DE2337569A1 - Innere brennkraftmaschine - Google Patents

Innere brennkraftmaschine

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DE2337569A1
DE2337569A1 DE19732337569 DE2337569A DE2337569A1 DE 2337569 A1 DE2337569 A1 DE 2337569A1 DE 19732337569 DE19732337569 DE 19732337569 DE 2337569 A DE2337569 A DE 2337569A DE 2337569 A1 DE2337569 A1 DE 2337569A1
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DE19732337569
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Frank E Riedl
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B53/04Charge admission or combustion-gas discharge
    • F02B53/08Charging, e.g. by means of rotary-piston pump
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
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Description

't'f.r
PATENTANWÄLTE Π
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Frank E. Riedl,
27 Locust Avenue, New Rochelle, New York 10801, USA
"Innere Brennkraftmaschine"
Die Erfindung betrifft eine innere Brennkraftmaschine oder Gasmotor.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Maschine dieser Art zu schaffen, welche bei besonders einfachem und kompaktem Aufbau eine gute Leistung bietet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Gehäuse zur Bildung einer Brennkammer vorgesehen ist, der unter Druck stehende Luft durch eine Luftansaugeinrichtung zugeführt wird, wobei eine Brennstoffeinspritzeinrichtung in der Brennkammer vorgesehen ist, um dort eine Brennstoff/Luftmischung herzustellen und bei der weiterhin eine Zündeinrichtung zum Zünden des Gemisches in der Brennkammer vorgesehen ist sowie eine Ausgangseinrichtung, die von den Verbrennungsgasen aus der Brennkammer beaufschlagt wird und zum Antrieb der Luftansaugeinrichtung dient.
Vorteilhafterweise können die Einrichtungen zum Antrieb der Ansaugeinrichtung durch wenigstens eine drehbare Welle in dem Gehäuse gebildet werden, wobei die Ansaugeinrichtung
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durch wenigstens ein Turbinenrad und vorzugsweise durch zwei miteinander in Eingriff stehenden Turbinenrädern besteht, die an einem Ende der Welle starr befestigt sind, während die Ausgangseinrichtung wenigstens ein weiteres Turbinenrad aufweist, das auf der Welle starr montiert ist.
Weiterhin ist zweckmäßigerweise eine Strahlkammer mit einem sich erweiternden Auslaßabschnitt und einem engsten Bereich vorgesehen. Hierbei kann eine zweite Brennstoffeinspritzeinrichtung und eine zweite Zündeinrichtung vorgesehen sein, und zwar in dem engsten Abschnitt der Strahlkammer. Die Ansaugeinriohtung liefert unter Druck stehende Luft in den engsten Bereich dieser Strahlkammer, so daß in dieser Kammer explosive Gase entstehen, die bei der Verbrennung in die Strahlkammer ausgestoßen und durch das rückwärtige Ende der Strahlkammer abgeführt werden. Die Auegangseinrichtung weist einen Gasauslaß auf, der mit der Strahlkammer kommuniziert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand sohematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Ss seigent
Pig. 1 einen Längsschnitt durch den Motor gemäß der Erfindung;
Pig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der fig. 1J Pig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der Pig. 1;
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Pig. 4 einen Schnitt «ntlang der Schnittlinie 4-4 der Fig. 1{
Pig. 5 ·1η·η Schnitt entlang der Schnittlinie 5-5 der Pig. 1i
Pig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 6-6 der Pig. 1t
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 7-7 der Fig. 1 j
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie Θ-Θ der Fig. 1}
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 9-9 der Fig. 1|
Fig. 10 einen Längsschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 11 einen senkrechten Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, und zwar in Form einer inneren Brennkraftmaschine für den Strahlvorschub;
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 12-12 der
Fig. 11;
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 13-13 der
Fig. 11 j
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 14-14 der
Fig. 11;
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Fig. 15 eine senkrechten, teilweise gebrochenen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Ausführung in Form einer Strahlvorschubmaschine j
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 16-16 der Fig. 15;
