartig in das Gehäuseinnere sich erstrecken.
Tritt im Gehäuse ein Schaltlichtbogen auf, und wird dabei ein durch den Spalt zwischen Deckel und Gehäuse in das Gehäuseinnere eingedrungenes Gasgemisch zur Entzündung gebracht, so kann im Gehäuse ein erheblicher Überdruck entstehen, der ein Durchbiegen des Deckels und damit ein Erweitern des Spaltes zwischen Gehäuseunterteil und Deckel veranlassen kann. Dies ermöglicht aber das Hindurchfliegen heißer Metall-Partikeln durch den Spalt, so daß unter Umständen mit Zünddurchschlägen, d. h. mit Explosionen im Umgebungsraum, gerechnet werden muß.
Dieser Nachteil läßt sich bei dem Gehäuse der ein·= gangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch vermeiden, daß die Flansche derartig nachgiebig ausgebildet sind, daß sie durch im Gehäuse auftretende Überdrücke wenigstens an ihren im Gehäuseinnern liegenden Kanten gegeneinander anpreßbar sind. Der Spalt zwischen Gehäuseunterteil und Deckel bleibt somit auch beim Abheben bzw. Durchbiegen des Deckels infolge des inneren Überdruckes eng geschlossen. Die Flansche können in an sich bekannter Weise mit dem Unterteil bzw. dem Deckel aus einem Stück bestehen. An Stelle der Flansche können aber auch am Unterteil und Deckel befestigte, gut federnde Bleche vorgesehen sein. Zweckmäßig wird die Ausbildung so getroffen, daß die Flansche bzw. Bleche im normalen Betriebszustand mit Vorspannung aneinanderliegen.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem, nämlich bei Gehäusen, deren Unterteil und Deckel mit ebenen Flanschflächen aneinanderliegen, das Hindurchfliegen heißer Metallpartikeln weitestgehend zu vermeiden, läßt sich nach einem weiteren Erfindungsgedanken auch dadurch lösen, daß bei druckfesten Gehäusen zur zünddurchschlagsicheren Kapselung von elektrischen Schaltgeräten für explosions- bzw. schlagwettergefährdete Räume, bei dem ein Unterteil und ein Deckel mit ebenen Flanschflächen einen Spalt bildend aneinanderliegen, wobei also die Flansche nicht zungenartig sich in das Gehäuseinnere erstrecken, die Flanschflächen mit schräg gegen den Spalt verlaufenden, an sich bekannten offenen Nuten versehen sind, welche die in den eine Durchwirbelung erfahrenden Gasen mitgeführten Metallpartikel auffangen. Zweckmäßig haben die Nuten rhombusförmigen Querschnitt.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele für die verschiedenen erfindungsgemäßen Lösungen des zugrunde liegenden Problems.
Druckfestes Gehäuse
für elektrische Schaltgeräte
Anmelder:
Calor-Emag
Elektrizitäts-Aktiengesellschaft,
Ratingen (Kr. Düsseldorf), Bahnstr. 39-45
Dipl.-Ing. Philipp Heilmann, Hösel (Kr. Düsseldorf), ist als Erfinder genannt worden
Gemäß Fig. 1 besteht das zur Aufnahme eines Schaltgerätes dienende, nur teilweise gezeichnete Gehäuse aus dem Unterteil 1 und dem Deckel 2 sowie einem hier nicht dargestellten Verschluß, der den Deckel z. B. an zwei gegenüberliegenden Kanten hält. Das Unterteil und der Deckel weisen sich zweckmäßig über den ganzen Umfang erstreckende Zungen 3 und 4 auf. Entsteht im Gehäuse bei der Abschaltung des im Innern untergebrachten Schaltgerätes eine Explosion eingeschlossener Gasgemische, so sucht der innere Überdruck den Deckel abzuheben, wobei es zu Durchbiegungen kommen kann. Gleichzeitig werden durch den inneren Druck jedoch die Zungen gegeneinandergepreßt, so daß der Spalt zwischen Unterteil und Deckel zumindest an den Kanten 5 eng geschlossen bleibt und nicht wie bei den bekannten Gehäusen erweitert wird. Dadurch werden Metallpartikeln, wie dies bereits bei schlagwettergeschützten Gehäusen anderer Art bekannt ist, am Hindurchfliegen gehindert. Da sich der Spalt an den Kanten 6 infolge des Überdruckes etwas abhebt, hat er in diesem Augenblick einen sich erweiternden düsenartigen Querschnitt, durch den die Gase des Gehäuseinnenraumes zur Druckentlastung entsprechend schnell entweichen können. Im betriebsmäßigen Zustand liegen die Zungen 3 und 4 zweckmäßig federnd aneinander. Diese Wirkung stellt sich bei entsprechender Bearbeitung des Gehäuses und des Deckels bei der Fertigung von selbst ein. Bearbeitet man die Spaltfläche z. B. auf der Fräsmaschine, so geben die Zungen dem Bearbeitungsdruck nach, und nach der Bearbeitung liegen die Kanten 5 infolge des Zurückgehens des Materials höher als die Kanten 6.
Beim Gehäuse der Fig. 2 ist das gleiche Prinzip verwendet wie beim Gehäuse der Fig. 1. Der Unterschied
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Claims (6)

