DE1056426B - Kuehleinrichtung an Gasturbinenanlagen - Google Patents
Kuehleinrichtung an GasturbinenanlagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/12—Blades
- F01D5/14—Form or construction
- F01D5/18—Hollow blades, i.e. blades with cooling or heating channels or cavities; Heating, heat-insulating or cooling means on blades
- F01D5/185—Liquid cooling
-
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- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/04—Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines
- F01D5/043—Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines of the axial inlet- radial outlet, or vice versa, type
- F01D5/046—Heating, heat insulation or cooling means
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- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/08—Heating, heat-insulating or cooling means
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung an Gasturbinenanlagen, bei der an einer Steile stromaufwärts
der Turbinen-Laufsclhaufeln Kühlflüssigkeits-Einspritzdüsen
vorgesehen sind und Kühlmittel-Strahlen in das Gebiet der Leitkanten der Schaufeln
gerichtet werden.
Kühileinrichtungen für Gasturbinenschaufeln sind
bereits früher vorgeschlagen warden, und zwar insbesondere Einrichtungen zum Einspritzen eines feinstverteilten
Kühlsprühstrahls in den Arbeitsmitteldurchlaß, um diesen mit den Schaufeln in Kontaktberührung
zu bringen. Bei solchen Einrichtungen wird der Sprühsträhl durch das heiße Arbeitsmittel
und nach Kontakt mit den heißen Schaufeln verdampft. Darüber hinaus wird der fekistverteilte Kühlsprühstrahl
in den Arbeitlmitteldurchlaß strömungsauf wärts der Schaufeln in Richtung der Arbeitsmittelströmung
eingespritzt. Die (vorliegende) Erfindung bezieht sich dagegen auf das Einspritzen einer Kühlflüssigkeit
in kompakten Strahlen in den Arbeitsmitteldurcihlaß strömungsauf wärts der Schaufeln und
in einer Richtung, welche anfänglich quer zur mittleren Strömungsrichtung der Arbeitsmittel-Gasströmung
verläuft. Die Kühlflüssigkeit wird durch die Arbeitsmittelströmung abgelenkt, um sie in das Gebiet
der Leitkanten der Schaufeln in flüssiger Form einzubringen. Ein sich durch diese Gattung von
Kühleinrichtungen ergebender Vorteil ist, daß die Kühlflüssigkeit, anstatt sofort zu verdampfen, auf die
Schaufeln in flüssiger Form einwirkt und auf diesen als ein Überzug oder Schleier oder eine Schicht verbleibt,
welcher fortlaufend erneuert wird und dazu dient, sowohl die Schaufeln vom heißen Arbeitsmittel
abzuschirmen als auch den Schaufeln Wärme zu entziehen. Ein weiterer, durch Versuche erwiesener Vorteil
besteht darin, daß das Einspritzen von Kühlflüssigkeit in einer Richtung, welche anfänglich quer
zur Richtung der Arbeitsmittelströmung verläuft, eine größere Kühl wirkung ergibt, als dies mit der gleichen
Menge von Kühlflüssigkeit, welche in den Arbeitsmitteldurchlaß in Richtung der Arbeits-Gasströmung
eingespritzt wird, zu erreichen ist. Dementsprechend ist, um eine gegebene oder geforderte Schaufeltemperaturherabsetzung
zu erzielen, die Menge der Kühlflüssigkeit, welche benötigt wird, wenn sie in Querrichtung
in die Arbeitsmittelströmung eingespritzt w'rd, eine viel geringere als bei Einspritzung von
Kühlflüssigkeit in Richtung der Arbeitsmittelströmung.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Kühleinrichtung, bei welcher die Kühlflüssigkeit in der Nähe der
Läuferwelle des Läufers zugeführt und nach einem ringförmigen Trog am Rand oder an der Nabe des
Läufers übermittelt wird und welche dadurch gekenn-Kühleinrichtung
an Gasturbinenanlagen
Anmelder:
Power Jets (Research. & Development)
Limited, London
Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien, vom 16. Mai 1951
Großbritannien, vom 16. Mai 1951
William Evelyn Patrick Johnson, London,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zeichnet ist, daß der Trog eine Mehrzahl von Auslässen aufweist, durch welche hindurch die kompakten
Küfalmittelstraihlen in den Gasstrom unmittelbar stromaufwärts der Turbinen-Läuferschaufeln hinein,
gefördert werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Kühlfmssigkeits-Einspritzdüsen
aus einer Mehrzahl von Öffnungen an in Umfangsrichtung verteilt vorgesehenen Stellen der inneren
radialen Wandung des Leitschaufelträgers unmittelbar strömungsaufwärts der Turbinen-Läuferschaufeln
bestehen.
