DE2727442A1 - Naehmaschine mit nadelausschwenkmechanismus - Google Patents

Naehmaschine mit nadelausschwenkmechanismus

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DE2727442A1
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sewing machine
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DE19772727442
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Reinhold Papajewski
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18056Rotary to or from reciprocating or oscillating
    • Y10T74/18288Cam and lever

Description

PATENTANWXLTf DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2727442
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT ^IPL.-ING. J. GUESER HaMBURG
21 l6. Juni 1977
2000 HAMBURG 5C,
TlIEl-ON: 36:233 ULECRAMME : KARPATfNT : 2129/? KARPD
W.27264/77 2ü/ko
The Singer Company Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Nähmaschine mit Nadelausschwenkmechanismus.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nadelausschwenkmechanismus für Zick-Zack-Nähmaschinen, welcher durch eine Schablone gesteuert ist, welche ihrerseits von Hauptantrieb der Nähmaschine angetrieben wird. Die Schablone ist τοη einem Paar Rollennachfolgeteilen umgeben, welche jeweils an einem Hebel eines Paares paralleler Nachfolgehebel gehaltert sind, wobei die Hebel über eine Kreuzgelenkverbindung miteinander verbunden sind, deren Schwenkbefestigungen Exzenter zur Einstellung der Nachlaufteile gegen die Schablone aufweisen. Ein zusätzlicher Lenker ist zur übertragung der Bewegung der Nachlaufteile auf den Nadelstangenschwingrahmen vorgesehen.
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IANK: DiUTSCHt IANK AO. HAMMIKO (IU WTIOM),KONTO NI. MZtIOS · POfTKHECK1 HAMMMO 14M4UM
Bekannte Zick-Zack-Nähmaschinen benötigen eine Einrichtung I:iw, einen Antrieb, um eine Bewegung auf die Nadel zu übertragen, welche quer zur Bewegungsrichtung des Arbeitsstücks gerichtet ist. Derartige Antriebe werden häufig als Nadelausschwenkraechanismen bezeichnet und arbeiten mit hin- und hergehender Bewegung und zwar häufig mit einer Wiederholungsgeschwindigkeit, bei welcher auf eine Hin- und Herbewegung zwei Umdrehungen der Nähmaschinenantriebswelle fallen.
Ein bekannter Mechanismus dieser Art (US-PS 875 820) weist ein Joch auf, welcher eine Schablone mit außen angeordneten Nocken umgibt. Das Joch weist zwei flache Flächen auf, von denen eine einstellbar ist, um der Randumwindung bzw. den Nocken der Schablone zu folgen. Die einstellbare Seite läßt Abweichungen aufgrund der Herstellungstoleranzen der Bauteile bzw. Veränderungen zufolge von Verschleiß zu. Obgleich der bekannte Mechanismus die hin- und hergehenden Bewegungen erzeugt, die notwendig sind für einen Zick-Zack-Steuermechanismus, sind Verschleiß bei den Geschwindigkeiten, mit welchen Industrienähmaschinen arbeiten bzw. welche Industrienähmaschinen durchlaufen, und zwar Verschleiß als Folge des Gleitens des Schablonenrandes über das Joch und Trägheit zufolge der Masse des Jochs bzw. des Jochaufbaue kritische Faktoren, welche den Wirkungsgrad der bekannten Vorrichtung begrenzen.
Ein wesentlicher Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Nadelausschwenkmechanismus für ein« Nähmaschine zu schaffen, bei welcher der Verschleift «wischen der Schablone bzw. dem Nocken und dem NachlaufBechanismus auf ein Minimum verringert wird und bei welcher «in Nachlaufmechanismus mit niedriger Trägheit erhalten wird.
Weiterhin ist bezweckt, einen Nadelausschwenkmechanismus für eine Nähmaschine zu schaffen, welcher leicht repariert werden kann, wobei der gesamte Mechanismus auf
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einfache Art und Weise ausgewechselt bzw. ausgetauscht werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildiiche Vorderansicht einer Nähmaschine, von welcher der Nähmaschinenarmabdeckteil abgenommen worden ist, um den in der Mähmaschine befindlichen Nadelausschwenkmechanismis gemäß der Erfindung zu zeigen.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Vorderansicht der
in Fig. i gezeigten Nähmaschine, wobei Teile des Naüelausschwenkmechanismus weggenommen worden sind bzw. in einer Lage gezeigt sind, die nicht ihrer vorgesehenen Lage entspricht. Fig. 3 ist eine Ansicht des Nadelschwenkmechanismus
von vorn.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht gemäß 4-4 nach