besteht lediglich darin, daß Zungen 3' und 4' aus federndem Blech verwendet sind. Fig. 3 veranschaulicht die bereits erwähnte zweite Lösung der zugrunde liegenden Aufgabe. Hierbei sind an den ebenen Flanschflächen des Unterteiles 1 und des Deckels 2 Nuten 7 vorgesehen. Infolge der Wirbelbildung in den Nuten wird die Geschwindigkeit der durch den Spalt strömenden Gase wesentlich herabgesetzt, und eventuell mitgeführte Metallpartikeln fangen sich in den Nuten. Um diese Wirkung noch zu erhöhen, sind die Nuten 7 in der Richtung der durch den Spalt strömenden Gase, im Querschnitt betrachtet, schräg angeordnet, so daß spitze Winkel zum Auffangen von Partikeln entstehen. Es sind bereits schlagwettergeschützte Gehäuse mit Flanschen bekannt, bei denen im Unterteil und im Deckel senkrecht zum Spalt Nuten angeordnet sind, in welche jedoch eine Leiste eingelegt werden muß. Diese Anordnung ist also komplizierter und teurer als das Gehäuse nach der zuletzt genannten erfindungsgemäßen Form. Patentansprüche:
1. Druckfestes Gehäuse zur zünddurchschlagsicheren Kapselung von elektrischen Schaltgeräten für explosions- bzw. schlagwettergefährdete Räume, bei dem einen Spalt bildende und aneinanderliegende Flansche eines Unterteiles und eines Deckels zungenartig in das Gehäuse sich erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3, 4) derart nachgiebig ausgebildet sind, daß sie durch im Gehäuse auftretende Überdrücke wenigstens an
ihren im Gehäuseinnern IiegendenKanten (5) gegeneinander anpreßbar sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Flansche (3., 4) mit dem Unterteil bzw. dem Deckel aus einem Stück bestehen (Fig. 1).
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Flansche (3, 4) am Unterteil und Deckel befestigte, gut federnde Bleche
ίο (3', 4') vorgesehen sind (Fig. 2).
4. Gehäuse nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (3, 4) bzw. Bleche (3', 4') im normalen Betriebszustand mit Vorspannung aneinanderliegen.
5. Druckfestes Gehäuse zur zünddurchschlagsicheren Kapselung von elektrischen Schaltgeräten für explosions- bzw. schlagwettergefährdete Räume, bei dem ein Unterteil und ein Deckel mit. ebenen Flanschflächen einen Spalt bildend aneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschflächen mit schräg gegen den Spalt verlaufenden, an sich bekannten offenen Nuten (7) versehen sind.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (7) im Querschnitt rhombusförmig sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 733 475, 676 286, 580;
USA.-Patentschriften Nr. 2 517 136, 2.333 547.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 945 042.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC5682A 1952-04-01 1952-04-12 Druckfestes Gehaeuse fuer elektrische Schaltgeraete Pending DE1057197B (de)

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NL88371D NL88371C (de) 1952-04-01
BE518054D BE518054A (de) 1952-04-01
DEC5623A DE1058596B (de) 1952-04-01 1952-04-01 Druckfestes Gehaeuse zur zuenddurchschlagsicheren Kapselung von elektrischen Schaltgeraeten fuer explosions- bzw. schlagwetter-gefaehrdete Raeume
DEC5682A DE1057197B (de) 1952-04-01 1952-04-12 Druckfestes Gehaeuse fuer elektrische Schaltgeraete
GB616453A GB749373A (en) 1952-04-01 1953-03-05 Improvements relating to pressure-proof housings for electric switch gear

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ID=25969062

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NL (1) NL88371C (de)

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