Fig. 17 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 17-17 der Fig. 15;
Fig. 18 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 18-18 der Fig. 15;
Fig. 19 einen Querschnitt durch ein Getriebe zur Steigerung der Geschwindigkeit der Eintrittseinrichtung, wobei der Querschnitt entlang der Schnittlinie 19-19 der Fig. 20 geführt ist;
Fig. 20 einen Schnitt entlang der Linie 20-20 der Fig. 19 und
Fig. 21 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 21-21 der Fig. 19.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 9 ist eine erste Ausführungsform einer inneren Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung wiedergegeben, welche ein Gehäuse 1 umfaßt, in dem eine erste Stufe einer Lufteintrittseinrichtung vorgesehen ist, die zwei Turbinenräder 2 aufweist, die starr auf parallelen, hohlen Wellen 3 und 3a angeordnet sind. Die Wellen sind in dem Gehäuse
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1 drehbar montiert. Die Turbinenräder 2 weisen Arme oder Speichen 2a gemäß Fig. 5 auf, die miteinander in Eingriff stehen. Das eine Turbinenrad dreht sich im Uhrzeigersinne, während das andere im Gegenuhrzeigersinne umläuft. Die Wellen 3 und 3a erstrecken sich in Längsrichtung durch das Gehäuse 1. Das Gehäuse 1 bildet einen eingeschnürten Durchgang 4 an einem Auslaßabschnitt der ersten Stufe. Mit dem Durchgang 4 steht in Verbindung eine zweite Stufe für die Lufteintrittaeinrichtung, welche zwei Turbinenräder 5 aufweist, die starr auf den Wellen 3 und 3a angeordnet sind. Lager 6 dienen zur drehbaren Abstützung der Wellen 3 und 3a.'
Das Gehäuse 1 bildet einen Durchgang 7, der mit einem Auslaßabschnitt der zweiten Stufe der Lufteintrittseinrichtung in Verbindung steht. Dann bildet das Gehäuse unter einem rechten Winkel eine Verbrennungskammer 8, die in der Wand des Gehäuses eine Brennstoffeinspritzvorrichtung 9 und weiter stromabwärts eine Zündeinrichtung 10 aufweist. Noch weiter stromabwärts ist eine Wassereinspritzeinrichtung 11a vorgesehen.
Von einem Auslaßabschnitt der Verbrennungskammer erstreckt sich unter einem rechten Winkel ein langgestreckter Kanal 11, der sich bis zu einem Punkt hinter der ersten Stufe der Lufteintrittsvorrichtung erstreckt und mit einer Kammer 12 in Verbindung steht. In dieser ist eine Austrittseinrichtung angeordnet, die zwei Turbinenräder 13 aufweist, die starr auf den Wellen 3 und 3a montiert sind. Weiterhin ist ein Auslaß für die Austrittsgase vorgesehen.
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An dem Ende des Gehäuses nahe den Auetrittsmitteln ist ein Startmotor 14 mit einer Ausgangswelle 15 vorgesehen, auf der ein Zahnrad angeordnet ist. Der Startmotor kann selbstverständlich auch an anderer Stelle vorgesehen sein. Ein Zwischenrad 17 steht in Eingriff mit dem Zahnrad und überträgt dessen Bewegung auf ein Zahnrad 18, das antriebsmäßig mit den Wellen 3 und 3a verbunden ist. Für die entsprechenden Enden der Wellen 3 und 3a sind Lager 19 vorgesehen.
Ein Kühlläufer 21 ist auf den Wellen 3 und 3a starr montiert, wie dies Fig. 2 zeigt und weist gekrümmte Gebläseschaufeln 23 auf. Der Rotor ist mit radial offenen Kanälen 25 versehen, die sich in Richtung auf die Welle 3 erstrecken. Die Gebläseflügel 23 sind jeweils in der Drehrichtung des zugehörigen Rotors 21 gekrümmt, um Kühlluft in die Kanäle 25 an den W llenenden zu leiten, um eine Kühlwirkung zu erzielen.
Bei Betrieb einer inneren Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung wird zunächst der Startmotor 14 eingeschaltet. Dieser dreht die Ausgangswelle 15 und die zugehörigen Zahnräder 16 bis 18, um damit die Wellen 3 und 3a in Drehung zu versetzen. Die Rotation dieser Wellen veranlaßt nun ein Drehen aller Turbinenräder. Die erste Stufe der Lufteintrittseinrichtung, nämlich die Turbinenräder 3 und 3a, saugen daher Luft an, und zwar aus der öffnung 1a im Gehäuse. Die eintretende Luft wird durch die Turbinenräder 3 und 3a unter einem Druck komprimiert und fließt in den eingeschnürten Kanal 4. In diesem vergrößert die Druüuft ihre Geschwind igle it. Von dort gelangt die vorgespannte Luft in die
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zweite Stufe der Lufteintritteeinrichtung, nämlich zwischen die Turbinenräder 5 und 5a. Dieae veranlassen eine weitere Verdichtung der Luft, wobei bei einem bevorzugten Aueführungsbeispiel der Druck vielmal so groß am Ausla'ß der zweiten Stufe als am Auslaß der ersten Stufe ist.
