DE2439484A1 - Druckgasmaschine - Google Patents
DruckgasmaschineInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01D1/00—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
- F01D1/32—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines with pressure velocity transformation exclusively in rotor, e.g. the rotor rotating under the influence of jets issuing from the rotor, e.g. Heron turbines
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D1/00—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
- F01D1/24—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines characterised by counter-rotating rotors subjected to same working fluid stream without intermediate stator blades or the like
- F01D1/28—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines characterised by counter-rotating rotors subjected to same working fluid stream without intermediate stator blades or the like traversed by the working-fluid substantially radially
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Wk'ckmann, 2439484
DiPL.-iNG. H. ¥eickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SAHA 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 ■ MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 983921/22
HOLLYMATIG CORPORATIOIi, 80 Worth Street, Park Forest,
Illinois, V.St.A.
Druckgasmaschine
Die Erfindung betrifft eine Druckgasmaschine.
Gemäß der Erfindung weist die Druckgasmaschine einen ersten inneren
Teil als eine Stufe und einen zweiten äußeren Teil als' zweite Stufe auf, der den ersten Teil umgibt. Eine der Stufen
hat mindestens eine konvergent-divergente Düse, die Gas in wenigstens eine, vorzugsweise mehrere Turbinenschaufeln ausstößt,
die in dem anderen Teil angebracht sind, wobei die Düse und die Schaufel auf einer Sehne ihres Teils angeordnet
sind, die nicht ein Durchmesser ist, d.h. daß Düse und Schaufel zum Umfang des betreffenden Teils geneigt sind.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Druckgasmaschinej
Pig.2 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Mitte der Maschine
mit einer solchen Neigung, daß er durch die Mitte zweier benachbarter Schaufeln am ünterende der Maschine
geht, wobei Teile zur größeren Klarheit weggelassen sind;
Fig.3 einen fragmentarischen Schnitt nach der Linie 3-3 der
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Fig.2;
Fig.4 eine vergrößerte Schnittansioht durch eine konvergentdivergente Drossel gemäß der Erfindung;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht des äußeren Rotors im Beispiel
der Fig.2, die ein austauschbares Schaufelpaar zeigt;
Fig.6 eine schematische fragmentarische Schnittansicht durch
eine Düse und die zugehörigen Turbinenschaufeln in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.7 eine der Fig.6 gleichende Ansicht, die jedoch die Schaufel-Düsenkombination
der ersten Ausführungsform veranschaulicht .
In dem in den Fig.1-5 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
ist die Druckgasmaschine 10 eine Mehrstufenturbine, die mit Druckgas arbeitet. Dieses kann entweder kaltes Gas, beispielsweise
Preßluft, sein, oder bei richtiger Isolation und anderen speziellen anbringbaren Ausgestaltungen kann es sich' auch
um eine Heißgasturbine handeln, beispielsweise eine solche, die ein Brennstoffgemisch und dessen Verbrennungsgase benützt.
Bei einer solchen Ausführung weist die Maschine 10 ein Gehäuse 11 auf, das einen erweiterten Teil 12 hat, in welchem
die beiden Stufen der Turbine untergebracht sind und der mit auf dem Umfang beabstandeten Entlüftungsschlitzen 13 versehen
ist.