Fig. 1.
in der Zeichnung ist eine Nähmaschine 10 gezeigt, welche einen Basisteil 1.2 und einen Nähmaschinenarm 14 aufweist, der an dem Basisteil 12 befestigt ist. Am freien Er.de des Nähmaschinenarms 11 befindet sich ein Kopf 16, welcher den Zick-Zack-Steuermechanisrau3 18 und eine Nadelstange 19 beinhaltet. Innerhalb des Nähmaschinenarms 14 ist eine Antriebswelle 20 angeordnet, an welcher ein Schneckenrad 22 angebracht ist, um einen Nadelausschwenkmechanismus 24 anzutreiben. Innerhalb des Tragarms 14 sind zwei Vorsprung· 26 angeordnet, um den Nadelausschwenkmechanismus 24 befestigen zu können.
Der Nadelausschwenkmechanismus 2k gemäß der Erfindung weist einen Rahmen 28 mit zwei Schlitzen 30 auf, in welchen Befestigungsschrauben 32 aufgenommen werden können, welche den Rahmen 28 an den Vorsprüngen 26 im Nähmaschinenare 14
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befestigen. Λπι unteren Ende des Rahmens 28 befindet sich ein Vorsprung 34, durch welchen eine Bohrung 36 hindurchgeht. Innerhalb der Bohrung 36 und an Buchsen 38 befestigt befindet sich ein Schaft 40. An dem Schaft 40 ist ein Schneckenrad angebracht, welches so angeordnet ist, daß es mit dem Schnekkenrad 22 in Antriebseingriff angeordnet ist. Das Verhältnis zwischen dem Schneckenrad 22 und dem Schneckenrad 42 kann verändert werden, für ein vollständiges Zick-Zack-Muster unter Verwendung einer dreiseitigen Schablone sollte das Antriebsverhältnis 6:1 sein. Das andere Ende des Schaftes 40 ist in eine Nockenbefestigungsscheibe 44 auslaufend ausgebildet:. In der Mitte der Schablonenbefestigungsscheibe 44 ist eine angesenkte Bohrung 46 angeordnet. Etwas außerhalb der Mitte der Schablonenbefestigungsscheibe 44 und von dieser vorstehend ist ein Schablonenvorschaltpfosten 48 mit einem kleinen Durchmesser angeordnet. Es ist eine Schablone 50 vorgesehen, welche eine Mittelausnehmung 52 zur Aufnahme der Scheibe 44 aufweist. Innerhalb der Ausnehmung 52 ist ein Loch 54 mittig angeordnet, durch welches eine Befestigungsschraube 56 angeordnet ist, damit diese mit der ang«senkten Bohrung 46 in der Schablonenbefestigungsscheibe 44 in Eingriff treten kann. Innerhalb der Ausnehmung 52 ist weiterhin ein Vorschaltloch 57 angebracht, welches so angeordnet und bemessen ist, daß es den Vorschaltpfosten 48 aufnimmt, welcher von der Nockenbefestigungsscheibe 44 vorsteht.
An gegenüberliegenden Seiten der Schablone 50 ist ein Paar Nockennachlaufhebel 58 im Abstand angeordnet. Die Nockennachlaufhebel 58 sind an dem einen Ende mit dem Rahmen 28 derartig schwenkbar verbunden, daß die Bewegungen der Nockennachlaufhebel 58 in Parallelbeziehung stattfinden. An den freien Enden der Nockennachlaufhebel 58 sind ein Paar Rollennachlaufteile 60 drehbar befestigt. Diese Nachlauf-
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teile 60 sind an den Nachlaufhebeln 58 so angeordnet, daß sie den Rand bzw. die Kante der Schablone 50 ablaufen bzw. abfühlen. An jedem der Nockennachlaufhebel 5θ ist ein Kreuzlenker 62 schwenkbar angebracht, welcher die Nockennachlaufhebel 58 miteinander verbindet. An den Schwenkpunkten des Kreuzlenkers 62 ist ein Paar Exzenter 64 mit untergebracht. Diese Exzenter ermöglichen die Einstellung der Nockennachlauf hebel 58 aufeinander zu und voneinander weg, so daß die Nockennachlaufteile 60 beide in Berührung mit der Schablone 50 gebracht werden können. Ein Lenkerarm 66 ist an dem einen der Nockennachlaufhebel 58 schwenkbar befestigt, um die Bewegung der Nachlaufhebel 58 auf einen Zick-Zack-Steuermechanismus 18 zu übertragen.
In der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ist der Kreuzlenker 62 mit den einander entsprechenden Seiten der Nachlaufhebel 58 verbunden, so daß die Nockennachlaufteile 60 die gleiche Schablone abfühlen, in vorliegenden Fall die Schablone 50. Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung kann die Schablone aus zwei separaten Schablonenelementen gebildet sein, welche seitlich nebeneinander angeordnet sind. Der Kreuzlenker 62 kann an gegenüberliegenden entsprechenden Seiten der Nachlaufhebel 58 so angebracht sein, daß der eine Nockennachlaufteil 60 an dem einen Nockenelement entlanglauft bzw. dieses abfühlt und der andere Nockennachlaufteil 60 über das ander« Nachlaufelement geführt ist.
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Claims (2)

