DE2525612A1 - Antriebsvorrichtung mit rotationsmotor und turbine - Google Patents
Antriebsvorrichtung mit rotationsmotor und turbineInfo
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Description
DIPL.-CHEM. JOACHIM l-RESSLRR PATENTANWALT
5202 HENNEF/SIEG 1 · ALLNER, ZUM WEINGARTEN 11
den 28. Mai 1975 1384/75 Dr/gr
Charles Henry Wright, P.O.Box 367, Sandhill, Mississippi (V.St.A.)
"Antriebsvorrichtung mit Rotationsmotor und Turbine"
Zusammenfassung
Antriebssystem für beispielsweise Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Luftkompressor, eine Rotationsmotor
und einer mehrstufigen Turbine, die auf einer gemeinsamen Welle angebracht sind, und einem Einleitungsteil
mit einer Anzahl von Düsen zum Einpressen von Luft in die Turbinenabgase, um die Temperatur und damit den
Druck der Abgase vor dem Übergang in ein Auspuffrohr zu vermindern.
Grundlage der Erfindung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Antriebssysteme,
insbesondere ein Antriebssystem für Fahrzeuge, wie beispielsweise Kraftfahrzeuge, wobei eine Turbine
mit einem Rotationsmotor kombiniert wird.
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Es ist bereits vielfach versucht worden, den Wirkungsgrad
von Antriebssystemen zu verbessern. Es wurden beispielsweise Versuche unternommen, das Prinzip des Wasserrades,
das eine wirkungsvolle Turbine darstellt, in Verbindung mit verbrennendem Öl oder Gas zu verwenden.
Bei der Dampfturbine wird in einem Dampfkessel Wasser in Dampf verwandelt, der dann gegen die Turbinen-schaufeln
geblasen wird. Beim Düsentriebwerk für Flugzeuge sind eine Reihe von hintereinander angeordneten Schaufelrädern
vorgesehen, die durch den Druck von sich ausdehnenden Gasen in Umdrehung versetzt werden, der gegen
die Flügel der Schaufelräder wirkt. Ein wesentlicher Teil des Treibstoffs wird dazu verwendet, die Schaufelräder
zu bewegen, wobei der Rest einen Auspuffstrahl erzeugt,
der das Flugzeug antreibt. Aber erst, wenn das Flugzeug eine Geschwindigkeit von 400 Meilen pro Stunde
(610 km/h) erreicht hat, erhält die Maschine durch den sich aufbauenden Druck hinreichende Kompression, um den
Kraftstoff vollständig zu verbrennen. Bis dahin ist der Wirkungsgrad der Maschine noch ungenügend. Immerhin
stellen die obengenannten Maschinen bedeutende Verbesserungen gegenüber den konventionellen Kolbenmotoren dar,
die nur einen Wirkungsgrad von etwa 20 % erreichen.
Es sind nun Rotationsmotoren entwickelt worden, die ein Planetengetriebe verwenden, um schnell eine ausreichende
Kompression zu erzielen. Diese Kombination hat jedoch eine Verringerung des Wirkungsgrades zur Folge. Außerdem
sind derartige Motoren nur schwierig gegen Kompressionsverluste abzudichten. Immerhin sind auch solche Motoren
wirkungsvoller als konventionelle Kolbenmotoren.
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Zusammenfassung der Erfindung
Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues, wirkungsvolles Antriebssystem aus Motor und Turbine zu
schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verbundes zwischen einer Turbine und einem Rotationsmotor,
in dem auch die Auspuffgase des Motors Arbeit leisten, wobei die Vorrichtung relativ kompakt und zum Antrieb von Fahrzeugen,
beispielsweise von Kraftfahrzeugen, geeignet ist.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Einleitungsteil zu schaffen, in dem zusätzliche Luft
mit den die Turbine verlassenden Verbrennungsgasen vermischt wird, um die Temperatur und den Druck der Gase
vor ihrem Eintritt in ein Auspuffrohr zu vermindern.