Die unter hohem Druck stehende Luft tritt in den Kanal 7 ein und gelangt in die Brennkammer 8. Am Eingang der Brennkammer wird atomieierter Brennstoff durch die Brennstoffeinspritzeinrichtung 9 eingespritzt, worauf das hochkomprimierte Brennstoffluftgemisch durch die Zündeinrichtung 9 gezündet wird und der Verbrennungsvorgang einsetzt. Die sich expandierenden Verbrennungsgase gelangen durch den langgestreckten Kanal 11 in eine Austrittskammer 12 und werden durch eine Ablenkplatte oder durch ein Leitglied in Richtung auf die Turbinenausgangsräder 13 geleitet, um diese rasch in Drehung zu versetzen, so daß die Turbine Leistung erzeugt.
Sobald der Verbrennungsprozeß beginnt und die Austrittsturbinenräder 13 rasch rotiert werden, so daß die Drehung der Wellen 3 und 3a sich fortsetzt, welche die Antriebsmittel für die Lufteintrittseinrichtung bilden, setzt sich der Betrieb der Turbine fort, indem die ersten und zweiten Stufen der Lufteintrittseinrichtung weiterhin wirksam werden und Luft ansaugen und komprimieren und eine weitere Verbrennung unterstützen, wobei die für den Zyklus erforderliche Energie kontiniierlich durch die Energie des eingespritzten Brennstoffs geliefert wird. In diesem Augenblick kann nach Beginn der Verbrennung der Startmotor 14
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abgeschaltet werden, wobei die Maschine aus eigener Kraft arbeitet. Die Verbrennungsgase verlassen nach Vollendung ihrer Arbeit die Ausgangskammer 12 durch den Auslaß 25. Die auf diese Weise erzeugte Leistung kann dazu verwendet werden, um aktive Arbeit zu leisten und kann an irgendeiner geeigneten Stelle von den Wellen 3 und 3a abgeleitet werden.
Es wird nachfolgend auf Pig. 10 Bezug genommen, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfaßt die innere Brennkraftmaschine ein Gehäuse 30 mit einer rotierenden Welle 34, die in Längsrichtung orientiert ist. Turbinenräder 31 $ welche die erste Stufe für die Lufteintrittseinrichtung bilden, sind starr auf der Welle 34 angeordnet, so daß Luft angesaugt und durch die Turbinenräder 31 verdichtet wird. Die verdichtete Luft gelangt durch einen eingeschnürten Kanal 32, der in senkrechter Richtung orientiert ist und in einer zweiten Stufe mündet. Die Luft tritt also in die Turbinenräder 33 der zweiten Stufe, wobei diese Turbinenräder ebenfalls starr auf der Welle 34 montiert sind und eine weitere Verdichtung der Luft liefern. Das Gehäuse bildet nach unten divergierende Wände 35a und 35b, welche die Verbrennungskammer 38 begrenzen. In diese gelangen die Austrittsgase aus der zweiten Verdichtungsstufe der Turbinenräder 33. Weiterhin ist eine Brennstoffeinspritzeinrichtung 36 am Eingang der Brennkammer vorgesehen, und zwar an der engsten Stelle zwischen den Wänden 35a und 35b, um Brennstoff einzusprühen. Die verdichtete Luft tritt in die Brennkammer ein and wird innig mit dem atomisierten Brennstoff gemischt. Nach Zün-
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dung durch die Zündeinrichtung 39 findet die Verbrennung statt. Die Zündeinrichtung ist in dem weiteren Bodenauslaßabschnitt der Brennkammer 38 angeordnet. Unmittelbar angrenzend an die Verbrennungskammer 38 gelangen die Verbrennungs- oder explosiven Gase in die Ausgangsturbinenräder 39»um diese rasch in Drehung zu versetzen. Diese Räder sind fest auf der Welle 34 angeordnet. Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel bewirken die Verbrennungsgase durch Drehung der Turbinenräder 39 einen Antrieb der Turbinenräder 31 und 33 der ersten und zweiten Stufe der Lufteintrittseinrichtung. Ein Auslaßabschnitt 40 der Welle 34 weist ein Zahnrad 41 auf, durch das die nutzbare Ausgangsenergie abgeleitet werden kann. Ein Startmotor kann wie in Fig. 1 verwendet werden, ist aber aus Vereinfachungsgründen hier nicht gezeigt. Er dient zum anfänglichen Starten der Einheit und wird stillgesetzt, sobald die Verbrennung beginnt und die Verbrennungsgase selbst den Antrieb der Ausgangswelle 34 übernehmen können, so daß dann auch die Lufteintrittseinrichtung angetrieben werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 11 bis 14 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Brennkraftmaschine als Strahldüsenaggregat ausgebildet. Ein Gehäuse 40 weist zwei erste Stufen einer Luftansaugturbine auf, wobei diese Stufe durch Räder 41 gebildet sind, die auf hohlen, drehbaren Wellen 42 und 43 angeordnet sind. Die Eintrittsluft gelangt, wie dies durch die Pfeile 44 in der linken Hälfte der Fig. 12 gezeigt ist, in die Turbinenräder 41 der ersten Stufe und wird dort komprimiert. Das Gehäuse 40 verengt sich im Bereich eines
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Einschnürungsabschnittes 45, so daß die Geschwindigkeit der in die zweite Stufe des Luftverdichters eintretenden Luft erhöht wird. Die zweite Stufe wird durch die Turbinenräder 46 gebildet, die auf den Wellen 47 und 48 montiert sind. Die zweite Stufe ist in einem ersten parallelen Zweigkanal 1b angeordnet. Die komprimierte Luft gelangt dann in den Verbrennungskammerabschnitt 49 am engen Ende der Strahlkammer 52. Dort wird Brennstoff durch die Einspritzeinrichtung 50 eingespritzt. Die Mischung aus Brennstoff und Luft wird durch die Zündeinrichtung 51 gezündet. Die sich ausdehnenden Verbrennungsgase gelangen dann durch die rückwärtige öffnung in die Strahlkammer 52 und haben die Tendenz, die Anordnung vorwärts zu treiben.
Wie in den Pig. 11 und 13 gezeigt ist, bildet das Gehäuse einen zweiten parallelen Kanal 1c nahe dem Einschnürungsabschnitt 45. Die Wellen 47 und 48 treten auch durch den Kanal 1c. Eine weitere zweite Stufe des Luftverdichters ist in diesem Kanal angeordnet und wird durch die Turbinenräder 54 und 55 gebildet, die starr auf den Wellen 47 und 48 montiert sind und die in den Zweigkanal 1c eintretende Luft weiter verdichtet. Eine zweite Verbrennungskammer 56 ist in dem Zweigkanal 1c nahe dem Auslaß der zweiten Stufe des Luftverdichters angeordnet. Der Brennstoff wird durch die Einspritzeinrichtung 57 zugeführt und die Brennstoff-Luftmischung durch die Vorrichtung 58 gezündet. Die sich ausdehnenden Gase gelangen durch die Ausgangsturbinenräder 59, die auf einer drehbaren Welle 60 angeordnet sind. Die Turbinenräder können Leistung abgeben. Die dann erschöpften Gase gelangen durch einen Kanal 1d rückwärts in die Strahlkammer 52, um
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über diese auszutreten.
Di« Drehung der Wellen 60 durch die Ausgangeturbinenräder 59 führt zu einer Drehung von Zahnrädern, die zu einer Antriebseinrichtung für den Luftverdichter dienen. Dieser steht in Antriebeverbindung mit den Wellen 60 und den Wellen 42, 43» 47 und 48. Alle diese Wellen sind parallel zueinander angeordnet» Wie aus den Fig. 11 und 14a hervorgeht, treibt das Zahnrad 61 auf einer der Wellen 60 das Zahnrad 61a auf der anderen Welle 60 an, sowie über zwei Zwischenräder 62a und 62b ein Zahnrad 63a, das auf der Welle 47 montiert ist und das mit einem Zahnrad 63b auf der Welle 48 in Eingriff steht. Ein Übertragungszahnrad 64 ist antriebsmäßig mit den Zahnrädern 63a und 65a verbunden, um das letztere anzutreiben, das auf der Welle 42 der ersten Stufe des Luftverdichters angeordnet ist. Das Zahnrad 65a steht mit einem Zahnrad 65b in Eingriff, das auf der anderen Welle 43 der ersten Stufe befestigt ist, um dieses anzutreiben.
