DE1056464B - Zickzacknaehmaschine - Google Patents
ZickzacknaehmaschineInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung" bezieht sich auf eine- Zickzacknähmaschine
und will eine verbesserte Zickzackeinrichtung für eine solche Nähmaschine schaffen.
Die Erfindung will insbesondere eine Verbesserung in der Einrichtung zur Vornahme der Einstellung der
Zickzacküberstichbreite einer Zickzacknähmaschine schaffen, durch die die Einstellung der Stichfeldlage
des Stichmusters nicht bemerkenswert geändert wird.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht von vorn desjenigen Teiles einer die Erfindung verkörperndem Nähmaschine
oberhalb der Stofftragplatte, in dieser Ansicht sind die Deckplatten für die Schablonen und die
benachbarten Einrichtungen abgenommen;
Fig. 2 ist eine Teilhinteransicht der in Fig. 1 dargestellten Nähmaschine, ΐ·η welcher die Deckplatte an
der Verbindungsstelle- des Ständers und des Maschinenarmes
abgenommen ist;
Fig. 3 und 4 sind Teilquerschnitte nach den Linien 3-3 und 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht nach Linie 5-5 der
Fig. 3;
Fig. 6 und 7 zeigen Prinzipsdarstellungen der Nadelstangenausschwingeinrichtung in verschiedenen
Lagen.
Das Maschinengehäuse hat eine Stofftragplatte I1
einen Ständer 2, der von einem Ende der Stoff tragplatte
nach oben steht und einen Maschinenarm 3 trägt, der in einem Kopf 4 endigt, der über der Stofftragplatte 1 hängt. Eine Deckplatte S ist vorgesehen,
um den oberen Teil des Maschinenarmes 3 abzuschließen. Da die Erfindung sich hauptsächlich auf
die Nadelstangenausschwingeinrichtung der Maschine bezieht, sind verschiedene weitere Einrichtungen
lediglich insoweit dargestellt, als sie für das Verständnis der Erfindung notwendig sind.
In Längsrichtung des Maschinenarmes 3 ist eine Armwelle 6 gelagert, die sich durch die Endwandung
des Gehäuses an dem Stander 2 hindurch erstreckt, um eine Schnurscheibe 7 aufzunehmen, um welche
eine (nicht dargestellte) Schnur zur Übertragung von Energie an die Maschine mitgenommen wird. Wie in
Fig. 2 dargestellt ist, ist die Welle 6 in dem Kopf 4 mit der üblichen ausgewuchteten Kurbel 8 versehen,
welche durch ein Universalgelenk 9 mit einer Nadelstange 10 verbunden ist, um der Nadelstange bei
Drehbewegung der Armwelle 6 in Längsrichtung Aufundabbewegungen zu erteilen. Die Nadelstange 10
ist in einem Schwingrahmen 11 auf und ab bewegbar, der auf einer Zapfenschraube 12 aufgehängt ist, die
von einem Teil 13 getragen wird, der in den oberen Teil des Kopfes 4 eingeschraubt ist. Der Schwingrahmen
11 ermöglicht ein seitliches Ausschwingen der Zickzacknähmaschine
Anmelder:
The Singer Manufacturing Company,
Elizabeth, N.J. (V.St.A.)
Elizabeth, N.J. (V.St.A.)
Vertreten Dr.-Ing. E. Wiegand, München 9,
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Hamburg 1, Ballindamm26,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. Dezember 1955
V. St. v. Amerika vom 5. Dezember 1955
Anthony Ferdinand D'Amico,,
South Norwalk, Fairfield, Conn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Nadelstange während des Nähens, um Zickzackzierstiche zu bilden. Eine Schwingbewegung um den
Zapfen 12 wird der Nadelstange 10 durch einen Arm 14 erteilt, an dessen freiem Ende ein Stein 15 vorgesehen
ist, der von dem gegabelten Ende eines Kurbelarmes 16 umfaßt wird. Der Kurbelarm 16 ist
an einer Welle 17 befestigt, die in dem Kopf 4 parallel zur Achse des Zapfens 12 gelagert ist. An der
Hinterseite des Kopfes 4 ist auf der Welle 17 ein zweiter Kurbelarm 18 befestigt, der durch einen
Schwenkzapfen 20 mit einem Ende eines· Lenkers 19
schwenkbar verbunden istt. Durch die obengenannte Einrichtung bewirkt eine Betätigung des Lenkers 19
ein Ausschwingen der Nadelstange 10 um den Zapfen 12 seitlich der Vorschublinie der Maschine.