Schließlich wird erfindungsgemäß eine Kühleinrichtung für Radialturbinen in Vorschlag gebracht, bei
welcher die Einspritzdüsen aus einer Mehrzahl von Düsen bestehen, welche an in Umfangsrichtung verteilten
Stellen in einer der Wände der Laufradabdeckungen in dem dem Gaseintritt zu gelegenen Gebiet
der Läuferschaufeln vorgesehen sind.
Wasser kann als Kühlmittel benutzt werden; doch kann auch alternativ die Kühlung dadurch bewirkt
werden, daß ein flüssiger Brennstoff eingespritzt wird. Im letzteren Falle können Mittel strömungsabwärts
der Turbine zum Verbrennen des sich daraus ergebenden Brenngemisches vorgesehen werden.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher
beschrieben werden, und zwar zeigt
Fig. 1 einen ringförmigen Trog im Längsschnitt zum Einbringen der Kühlflüssigkeit strömungsaufwärts
der Turbinenschaufeln,
Fig. 2 eine Teilvorderansicht der Anordnung nach Fig. 1, , :."
909 508/125
Fig. 3 inLängsschnittdarstellung eineAusführungsform,
mittels welcher das Kühlmittel quer zur Gasströmung unmittelbar strömungsaufwärts der Türbinenschatifeln
eingebracht wird, während
Fig. 4 eine Ausführungsform der Erfindung, für
eine Radialturbine mit nach innen verlaufender S trömungsricbtung wiedergibt.
Es ist offensichtlich, daß der Abstand zwischen der Düsen-Leitschaufel und der Turbinen-Lauf schaufel in
Fig. 1 übertrieben groß dargestellt ist, und zwar zwecks Verdeutlichung der Bauart des Trogs und
seiner zugehörigen Umleökbauteile, welche für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens bei dieser
Ausfühirungsform benutzt werden.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß ein Turbinenläufer 1 Schaufeln, die mit 2 bezeichnet sind, innerhalb eines
Gehäuses 3 aufweist. Das Treibgas strömt in Richtung des Pfeiles 4 und passiert dabei die Leitschaufeln
5j bevor es auf die Turbinenschaufeln auftrifft. An der Stirnseite des Läufers und an seinem
Randteil ist ein nach innen gerichteter ringförmiger Trog vorgesehen, welcher Umkehrtrog im Schnitt
bei 6 gezeigt ist. Ein Umlenkbauteil 7 sitzt an dem Leitsohaufelträger.
Ist die Turbine in Betrieb, so wird eine Kühlflüssigkeit
auf die Stirnfläche der Turbinenscheibe zur Einwirkung- gebracht, und zwar beispielsweise über
Düsen 8. Das Kühlmittel wird infolge der Zentrifugalwirkung im Trog 6 in solcher Weise aufgefangen,
daß sich dort ein Flüssigkeitsring 9 bildet. Es ist offensichtlich, daß der Flüssigkeitsring eine Dichtung
bildet, die die Leckverluste des Arbeitsmittelstromes durch den Raum zwischen Trog6 und Umlenkbauteil 7
hindurch in Richtung auf die Läuferwelle zu verhindert.