Eine erste Stufe 14 kann von dem Typ sein, wie er in der deutschen Patentanmeldung P 24 11 202.5 vom 6.3.1974 beschrieben
ist. Diese innere erste Stufe 14 hat Kreisquerschnitt und ist an Ihrem Umfang 16 mit einer ersten Energiewandlungseinrichtung
15 versehen, die Gasdruck in Arbeitsleistung umwandelt. In dem beschriebenen Beispiel hat diese Energiewandlungseinrichtung
15 die Form mehrerer gerader, durchgehender Düsen, die hier als konvergent-divergente Düsen gezeigt und
in dem vergrößerten Detailschnitt der Fig.4 halbschematisch
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dargestellt sind. Der Innenraum 17 dieser ersten Stufe 14,
die in dem Beispiel ein innen liegender Rotor ist, wird über eine hohle Achse 18, auf der der Rotor 14 zur gemeinsamen Drehung
befestigt ist und die mit dem Rotor 14 über vier gleichmäßig beabstandete radiale Öffnungen 19 in Verbindung steht,
mit Druckgas, beispielsweise Preßluft gespeist. Durch diese
Anordnung ändert das Druckgas, das in Fig.2 von links in den
hohlen Innenraum 20 strömt, seine Richtung von axial zu radial und strömt unter Druck durch die beabstandeten öffnungen 19 in
den hohlen Innenraum 17 und nach außen zu den konvergenten Enden 21 der Düsen 15 (Pig.4). Dann fließt das Druckgas durch
die Drosselstelle 22 jeder Düse und tritt durch das divergente
Ende 23 der Düsen 15 aus.
Das über den Rotor 14 vorstehende Ende 24 der Achse erstreckt sich durch ein Rädergetriebe 25 und ist an einer Abtriebwelle
26 befestigt. Die verschiedenen drehbaren Teile einschließlich der Wellen sind in dem Gehäuse 11 in üblicher Weise durch Kugellager
abgestützt.
Die Druckgasmaschine ist auch noch mit einer zweiten Stufe in Form eines äußeren zweiten Teils oder Rotors 27 versehen, der
den ersten Teil oder inneren Rotor 14 umgibt und eine zweite Energiewandlungseinrichtung aufweist, die in dem gezeigten
Beispiel die Form von Turbinenschaufeln hat, welche die Gasgeschwindigkeit
in Arbeitsleistung umwandeln. Dabei ist eine solche Anordnung getroffen, daß wenigstens einer der beiden
Teile 14 und 27 relativ zu dem anderen drehbar ist und auf ihn eine Kraft ausgeübt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Stufen als Rotoren ausgebildet.
Wie aus Fig.3 ersichtlich, liegt jede Düse 15 und jede Schaufel
28 entlang einer Sehne ihres Teils 14 bzw. 27, die kleiner ist als ein Durchmesser; anders ausgedrückt, sie ist zum
Umfang des betreffenden Teils schräg gestellt.
Um in Fig.2 ein Beispiel zu zeigen, bei dem die becherförmi-
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gen Schaufeln 28 in zwei sich nebeneinander auf dem Umfang
erstreckenden Schaufelkränzen angeordnet .sind, ist die Schnittlinie der Fig.2 am Unterende des äußeren Rotors 27 abgewinkelt,
um symmetrisch durch ein horizontal gefluchtetes Schaufelpaar 28 in den beiden Schaufelkränzen zu gehen·
Wie aus Pig.3 ersichtlich, wird bei einer Drehung des inneren
oder äußeren Teils 14 und 27 oder beider Teile relativ zueinander in der Erweiterung 12 des Gehäuses jede Düse 15
nacheinander mit den Schaufeln 28 gefluchtet. Dadurch kommt eine effiziente Energieumsetzung von der Geschwindigkeit des
aus dem Durchlaß 29 jeder Düse ausströmenden Druckgases beim Auftreffen auf die Schaufeln 28 in Rotationsenergie zustande.
Wie Fig.2 zeigt, trifft das aus jeder Düse 15 ausströmende Gas
zuerst nächst einem Rand 30 einer becherförmigen Schaufel 28 auf und fließt dann entlang der Fläche der betreffenden Schaufel
weiter, um von dem gegenüberliegenden Rand 31 abzuströmen
und zuletzt durch die Entlüftungsschlitze 13 des Gehäuses ,auszutreten.