Durch die oben beschriebene Zahnradanordnung wird erreicht, daß die Verbrennungsgase die Ausgangsturbinenräder antreiben, welche die Welle 60 in Drehung versetzen und damit auch die anderen Wellen des Luftverdichters. Ein Einschaltmotor zum anfänglichen Starten und Antreiben des Luft Verdichters kann vorgesehen sein, ist jedoch der Einfachheit halber in den Figuren nicht wiedergegeben. Sobald die Verbrennung einsetzt, bewirkt die Drehung der Ausgangsturbinenräder 59 über die erwähnte Zahnradverbindung ein Arbeitendes Luftverdichters, so daß dann der Startmotor abgeschaltet werden kann.
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In den Pig. 15 bis 18 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Auch dieses Ausführungsbeiepiel ist als Strahlaggregat ausgebildet. Es weist ein Gehäuse 7 mit einem Kanal 72 ähnlich dem Kanal 11 der Fig. 1 auf, in welchem die Verbrennungegase von einer Verbrennungskammer und der vorgeschalteten, nicht dargestellten Luftverdichtungskammer, eintreten. Die Verbrennungsgase gelangen dann in eine Ausgangskammer 82 und treiben die Turbinenräder 73 an, die darin angeordnet und starr mit den Wellen 85 verbunden sind. Die Austrittsgase, welche aus dem Auelaß der Turbinen 73 austreten, gelangen in den Austritt 74 und von dort in die Strahlkammer 75 und verlassen diese an der Austrittsöffnung 80.
Die Strahlkammer bildet eine weitere Verbrennungskammer, und zwar am schmälsten Querschnittsbereich 57. Die erste Stufe einer weiteren Luftverdichtungseinrichtung, nämlich die Turbinenräder 78, sind starr auf den Wellen 85 montiert. Die komprimierte Luft gelangt in eine Einschnürung 79, in der sie beschleunigt wird. Von dort gelangt sie in eine zweite Verdichterstufe, die durch die Turbinenräder 70 gebildet wird. Diese sind starr auf der Welle 85 montiert. Dabei wird die Luft weiter verdichtet und in die Verbrennungskammer 77 geleitet. Brennstoff wird durch eine Brennstoffeinspritzeinrichtung 84 eingeführt, worauf die sich ergebende Brennstoff-Luftmischung durch die Zündeinrichtung 83 gezündet wird. Die sich ausdehnenden Gase, die von der Verbrennung herrühren, gelangen dann mit hoher Geschwindigkeit durch die Strahlkammer 75 und treten aus der Strahlöffnung 80 aus, um für die gewünschte Vorschubkraft
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zu sorgen.
Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die Wellen 85 anfänglich durch eine Starteinrichtung 87 angetrieben, welche abgeschaltet wird, nachdem die Verbrennungsgase die Ausgangsturbinenräder 73 ausreichend antreiben, welche dann ihrerseits die Wellen 85 antreiben, und damit die Luftverdichter-Turbinenräder 78 und 70.