Eine Anzahl von Löchern 10 sind rund um den Umfang des Troges 6 herum verteilt vorgesehen (wie
deutlicher aus Fig. 2 hervorgeht), und das Kühlmittel wird von der Ringdichtung her durch diese Löcher
düsenartig hindurchgespritzt. Für jede Turbinenschaufel 2 kann ein Loch 10 vorgesehen werden, so
daß in gleicher Anzahl Düsen-Einspritzstellen für die Kühlflüssigkeit vorhanden sind, durch welche hindurch
die Kühlflüssigkeit in den Arbeitsmittelstrom eingespritzt wird. Die Düsen-Einspritzrichtung verläuft
etwas entgegen dem Arbeitsmittelstrom im strömungsaufwärts gelegenen Teil der Turbine vor
den Turbinenschaufeln. Es kann sich aber auch herausstellen, daß eine geringere Anzahl von Ausspritzöffnungen
bereits ausreicht. Experimentelle Untersuchungen haben sogar gezeigt, daß einige wenige
Einspritzstellen, welche je eine ziemlich große Menge von Kühlmitteln durchlassen, besser wirken als eine
große Anzahl von sehr feinen Einspritzöffnungen. Dabei scheint es, daß dann, wenn die Einspritzöffnungen
so fein, sind, daß der Einspritzstrahl im Gasstrom zerstäubt wird, die Temperaturverringerung an den
Turbinenschaufel wesentlich weniger in Erscheinung tritt.
Aus der gezeigten und vorbeschriebenen Anordnung ist weiterhin ersichtlich, daß nicht nur die Turbinenschaufeln
gekühlt werden,, sondern auch die Läuferscheibe eine Kühlung erfährt.
Bei der Ausführunigsform nach Fig. 3 ist die Troganordnung
gemäß den Fig. 1 und 2 in Wegfall gekommen, and die Kühlflüssigkeit wird durch mehrere
•öffnungen 11 (welche nicht unbedingt kreisförmig zu
sein brauchen) gespritzt, die rund um die Innenwandung des Gasstutzens strömungsabwärts und in der
Nähe der Wurzelteile der Leitschaufeln 5 verteilt vorgesehen sind. Das Kühlmittel wird unter Druck durch
die Führungskanäle 12 nach den Austrittsöffnungen gefördert. Beim Verlassen der letzteren wird das
Kühlmittel quer zur mittleren Strömungsrichtung des ■ Gasstromes eingespritzt, welch letzterer den Kühlflüssigkeits-Einspritzstrom
umlenkt und ihn in das Gebiet der Leitkante der Turbinenschaufeln 2 bringt.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Radialturbine
mit nach innen gerichteter Turbinenströmung. Die
ίο Schaufeln sind bei 19 angedeutet, und das Treibgas
strömt in die Räume zwischen den Leitschaufeln 20 ein, um die Turbine durch den Stutzen 21 zu verlassen.
Bei dieser Ausführungsform wird in Vorschlag gebracht, die Kühlflüssigkeit vom Ring 22 her
an einer Anzahl von ausgewählten, in Umfangsrichtung verteilt vorgesehenen Stellen im Außenstutzen
einzuspritzen, welcher die Abschlußwandung für die strömungsaufwärts gelegenen Enden der Schaufeln 19
bildet. Die Kühlflüssigkeit verdampft dort und verringert die Temperatur der Turbinenschaufeln. Eine
weitere Alternativeinspritzanordnung wird in Fig. 4 gezeigt. In gestrichelten Linien ist ein Durchlaß für
eine Kühlflüssigkeit durch die Hohlwelle 24 hindurch angedeutet. Vom Sammelhohlraum 25 her führt eine
Anzahl von Leitbohrungen 26 zu den strömungsaufwärts gelegenen Enden der Turbinenschaufeln 19. Es
können aber auch noch, falls erwünscht, zusätzlich einige der Leitschaufeln 20 mit Kühlflüssigkeits-Einspritzdüsen
23 an ihren hinteren Leitflächen versehen werden. Auch das Kühlmittel, das dort austritt, wird
durch den Gasstrom in die Turbine hinein gefordert. So können alle Leitschaufeln eine Innenkühlung erfahren.
Jede dieser drei Kühlanordnungen ist geeignet, Kühlflüssigkeit an das strömungsaufwärts gelegene
Ende heranzuführen und dadurch die Temperatur der Turbinenschaufeln abzusenken.