Das Vorbeistreichen des Gases über die konvexe Oberfläche der Schaufeln 28 führt bei dieser Ausführungsform zu
einer Umwandlung der verbliebenen Energie des Gases in Rotationgsenergie. Um den Wirkungsgrad dieser Energieumwandlung
zu verbessern, hat jede Schaufel, einen praktisch konstanten Radius und erstreckt sich quer zur Rotationsrichtung 32 des
äußeren Rotors 27, die gegensinnig zur Rotationsrichtung 33 des inneren Rotors 14 ist. Bei dem gezeigten Beispiel wirkt also
der innere Rotor 14 als ein Reaktionsrotor, während der äußere
Rotor 27 als Impulsrotor arbeitet, wobei beide ihre Energie durch die gleiche Gasströmung erhalten und wobei die konvergent-divergenten
Düsen 15 für eine effiziente Umwandlung des Gasdruckes in Geschwindigkeit im Reaktionsrotor notwendig
sind.
Wie dargestellt, hat diese Ausführungsform mehrere Schaufeln 28, die in zwei Kränzen angeordnet sind, wobei entsprechende
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Sohaufeln seitlich nebeneinander liegen. Die benachbarten becherförmigen
Schaufeln der nebeneinander liegenden Schaufelkränze haben, wie in Fig.2 unten und in den Beispielen der
Fig.5, 6 und 7 dargestellt, eine gemeinsame Kante 34, die dem
Austrittsende 29 gegenüberliegt. Durch diese Anordnung wird das aus den Düsen ausgestoßene Gas 35 (Fig.4) gleichmäßig auf die
beiden Kränze der Schaufeln 28 verteilt. Zudem laufen bei der
bevorzugten Ausführungsform die äußeren Seiten 36, die jeweils ein nebeneinander liegendes Schaufelpaar begrenzen, nach innen
zur Rotationsachse 37 und zu dem Außenrand des inneren Rotors 14 hin, halten aber von letzterem einen Abstand. Diese Konstruktion
trägt dazu bei, ein Pumpen von Gas durch die rotierenden Rotoren 14 und 27 zu verhindern, das die Effizienz der
Energieumwandlung schwer beeinträchtigen würde.
Die in Querrichtung verlaufende Krümmungsfläche, die die becherförmigen
Schaufeln 28 bildet, erstreckt sich über etwa 90 bis 270° und in den gezeigten Beispielen zweckmäßigerweise über
etwa 180°. Weiter können die konvergent-divergenten Düsen yon gebräuchlicher Konstruktion sein; beispielsweise können die
Seiten des konvergenten Endes 21 etwa einen Winkel von 60° einschließen und die das divergente Ende 23 formenden Seiten
einen Winkel von etwa 15°·
In dem gezeigten Beispiel sind, wie erwähnt, beide Teile 14 und 27 drehbar. Im Rahmen der Erfindung können jedoch die Düsen
entweder am inneren oder am äußeren Teil angeordnet sein und die Schaufeln jeweils am anderen Teil und der die Düsen
enthaltende Teil kann unbewegt sein, so daß er als Düsenplatte wirkt und lediglich der Teil mit den Schaufeln als Rotor arbeitet.
Anstelle der zwei Schaufelkränze 28 des gezeigten Beispiels
kann auch nur ein einziger Schaufelkranz oder deren mehrere angeordnet sein, solange der Ausstoß 29 der Düsen nächst
dem einen Rand 30 der becherförmigen Schaufel -28 auftrifft und zum gegenüberliegenden Austrittsrand weiterströmt·
Wie in Fig.3 gezeigt, stößt bei dieser Maschine jede Düse 15
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nacheinander in jeden Schaufelkranz 28 aus. Nach Wunsch kann jede Düse auch gleichzeitig in mehrere Schaufeln ausstoßen,
wenn man die Abmessungen der Düse erweitert. So wurde in einer Ausführungsform, bei der jedes divergente Ende 23 der Düsen in
drei Schaufeln gleichzeitig ausstieß, die Drosselstelle 22 etwa dreimal so breit gemacht als diejenige für eine Düse, die
nur in einen einzigen Schaufelkranz ausstößt.