  1. Patept Ansprüche
    i. H^htr.aaeh.ine nut einem Nadelausschwenkmechanismus, rait einem Sockel, einem Tragarm, einer im Tragarm in Längsrichtung und seitlich beweglich gehalterten Nadelstange und mit einer Nähmasch-inenantriebswelle in dem Nahmaschinenarm zwecks Übertragung in Längsrichtung hin- und hergehender Bewegung auf die Nadelstange, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelaueschwenkmechaniemus aufweist
    a) einen im Nähmaschinenarm (14) angeordneten und an diesem angebrachten Rahmen (28),
    b) eine Schablone bzw. einen Steuernocken (50), die bzw. der in dem Rahmen (28) zwecks Drehung um seine bzw. ihre Mittelachse drehbar gelagert ist,
    c/ einen Drehantrieb (42,22) für die Schablone bzw. den Steue !-nocken (50) in zeitlicher Beziehung zur Drehung der Nähr.-yschinenantriebswelle (20),
    d) ein Paar Nachlaufhebel (58), welche an gegenüberliegenden Seiten der Drehachse des Steuernockens bzw. der Schablone (5ü) angeordnet sind,
    e) eij-o Schwenkbefestigung für die flachlaufhebel (58) an den Kahmen (kÖ),
    f) ein Paar Nockennachlaufteile (60), welche jeweils an den Nockennachlaufhebeln (58) drehbar und den Rand bzw. den Umfang des Steuernockens bzw. der Schablone (5o) abfohlend sind,
    g) einen Verbindungslenker (62), welcher sich von de« einen zum anderen Nachlaufhebel (58) erstreckt,
    h) je eine Schwenkbefestigung für der. Lenker (62) an jedem Nachlaufhebel (58), so daß der Lenker (62) Parallelbewegung der Nachlaufhebel (58) im Ansprechen auf das
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    Abfilhlen der Schab.lone baw. des Steuernojkons (SO) durch die Nachlaufteile (60) beeinflußt,
    i) mindestens eine Einstelleinrichtung (6^) Tür die ^ockennachlaufteile (58) aufeinander zu bzw. voneinander weg, zwecks Kompensation von Verschleiß bzw. von Herstellungstoleranzen,
    und j) eine Einrichtung (6b) zum übertragen der Parallelbewegung der Nachlaufhebel (58) auf die Nadelstange (19), swecks Bewegung der Nadelstange (19) quer zur Richtung des Materialvorschubes.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ti aß die ochwenkbefest igung für den Lenker (62) mit den Nachlaufhebelri (58) wenigstens einen Schwenkzapfen aufweist, welcher mit benachbarten exzentrischen Teilen (6*0 auegebildet ist, wobei ein Teil in dem einen Nachlaufhebel (58; und der andere Teil in dem Verbindungslenker (62) gelagert ist und wobei eine Einrichtung zum wahlweisen Positionieren des Schwenkzapfens zwecks Einstellung der Nockennachlaufteile (60) vorgesehen ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19772727442 1976-06-21 1977-06-18 Naehmaschine mit nadelausschwenkmechanismus Withdrawn DE2727442A1 (de)

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US05/697,885 US4085690A (en) 1976-06-21 1976-06-21 Needle jogging mechanisms

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DE19772727442 Withdrawn DE2727442A1 (de) 1976-06-21 1977-06-18 Naehmaschine mit nadelausschwenkmechanismus

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JP (1) JPS52156048A (de)
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IT1085935B (it) 1985-05-28
US4085690A (en) 1978-04-25
JPS52156048A (en) 1977-12-26

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