Wird als Kühlflüssigkeit Brennstoff benutzt, dann wird in Vorschlag gebracht, eine Nachbrennkammer
strömungsabwärts der Turbinenschaufeln vorzusehen, wodurch eine weitere Schubvergrößerung des Arbeitsmittelstromes
bewirkt wird.
Sind solche zusätzlichen Einrichtungen nicht erwünscht,
so wird zweckmäßig Wasser als Kühlflüssigkeit benutzt.
Mitunter ist es nicht zweckmäßig, ständig eine Kühleinspritzung der vorbeschriebenen Ausführungsformen zur Anwendung zu bringen; doch sind in
einem solchen Fall diese Ausführungsformen immer noch dann sehr brauchbar, wenn die Normalleistung
der Turbine eine plötzliche Steigerung erfahren soll. Eine solche plötzliche Leistungssteigerung kann dadurch
bewirkt werden, daß gleichzeitig sowohl der Brennstoffverbrauch der Hauptbrennanlage vergrößert
als auch die Turbinenschaufeltemperatur herabgesetzt wird, wie dies die Erfindung ermöglicht.
Die Erfindung ist anwendbar sowohl bei Axial- als auch bei Radialturbinen.
Claims (6)
1. Einrichtung an Gasturbinenanlagen, bei der an einer Stelle stromaufwärts der Turbinen-Laufschaufeln
Kühlflüssigkeits-Einspritzdüseii vorgesehen sind und Kühlmittelstrahlen in das Gebiet
der Leitkanten der Schaufeln gerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüsen
die Kühlflüssigkeit in kompakten Strahlen in einer Richtung einspritzen, die anfänglich quer zur mittleren
'Strömungsrichtumg der Arbeits-Gasströmung
verläuft, und daß die letztere die Kühlmittelstrahlen ablenkt und in das Gebiet der Leitkanten
der Schaufeln bringt.
2.. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Kühlflüssigkeit in der Nähe der Läuferwelle
des Läufers zugeführt und nach einem ringförmigen Trog am Rand oder an der Nabe des
Läufers übermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog eine Mehrzahl von Auslassen (10)
aufweist, durch welche hindurch die kompakten Kühlmittalstrahlen in den Gasstrom, unmittelbar
stromaufwärts der Turbinen-Läuferschaufeln hineingefördert werden (Fig. 1 und 2).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlfrüssigkeits-Einspritzdüsen
aus einer Mehrzahl von öffnungen (11) an m Umfangsrichtung verteilt vorgesehenen Stellen
der inneren radialen Wandung des Leitschaufelträgers unmittelbar strömungsaufwärts der Turbinen-Läuferschaufeln
bestehen (Fig. 3).
4. Kühleinrichtung für Radialturbinen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einspritzdüsen aus einer Mehrzahl von Düsen be-
stehen, welche an in Umfangsrichtung verteilten Stellen in einer der Wände der Laufradabdeckungen
in dem dem Gaseintritt zu gelegenen Gebiet der Läuferschaufeln vorgesehen sind (Fig. 4).
5. Kühleinrichtung für Radialturbinen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einspritzdüsen aus einer Mehrzahl von Düsen, welche im Turbinen-Läuferkörper vorgesehen sind,
und Leitungen (26) innerhalb des vorerwähnten Körpers bestehen, durch welchen hindurch das
Kühlmittel zu diesen gefördert wird (Fig. 4).
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlflüssigkeit Brennstoff
dient, wobei eine Nachbrennkammer strömungsabwärts der Turbinenschaufeln vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 522 104, 383 506, 002, 190318, 172 137;
Deutsche Patentschriften Nr. 522 104, 383 506, 002, 190318, 172 137;
französische Patentschrift Nr. 345 984;
USA.-Patentschrift Nr. 2 320 391.
USA.-Patentschrift Nr. 2 320 391.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
,©, 909 508/125 4.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1056426X | 1951-05-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1056426B true DE1056426B (de) | 1959-04-30 |
Family
ID=10871006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEP7649A Pending DE1056426B (de) | 1951-05-16 | 1952-05-14 | Kuehleinrichtung an Gasturbinenanlagen |
Country Status (1)
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