Der Lenker 19, welcher außerhalb des Maschinenarmes 3 an seiner Hinterseite angeordnet ist, ist an
dem Ende gegenüber dem Schwenkzapfen 20 an einem verkleinerten exzentrischen Endteil 21 eines Zapfens
22 (Fig. 3) angelerikt, der von einem Stein 23 getragen wird, der auf zwei Föhrungszapfen 24 verschiebbar
angeordnet ist. Die Führungszapfen 24 sind an jedem Ende in im Abstand angeordneten Ansätzen
25 eines Trägers 26 angeordnet, der durch eine Schraube 27 an einem Ende einer Winbelkurbel 29
schwenkbar befestigt ist, die ihrerseits an einer die Nadelstellung steuernden Welle 30 angeordnet ist, die
in dem Ständer 2 von seiner Vorderseite zur Rückseite gelagert ist. Der Träger 26 wird gegen Schwenkbewegung
relativ zu der Winkelkurbel 29 um die
H 9 508/133
.3 4
Zapfenschraube 27 durch Reibung gehalten, und zu Maschine ist die Welle 30 mit einem Steuerknopf 46
diesem Zweck wird das untere Ende der vergrößerten versehen. Wenn die Welle 30 von Hand vermittels des
Nabe der Winkelkurbel 29 aufwärts gebogen, um eine Knopfes 46 gedreht wird, verschiebt der exzentrische
Lippe 31 zu schaffen (Fig. 4), welche die Außenfläche Ansatz 43, der in dem Schlitz 44 arbeitet, den Träger
des nach unten stehenden unteren Endes 32 des Trä- 5 26 relativ zur Winkelkurbel 29 um die Zapfenschraube
gerä"26 umgreift. Um die-erzeugte Reibung zu ver- 27, wodurch die Stichfeldlage des Zickzackmusters
größern, ist ein durch Federkraft beeinflußter Kolben zwischen den Stellungen maximaler Ausschwingung
33 (Fig. 3) vorgesehen, der die Außenfläche des unte- nach rechts bzw. links verändert wird. Der feder-
ren'. Endes des Trägers 26 mit der Innenfläche der beeinflußte Kolben 33 in der Nabe der Winkelkurbel
Lippe 31 in Berührung drückt. Eine schlitzartige Aus- io 29 arbeitet mit der Ausnehmung 34 im Träger 26 zunehmung
34 ist in der Hinterfläche des unteren Endes sammen und hält zusammen mit den Reibkräften den
32 des Trägers 26 vorgesehen, die so angeordnet ist, Träger 26 freigebbar in derjenigen Stellung, in
daß. sie den Kolben 33 aufnimmt, wenn der Träger 26 welcher die Stichfeldlage sich in einer normalen
in seiner normalen Stellung relativ zu der Winkel- Mittellage befindet. Die rechten und linken Stellungen
kurbel 29 eingestellt ist. Diese Ausführung dient nicht 15 der Stichfeldlage werden durch zwei Anschlagnur
dazu, anzuzeigen, wenn der Träger 26 sich in schrauben 47 einstellbar bestimmt, welche sich durch
seiner Normalstellung befindet, sondern unterstützt den Teil der Lippe 31 der Winkelfeurbei 29 erstrecken,
weiterhin die Reibkräfte, welche den Träger in dieser der unterhalb der Bodenkante des Trägers 26 an-Stellung
halten. geordnet ist. Dk Schrauben 47 ermöglichen eine Ein-
Die Winkelkurbel 29 -enthält einen zweiten Arm 35 20 stellung der rechten und linfcen Lage des Stichfeldes
(Fig. 5), welcher mit einer schablonengesteuerten und können in einer Stellage vermittels der Muttern
Antriebseinrichtung verbunden ist, wodurch die 48 verriegelt werden.