Wie Fig.5 zeigt, kann der äußere Rotor 27 die Form eines Ringes
haben, an dessen Innenfläche sich überlappende Nuten 38 angebracht
sind, in denen Metallkörper 39 lösbar befestigt sind, die so bemessen sind, daß sie bündig in die Nuten passen. Jeder
Metallkörper 39 enthält ein Schaufelpaar 28, bildet die gemeinsame
Kante 34 und die überlappenden Seiten 36, wie dies oben bereits beschrieben wurde.
In der Ausführungsform der Fig.6 ist der innere Rotor 40, der
die Düsen 41 trägt, selbst mit zwei Schaufelkränzen 42 versehen, die im wesentlichen den Schaufeln 28 gleichen und die an, einem
inneren Rand 43 den Gasausstoß vom äußeren Rand 31 der Schaufeln 28 in Empfang nehmen. Die Darstellung der Fig.6 ist selbstverständlich
halbschematisch·
Zweckmäßigerweise sind zwar die Schaufeln 28 meist im äußeren Rotor 27 angebracht und nach innen gekehrt und die Düsen des
inneren Rotors 14 stoßen nach außen aus; doch kann diese Anordnung auch umgekehrt werden·
Dadurch, daß die Schaufeln 28 in Doppelreihen angeordnet sind und die Düsen 15 an der gemeinsamen Kante 34 jedes Schaufelpaares
ausstoßen, wird das aus den Düsen ausgestoßene Gas gleichmäßig auf die beiden Schaufelkränze verteilt. Bei einer
beispielsweisen Konstruktion hatte jede Düse (Fig.4) eine Konvergenz
von 60°, eine Divergenz von 15°» eine Drosselstelle von
3,6 mm, einen Durchmesser am Eintritt von 13 mm und einen Durchmesser am Austritt von 4,8 mm. Der Auslaß 29 war auf die
benachbarte Kante jedes Schaufelpaares zentriert und jede be-
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cherförmige Schaufel beschrieb einen Bogen von 180° mit
einem Durchmesser von 16 mm.
Während das Gas in eine Düse eintritt und durch deren konvergierenden
Teil 21 strömt, verliert es an Druck, da der Querschnitt des Düsenendes sich verkleinert, und nimmt entsprechend
an Geschwindigkeit zu, bis die Geschwindigkeit an der Düsendrosselstelle
22 ihr Maximum erreicht. Die maximal in der Drosselstelle erreichbare Geschwindigkeit ist die Schallgeschwindigkeit.
Da dann das Gas von der Drosselstelle durch den divergierenden Teil 23 zum Düsenauslaß 29 strömt, verläßt es
die Düse mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als die ·
Schallgeschwindigkeit.
Man muß nicht unbedingt zwei Schaufelkränze nebeneinander entweder
im äußeren oder im inneren Rotor vorsehen; vielmehr kann
die Bewegungsenergie auch mit einem einzigen Schaufelkranz erzeugt werden, solange nur das aus der Düse ausgestoßene Gas
jede Schaufel nächst einer Kante 30 betritt, entlang der gekrümmten
Fläche 28 abgelenkt wird und die Schaufeln am entgegengesetzten Rand 31 verläßt und solange die Schaufeln 28 zu
einem Radius schräggestellt sind oder, anders ausgedrückt, mit einer Sehne gefluchtet sind, die nicht der Durchmesser ist.
Die erfindungsgemäße Maschine kann eine einzige Düse haben,
die in mehrere ringförmig angeordnete, becherförmige Schaufeln ausstößt, oder auch eine einzige Schaufel, die nacheinander
von einer Reihe von Düsen, die in einem Kranz angeordnet sind,
gespeist wird.