In den Pig. 19 bis 21, in denen ein weiteres Ausführungsbeispiel ähnlich dem der Fig. 1 gezeigt ist und in denen die gleichen Bezugsaeichen für ähnliche Teile verwendet sind, erkennt man zwei im Abstand angeordnete Zahnräder 93 und 94, die frei drehbar auf der Welle 3a angeordnet sind. Weiterhin ist auf der Welle 3a ein längsverschiebbares Kupplungsglied 91 aufgekeilt. Die zweite Stufe des Luftverdichters, nämlich das Turbinenrad 5, ist frei drehbar auf der Welle 3a angeordnet. Ein einstückig damit ausgebildetes Zahnrad 92 mit Zahnabschnitten 92a und 92b von unterschiedlichem Radius ist frei drehbar auf der Längswelle 3 angeordnet, gleichzeitig aber gemeinsam drehbar mit dem Turbinenrad 5'. Dieses Turbinenrad ist frei drehbar auf der · Welle 3 vorgesehen, und zwar derart, daß selektiv die Geschwindigkeit des Turbinenrades gesteigert werden^cann, um den Luftverdichter anzutreiben. Die Zahnräder 94 und 92a stehen miteinander in Eingriff, ebenso wie die Zahnräder 93 und 92b. Die Drehung der Welle 3a führt zu einer Drehung des längaverechiebbaren Kupplungsgliedee 91 und durch daß Betätigimgsglied 95 greift das Kupplungsglied 91 selektiv 'ntwedei1 sii dem Sefanrad
BAD ORIGINAL'
93 oder dem Zahnrad 94 an, um mit diesem gemeinsam zu rotieren. Wenn das Kupplungsglied 91 an dem Zahnrad 93 angreift, dann dreht das letztere antriebamäßig das Zahnrad 92 durch das kleinere Zahnrad 92b. Hierdurch wird eine Vergrößerung der Drehgeschwindigkeit des Gliedes 92 erzielt und damit auch der gemeinsam verbundenen Turbinenräder 5" und 51. Wenn das Zahnrad 91 an dem Zahnrad 94 angreift, dann dreht das Kupplungsglied das Zahnrad 94 und über dieses das Zahnrad 92a und das Turbinenrad 5", so daß dieses mit geringerer Geschwindigkeit gemeinsam mit dem Turbinenrad 5* umläuft. Nach Umschaltung des Kupplungselementes 91 auf das Zahnrad 93 wird die Geschwindigkeit des Zahnrades 93 auf das Had 51 übertragen. Auf der anderen Seite wird bei Umschalten des Kupplungsgliedes 91 auf das Zahnrad 94 die Geschwindigkeit der Räder 5' und 5n entsprechend der Geschwindigkeit des Zahnrades 94 folgen.
Wenn die Turbinenrotoren sich beginnen zu drehen, und zwar unter der Wirkung des Startmotores, wird ein nicht dargestellter Zündapparat ebenfalls eingeschaltet, während die Brennstoff einspritzeinrichtung eine Ladung von Brennstoff in die Verbrennungskammern einspritzt. Sie Zündeinrichtung kann so montiert sein, daß sie durch die Welle betätigt wird. Aufgrund dtβ Zündfunkens wird dann die Verbrennung einsetzen.
Ss ist ersichtlich, daß verschiedene Änderungen an den konstruktiven Ausführungsformen gemacht werden können. So wird beispielsweise darauf Mng#wi#sen, daß aiii Turbinenräder mit den
H 3 und 3a fin stückig ausgebildet oder auf diesen aufge-
keilt sein können. Die Einspritzeinrichtungen können übliche Brennstoffeinspritzpumpen sein oder Einspritzventil. Die Startmotoren können elektrische Starter oder dgl. sein»
Ansprüche
U 0 9 B U 7 / 0 8 1 1

Claims (14)

Ansprüche
1.1 Innere Brennkraftmaschine, gekennzeichn et durch ein Gehäuse zur Bildung einer Brennkammer, einer Luftansaugeinrichtung zum Verdichten und Zuführen der Luft in die Verbrennungskammer, eine Einrichtung zum Antreiben der Luftansaugeinrichtung, einer Brennstoffeinspritzeinrichtung zum Einspritzen des Brennstoffes in die Verbrennungskammer zur Bildung einer Brennstoff/Luftmischung, einer Zündeinrichtung zum Zünden der Mischung innerhalb der Brennkammer sowie einer Ausgang se inrichtung, welche von den Verbrennungsgasen beaufschlagt wird und unter anderem zum Antrieb der Luftansaugeinrichtung dient.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum anfänglichen Starten der Antriebseinrichtung vorgesehen ist vor Einsetzen der Verbrennung.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Antrieb der Luftansaugeinrichtung wenigstens eine Welle aufweist, die drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist und daß die Luftansaugeinrichtung wenigstens ein Turbinenrad aufweist, das starr auf der Welle angeordnet ist, während die Ausgangseinrichtung durch wenigstens ein weiteres Turbinenrad gebildet wird, das ebenfalls auf der Welle fest angeordnet ist.
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4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Räder vorgesehen sind, welche gekrümmte Schaufeln oder Flügel aufweisen und starr an einem Ende der Welle angeordnet sind und sich radial in Richtung auf die Welle erstreckende Schlitze aufweisen.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennze ichne t' , daß das oder jedes Turbinenrad aus zwei Turbinenrädern mit radialen Speichen gebildet sind, welche miteinander in Eingriff stehen, und daß anstelle der einen Welle zwei Wellen vorgesehen sind, die parallel zueinander verlaufen und auf denen die beiden Turbinenräder in gegenseitigem Eingriff fest angeordnet sind.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansaugeinrichtung eine erste Stufe eines Luftverdichters und eine zweite Luftverdichterstufe aufweist.
7· Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch g e kennze ichne t , daß die beiden Luftverdichterstufen jeweils durch wenigstens ein Turbinenrad gebildet werden, das auf der Welle angeordnet ist, und daß das Gehäuse einen eingeschnürten Durchgang bildet, der zwischen der ersten und der zweiten Stufe des Luftverdichters angeordnet ist, so daß die Luft zwischen den beiden mit zunehmender Geschwindigkeit strömt.
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8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e -kennzei chnet , daß eine Wassereinspritzeinrichtung zwischen der Ausgangseinrichtung und der Brennkammer angeordnet ist, um in die Verbrennungsgase Wasser einzuspritzen.
9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverdichter in Längsrichtung zwischen der Verbrennungskammer angeordnet ist, welche an einem Ende angeordnet ist, während die Auegangeeinrichtung am anderen Ende vorgesehen ist.
10* Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch g β -kennzeichne t, daß die Verbrennungskammer zwischen der Verdichtungeeinrichtung an einem Ende des Gehäuses und der Auelaßeinrichtung am anderen Ende des Gehäuses angeordnet ist.
11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbrennungskammer derart ausgebildet ist, daß sich die Kammer in ihrer Breite allmählich erweitert und daß die Brennstoffeinspritzeinrichtung am Einlaßabschnitt angeordnet ist, der den schmälsten Abschnitt der Brennkammer bildet, während die Zündeinrichtung nahe dem anderen, weitesten Ende der Verbrennungskammer angeordnet ist.
12. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e -kennzeichne t , daß eine Strahlkammer mit einem sich erweiternden Auslaßabechnitt und einem Abschnitt von kleinstem Querschnitt vorgesehen ist, in dem eine zweite Zünd-
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einrichtung eowi· eint «weite Brennetof^einspritzeinrichtung angeordnet sind, wobei die Luftverdichtereinrichtung Druckluft in den engsten Abschnitt der Strahlkammer einspeist und die Verbrennungsgase in der Kammer aus dem engsten Abschnitt ausgestoßen und durch das rückwärtige Ende der Strahlkammer abgeführt werden, wobei die Ausgangseinrichtung einen Gasauslaß aufweist, der mit der Strahlkammer in Verbindung steht.
13. Brennkraftmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eine erste Welle drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist, daß die Lufteinsaugeinrichtung wenigstens ein Turbinenrad aufweist, das auf der Welle angeordnet ist, während das Gehäuse zwei im wesentlichen parallele Leitungen billet, die mit einem Ausgangsbereich des ersten Turbinenrades in Verbindung stehen und daß wenigstens eine zweite Welle parallel zu der ersten drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist und durch wenigstens zwei Kanäle hindurchragt, daß die Einlaßeinrichtung weiter wenigstens zwei Turbinenräder aufweist, die in den beiden Kanälen angeordnet sind und jeweils starr auf der zweiten Welle montiert sind, wobei einer der Kanäle mit dem engsten Abschnitt der Strahlkammer in Verbindung steht und der andere Kanal mit dem weiteren Auslaßabschnitt der Strahlkammer verbunden ist, und daß wenigstens eine dritte Welle parallel zu der ersten und zweiten Welle drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist und durch den zweiten Kanal nahe dem Auslaßabschnitt des anderen Kanals hindurchragt, und daiB die Ausgangseinrichtung wenigstens ein drittes Turbinenrad aufweist, das auf der dritten Welle angeordnet ist, wobei die
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Verbrennungekammer, die in dem anderen Kanal vorgesehen ist, zwischen dem dritten Turbinenrad und dem zweiten Turbinenrad angeordnet ist und die Antriebseinrichtung ein Getriebe bildet, das mit allen Wellen arbeitsmäßig verbunden ist, um durch die dritte Welle die anderen Wellen anzutreiben.
14. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebe zum Beschleunigen der Luftansaugeinrichtung vorgesehen ist, um in den Verbrennungskammern eine erhöhte Verdichtung der Gase zu erreichen.
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