Winkelkurbel 29 um die Welle 30. verschwenkt wird. Wenn die die Ausschwingung steuernde Einrich-Die
Schwenkbewegung der Winkelkurbel 29 bewirkt tung bewegt wird, um die Amplitude der Ausschwingeine
entsprechende Schwenkbewegung des Trägers 26, 25 bewegung zu vergrößern oder zu verkleinern, welche
welcher durch den Stein 23, den Zapfen 22 um die der Nadelstange 10 erteilt wird, wird der Zapfen 22
Achse der Welle 30 schwingt und seinerseits den durch den Stein 23 auf einer geraden Linie bewegt,
Lenker 19 antreibt, um die Nadelstange 10 seitlich die durch die Führungszapfen 24 bestimmt ist. Falls
auszuschwingen. Die Größe der Ausschwingbewegung, jeder Uberstich etwa symmetrisch zu einer gemeinweiche
der Nadelstange lO'e'rteilt wird, hängt von der 30 samen Mittellinie liegen soll, würde es notwendig
Stellung des Zapfens 22 in radialer Richtung mit Be- sein, daß der Schwenkzapfen 20 während der Einstelzug
auf seine Schwenkachse ab, welches die Achse der lung der die Überstichbreite steuernden Einrichtung
Welle 30 ist. Je größer der Abstand zwischen der fest stehenbleibt, und um dies zu erreichen,, muß sich
Achse des Zapfens 22 und der Welle 30 ist, desto der Lenker 19 in· einem Bogen um den Schwenkzapfen
größer ist die Amplitude der Nadelstangenschwing- 35 20 bewegen. Um Unterschiede zwischen der geradbewegung
(Überstichbreite)". In der in der Fig. 3 dar- linigen Bewegung des Endes des Lenkers 19 und der
gestellten Stellung sind der'Zapfen 22 und die Welle gewünschten bogenförmigen Bewegung auszugleichen,
30 axial ausgerichtet, so daß von der Schwenkbewe- ist eine Ausgleichseinrichtung vorgesehen, welche
gung der Winkelkurbel 29 nichts auf die Nadelstange zwei an dem Träger 26 an entsprechender Stelle be-10
übertragen wird. * 40 festigte Ansätze 49 (Fig. 5) aufweist, die mit radialen
Die Lage des Zapfens 22-in radialer Richtung mit Schlitzen 50 zusammenarbeiten, welche sich von dem
Beijug auf seine Schwenkachse wird durch Bewegen Umfang eines an dem inneren. Ende des Zapfens 22
des "Steins 23 auf den Führungszapfen 24 verändert. befindlichen Flansches 51 einwärts erstrecken. Wenn
Zu diesem Zweck ist eine- die Ausscbwlngbewegung der Stein 23 längs der Führungszapfen 24 bewegt
steuernde Einrichtung vorgesehen, welche einen Ver- +5 wird, greifen die Ansätze 49 in die Schlitze 50 nach
bindungslenker 36 enthält;. der zusammen mit dem Art eines Zahnrades ein, um dadurch den Flansch 51
Lenker 19 auf dem exzentrischen Endteil 21 des und ebenf alls den Zapf en22 zu drehen, da diese beiden
Zapfens 22 angelenkt ist. "Der" Lenker 19 und der Teile fest miteinander verbunden sind (Fig. 7). Eine
Lenker 36 werden auf den verkleinerten exzentrischen Drehbewegung des Zapfens 22 mit seinem exzen-
Endteil21 des Zapfens 22 .durch eine Verriegelungs- 50 trischen Endteil 21 bewirkt eine Einstellung der Lage
schraube 37 gehalten. Das. andere Ende des Lenkers des anderen Endes des Lenkers 19 bei 20, so daß seine
36 ist durch eine Kopfschraube 38 mit dem freien Bewegung anstatt daß sie eine geradlinige Bewegung
Ende eines Kurbelarmes 39- schwenkbar verbunden, ist, wie sie durch die Führungszapfen 24 bestimmt ist,
der an dem Hinterende einer die Aueschwingung eine bogenförmige Bewegung um den Schwenkzapfen
steuernden Welle 40 befestigt ist, die in dem Ständer 2 55 20 sein wird, die nur geringfügig von einer durch den
parallel zu der linken Steuerwelle 30 gelagert ist. Die Zapfen 20 als Mittelpunkt bestimmten kreisbogen-
We,lle 40 ist an der Vorderseite der Maschine mit förmigen Bahn abweicht, so daß der Schwenkzapfen
einem Fingerteil oder einem Steuerknopf 41 versehen, 20 nicht merkbar verschoben wird,
der'· -eine Rändelschraube 42 aufweist, welche den Zur Erläuterung dieses Merkmales der Erfindung
Knopf 41 in einer beliebigen Stellage festlegen kann 60 wird auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen.