Da der Eintritt zu jeder Schaufel des Schaufelkranzes auf einem Radius der becherförmigen Schaufel und nächst einem
Schaufelrand liegt, tritt nur ein geringer Energieverlust durch Pumpwirkung auf das Gas auf. In einer praktischen Ausführung
sind die Schaufeln in zwei Kränzen nebeneinander angeordnet
und die seitlich nebeneinanderliegenden Schaufeln treffen
sich an einem scharfen Kamm und die Düsen sind so gestellt,
daß sie in die Schaufeln an den Kämmen ausstoßen. Dadurch wird
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das Gas gleichmäßig in die beiden Schaufeln verteilt. Indem man den inneren und den äußeren Rotor 14 und 27 durch ein Getriebe
miteinander verbindet, in dem gezeigten Beispiel durch ein Zahnrad 43 und ein Getriebe 44, 45 treiben beide Rotoren
14 und 27 die einzige gemeinsame Abtriebwelle 26 an. Nach Wunsch kann natürlich der innere und der äußere Rotor je eine
eigene Welle antreiben.
Durch die gegensinnige Drehung des inneren Reaktionsrotors 14 und des äußeren Impulsrotors 27 (oder umgekehrt) wird die
Geschwindigkeit beider Rotoren vermindert, die Zentrifugalbelastung
reduziert und man erhält an einer gemeinsamen Abtriebwelle 26 annähernd das doppelte Drehmoment bei etwa der halben
Drehzahl, das mit einer einzigen Stufe erzielt würde.
Die PS-Zahl, die man mit einer Druckgasmaschine mit gegensinnig rotierendem Reaktionsteil und Impulsteil erzielt, erreicht
rasch eine Spitze bei einer Drehzahl, die etwa in der Mitte zwischen Null und der maximalen Drehzahl liegt. In einem Bei-
spiel wurden 18 PS bei 20 000 u/min und einer mittleren Geschwindigkeit
der Düse von etwa 150 m/s erzielt» Bei einer weiteren Steigerung der Drehzahl der Welle fiel die PS-Zahl
gegen Null ab.
Beim Weglassen der Düsenreaktionsstufe und ausschließlicher Erzeugung eines gerade gerichteten Impulses durch die Schaufeln
betrug die maximale PS-Zahl wieder 18, aber bei einer Drehzahl von annähernd 40 000 und einer mittleren Düsengeschwindigkeit
von etwa 300 m/s. Mit der gegensinnig rotierenden Reaktions-Impuls-Maschine wird also die maximale Leistung
bei einer geringeren Drehzahl und einer niedrigeren Düsengeschwindigkeit erreicht. In beiden Fällen war die leistung annähernd
doppelt so groß wie mit einem einstufigen Reaktionsrotor.
Um im Betrieb den höchsten Wirkungsgrad zu erzielen, müssen die Schaufeln 28 der Impulsstufe zu jedem Zeitpunkt während
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des Betriebs der Maschine alle praktisch mit rasch fließendem Druckgas gefüllt sein. Die Böden der becherförmigen Schaufeln
in der Impulsstufe oder den -stufen sind gerundet, um die Strömung in jede Schaufel und aus jeder Schaufel homogen zu
halten, besonders wenn die sich bewegenden äußeren Schaufeln den aus jeder Düse austretenden Gasstrahl spalten. Auf diese
Weise wird eine glatte, kontinuierliche leistung bei niedrigem Geräuschpegel erzielt.
In den beschriebenen Beispielen drehen sich der innere und äußere Rotor gegensinnig und der äußere Rotor ist ein kombinierter
Stator und Rotor; doch ist die gegensinnige Drehung nicht erfindungswesentlich. Nach Wunsch kann auch ein Rotor
stationär gehalten und nur der andere gedreht werden. In diesem Fall würde unter Beibehaltung aller übrigen Paktoren der
einzige Rotor annähernd mit der doppelten Relativgeschwindigkeit der gegensinnig rotierenden Rotoren arbeiten.
Die Maschine, bei der sich der Reaktionsrotor und der Impulsrotor gegensinnig drehen, hat eine Reihe von Vorzügen. Sie reduziert
die Schaufelgeschwindigkeit auf annähernd die Hälfte,
da sie die relative Rotationsgeschwindigkeit zwischen den beiden gegensinnig rotierenden Teilen einbezieht. Sie reduziert
auch die Anzahl der Stufen, die für eine Leistungsspitze bei einer bestimmten Drehzahl notwendig ist, und macht es möglich,
annähernd die gesamte theoretische Energie zu erreichen. Dies bedeutet, daß die Erfindung für alle Arten von Druckgasmaschinen anwendbar ist, angefangen von kleinen Druckluftmotoren
bis zu extrem großen Heißgasmotoren von beispielsweise 100 PS. Dies ist so, weil die kombinierten Reaktions-Impulsstufen
der Düsen und Schaufeln, wie sie vorstehend beschrieben sind, eine fundamentale Konstruktion zur Erzielung eines maximalen
Wirkungsgrades für die Energieentwicklung ist.
Die in den gezeigten Beispielen vorhandene scharfe Kante 34 an der Vereinigungsstelle der beiden nebeneinanderliegenden
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Schaufeln kann nach Wunsch auch gerundet werden, ohne daß dies einen merklichen Leistungsabfall bedeuten würde.
Beobachtungen haben erwiesen, daß die beschriebene Anordnung mit gegenläufigen inneren und äußeren Rotoren ein höheres Leistungsvermögen
und einen höheren Nutzeffekt erzeugt, da sie die Zahl der Richtungsänderungen der Strömung des durch die
Maschine fließenden Fluids für eine vorgegebene Umfangsgeschwindigkeit reduziert. Zudem stellt der innere Rotor, der
die konvergent-divergenten Düsen enthält, in sich selbst eine höchst effiziente Rotationsenergiequelle dar, wie dies in der
erwähnten deutschen Patentanmeldung P 24 11 202.5 vom 6.3.1974 beschrieben ist, und beschickt außerdem in effizienter Weise
die Impulsstufe, die hier als der äußere Rotor dargestellt ist, mit rasch strömendem Gras unter dynamischen Strömungsbedingungen.
In einem praktischen Beispiel wurde bei einer Düsengeschwindigkeit von 148 m/s (485 Fuß pro Sek.) und bei Verwendung
konvergent-divergenter Düsen von einer Druckluftquelle bei etwa 270O (800P) und 5,9 at (85 psig) ein Luftdurchsatz
von 0,42 τα?/min (15 Kubikfuß pro Minute) pro PS entwickelt.
Obwohl in der Beschreibung gewisse theoretische Überlegungen enthalten sind, soll die Erfindung nicht auf eine spezielle
Theorie in der Konstruktion oder Betriebsweise beschränkt sein.