.(Einstellung der Überstichbreite). Fig. 6 zeigt die Bedingung, welche vorhanden ist,
; DiedieiNadelstellung (Stichfeldlage) steuernde Ein- wenn keine Ausgleichseinrichtung nach der Erfindung
richtung enthält einem exzentrisch angeordneten An- vorgesehen wäre, denn wenn der Stein 23 aus seiner
satz 43 (Fig. 3 und 5), der auf dem Ende der Welle 30 Nullage^i in die Zwischenlage B bewegt wird, wird
angeordnet ist und dessen Achse parallel zur Adhse 65 die Nadelstange 10 aus der Stellung Ä in die Stel-
der Welle 30 verläuft. Das freie Ende des Ansatzes lung B' verschoben. Wenn dann der Stein 23 in die
43 ist' in einem Schlitz 44 in der Hinterfläche des höchste Stellage bewegt wkd, die mit C angedeutet
Trägers 26 angeordnet, und der Schlitz 44 wird durch ist, wird durch die Ausbildung der Einrichtung die
zwei im Abstand voneinander angeordneten Ansätzen Nadelstange 10 aus der StellungB' in die Stellungyf
45 an dem Träger 26 gebildet;.. An der Vorderseite der 70 zurückbewegt. Da der Stein 23 bei Einstellung auf
Claims (3)
1. Zickzacknähmaschine mit einer schwingbar angeordneten Nadelstange, welcher in Längsrichtung Aufundabbewegungen erteilt werden, und
welche mit einem schablonenbeeinnußfen Lenker
Arbeitsverbindungen hat, von welchen er seitliche Ausschiwingbewegttngen erhält, wobei der Lenker
mit einem in einer geradlinigen Führung" laufenden Stein verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lenker (19) mit einem exzentrisehen Teil (21)
eines an dem Stein (23) gelagerten Zapfens (22) verbunden ist, und daß Mittel (49, 50, 51) angeordnet
sind, um diesen Zapfen (22) um seine Achse zu drehen, wenn der Stein (23) relativ zu seinem
Träger (26) bewegt wird, derart, daß die Anlegestelle
des Lenkers (19) am Zapfen (22) seitlich zur geraden Bewegungslinie des Steins (23) bewegt
wird, wodurch das dem Zapfen abliegende Ende des Lenkers (19) sich auf einem Bogen bewegt.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Umfang des Zapfens
(22) radiale Schlitze (50) einwärts erstrecken, in die von dem Antriebselement oder dem Träger (26)
des Steines (23) getragene Ansätze (49) eingreifen, um den Zapfen (22) zu drehen, wenn der Stein (23)
relativ zu dem Antriebselement oder Träger (26) bewegt wird.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (50) auf einem
Flansch (51) am Zapfen (22) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung G 11654VII/52a
(bekanntgemacht am 16. 8. 1955);
deutsche Patentschrift Nr. 714 614.
Deutsche Patentanmeldung G 11654VII/52a
(bekanntgemacht am 16. 8. 1955);
deutsche Patentschrift Nr. 714 614.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
® 909508/133 4.59'
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US353969XA | 1955-12-05 | 1955-12-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1056464B true DE1056464B (de) | 1959-04-30 |
Family
ID=21882425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES51465A Pending DE1056464B (de) | 1955-12-05 | 1956-12-01 | Zickzacknaehmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH353969A (de) |
DE (1) | DE1056464B (de) |
GB (1) | GB813211A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3035534A (en) * | 1960-06-14 | 1962-05-22 | White Sewing Machine Corp | Sewing machine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE714614C (de) * | 1938-05-31 | 1941-12-03 | Naehmaschinenfabrik Karlsruhe | Zickzacknaehmaschine mit einer geteilten Pendelkulisse als Steuermittel fuer den Zickzackstich |
-
1956
- 1956-12-01 DE DES51465A patent/DE1056464B/de active Pending
- 1956-12-05 CH CH353969D patent/CH353969A/de unknown
- 1956-12-05 GB GB37106/56A patent/GB813211A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE714614C (de) * | 1938-05-31 | 1941-12-03 | Naehmaschinenfabrik Karlsruhe | Zickzacknaehmaschine mit einer geteilten Pendelkulisse als Steuermittel fuer den Zickzackstich |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3035534A (en) * | 1960-06-14 | 1962-05-22 | White Sewing Machine Corp | Sewing machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB813211A (en) | 1959-05-13 |
CH353969A (de) | 1961-04-30 |
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