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Claims (11)
- Ansprüche; 1 .j Druckgasmaschine, gekennzeichnet durchK~^ einen ersten inneren Teil (H) von Kreisquerschnitt, der an seinem Umfang eine erste Energiewandlungseinrichtung (15) ,trägt, die den dynamischen Gasdruck in Bewegungsenergie umwandelt,einen zweiten äußeren Teil (27), der den inneren Teil (14) umgibt und eine zweite Energiewandlungseinrichtung (28) trägt, die dem inneren ersten Teil zugekehrt ist und ebenfalls die dynamische Gasgeschwindigkeit in Bewegungsenergie umwandelt,wobei wenigstens einer der beiden Teile (14, 27) relativ zu dem anderen Teil durch die auf ihn ausgeübte Kraft drehbar ist,wobei ferner eine (19) der Energiewandlungseinrichtung mindestens eine gerade, durchgehende Düse (Pig.4) aufweist, die auf einer Sehne ihres Teils (14) liegt, die kleiner ist als der Durchmesser dieses Teils, und die zu der anderen Energiewandlungseinrichtung hin ausstößt, wobei ferner die andere Energiewandlungseinrichtung eine Reihe von Impulsturbinenschaufeln (28) umfaßt, die der Düse bzw. den Düsen zugewendet sind und derart schräggestellt und bei der Relativbewegung zwischen den beiden Teilen (14, 27) derart zum Ausstoß der Düse(n) ausrichtbar sind, daß der Düsenausstoß (35) nächst einem Rand (30) jeder Schaufel (28) auftrifft, undwobei jede Schaufel (28) becherförmig ist mit einer gekrümmt ten Fläche konstanten Radius, die sich quer zur Rotationsrichtung zu einem dem genannten Rand (30) gegenüberliegenden Austrittsrand (31) erstreckt, und wobei eine solche Gasführung vorgesehen ist, daß Druckgas der Düse bzw. den Düsen zugeführt und das Gas aus der Maschine an dem Austrittsrand (31) abgeführt wird·509817/0 2 31
- 2.- Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse konvergent-divergent ist.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsturbinenschaufeln (28) in mehreren Schaufelkränzen nebeneinander angeordnet sind und daß die seitlich nebeneinanderliegenden Schaufeln der benachbarten Schaufelkränze eine gemeinsame scharfe Kante (34) haben, die dem Düsenauslaß (29) gegenüberliegt, so daß der Düsenausstoß (35) durch die Kante geteilt wird und gleichzeitig in die nebeneinanderliegenden becherförmigen Schaufeln strömt.
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schaufelkränze vorgesehen sind und daß die der scharfen Kante (34) gegenüberliegenden Austrittsränder (31) der beiden nebeneinanderliegenden Schaufeln derart verlängert sind, daß sie den die Düse(n) enthaltenden Teil (14) auf der Seite übergreifen, um ein Pumpen von Gas durch den rotierenden Teil zu verhindern.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gekrümmte Fläche jeder becherförmigen Schaufel (28) über zwischen etwa 90° und 270° erstreckt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gekrümmte Fläche jeder becherförmigen Schaufel über etwa 180° erstreckt.
- 7. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste innere Teil (14) drehbar ist und einen hohlen Innenraum (17) hat, der von einer peripheren Wand (16) umgeben ist, in der auf einem Kreis eine Reihe von Düsen angeordnet ist, die alle mit dem hohlen Innenraum in Verbindung stehen.509817/0231
- 8« Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse im wesentlichen tangential und in der gleichen Richtung bezüglich des Umfangs der peripheren Wand (16) ausstößt.
- 9. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der erste innere Teil (14) als auch der zweite äußere Teil (27) um eine gemeinsame Achse drehbar ist, wobei einer der beiden Teile die Düse(n) und der andere die Impulsturbinenschaufeln enthält·
- 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß rundum den Umfang des ersten Teils oder Rotors die Düsen in einem Kreis angeordnet sind und zu dem zweiten Teil oder Rotor hin ausstoßen, und daß die Schaufeln in zwei Schaufelkränzen derart am zweiten Teil angeordnet sind, daß ein benachbartes Schaufelpaar der beiden Schaufelkränze etwa parallel zur Rotationsachse nebeneinander gefluchtet ist und nahe aneinanderliegende Seiten hat. ,
- 11. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln in zwei nebeneinanderliegenden Schaufelkränzen angeordnet sind, wobei jedes Paar seitlich nebeneinanderliegender Schaufeln der beiden Schaufelkränze sich an einer gemeinsamen scharfen Kante (34) trifft, an der es den Ausstoß der Düse(n) in Empfang nimmt, der an dem gegenüberliegenden Austrittsrand jeder Schaufel austritt, und daß in dem gleichen Teil, der die Düse(n) enthält, noch je ein Schaufelkranz zu beiden Seiten der Düse(n) angeordnet ist, in den der am Austrittsrand des zugeordneten Schaufelkranzes des anderen Teils austretende Düsenausstoß gelenkt wird.509817/0231
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