Die vorstehend genannten und noch weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand
der nachfolgenden Beschreibung noch verständlicher werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird en geeigneter Treibstoff, der beispielsweise eine Mischung aus Dieselöl
und Wasser aus einem Vergaser oder einer Homogenisiereinrichtung sein kann, in die Eintrittskammer eines
Flugelradkpmpressors eines Rotationsmotors eingespeist, dessen Welle im Verhältnis zum Gehäuse exzentrisch versetzt
ist, um Überdruck und Vakuum zu erzeugen. Die äußeren Teile der Flügel sind radial beweglich, um die Versetzung
der Welle auszugleichen und die Spitzen der Flügel in Verbindung mit der Innenfläche des Motorgehäuses
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zu halten. Vorzugsweise wird das Treibstoffgemisch anfangs durch eine Mischvorrichtung geleitet, in der
der Treibstoff angewärmt wird und die dazu eingerichtet ist, die Abscheidung von Wassertropfen aus dem
Treibstoffgemisch zu verhindern. Das Innere des Motors ist unterteilt in einen Ansaugabschnitt, einen Kompressionsabschnitt,
einen Arbeitsabschnitt und einen Auspuffabschnitt durch die radial verschiebbaren rotierenden
Flügel. Nachdem der Treibstoff verbrannt ist, um den Arbeitsakt in dem Rotationsmotor zu erzeugen,
werden die Auspuffgase zu einer mehrstufigen Turbine geleitet. Die erste Stufe der Turbine besteht aus einer
Anzahl von Rotorschaufeln, die vor den Statorschaufeln angebracht sind, welche die Gase zurückleiten. Die zweite
Turbinenstufe besteht aus einem zweiten Satz von Rotorschaufeln, die von größerer Ausdehnung sind als
die der ersten Stufe, da die Gase gegenüber der ersten Stufe nunmehr einen geringeren Druck haben. Von der Turbine
aus gelangen die Abgase in einen Einleitungsteil, wo warme Frischluft durch Düsen eingepreßt wird, so daß
die Abgase gekühlt und ihr Druck vermindert wird. Der Einleitungsteil hat die Aufgabe, ein Teilvakuum zu
schaffen, wodurch ein Gegendruck gegen die Rotorschaufeln
der ersten Turbinenstufe vermieden wird. Die Einführung von Luft in den Einleitungsteil hat den weiteren
Vorteil, den Verschmutzungsgrad durch oxidierend wirkende Schroutzanteile zu verringern. Einleitungsdüsen von
verschiedener Länge sind von einer gewölbten kuppelartigen Wandung her in diesen Teil gerichtet. Die gemeinsame
Welle von Motor und Turbine verläuft durch die Mitte dieser Wandung, um die Kraft auf die Kraftwelle
zu übertragen. Ein Endstufen-Turbinenrad kann am Punkt des Gasaustritts um die Welle herum in dieser gewölbten
Wandung angebracht sein.
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Zusätzlich zum Rotationsmotor und der Turbine, die auf einer gemeinsamen Welle angebracht sind, können noch
ein Heizkörper und andere Zubehörteile, wie beispielsweise ein drehbarer Verteiler, auf der gemeinsamen Welle
angeordnet sein, zusammen mit einem Gebläse, das die Luft durch den Heizkörper saugt und die erwärmte Luft
zum Einleitungsteil weiterleitet.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Figur 1 ist eine Längsschnitt-Ansicht eines Systems aus Motor und Turbine, entsprechend der vorliegenden
bevorzugten Ausführung der Erfindung;
Figur 2 ist eine Querschnitt-Ansicht entlang der Linie
2-2 der Figur 1 und zeigt die Düsen im Einleitungsteil;
Figur 3 zeigt die Seitenansicht einer der längeren Einleitungsdüsen;
Figur 4 zeigt die Aufsicht auf die Einleitungsdüse
von Figur 3;
Figur 5 ist eine Querschnitt-Ansicht entlang der Linie 5-5 der Figur 1 und zeigt die Anordnung
der Flügel im Motor;
Figur 6 ist eine Teilansicht, z.T. im Schnitt, und zeigt den Aufbau eines Flügels.
Eingehende Beschreibung der Erfindung
Mit Bezug auf die Zeichnungen, insbesondere auf Figur 1, bezeichnet die Nr. 10 allgemein ein System aus Motor und
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Turbine in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung. Dieses System besteht aus einem Außengehäuse 12 von
zylindrischer Form über den größten Teil seiner Länge. An einem Ende des Gehäuses und im wesentlichen über
den gesamten Querschnitt ausgedehnt befinden sich ein Staubfilter 13 und ein gerippter Wärmeaustauscher, z.
B. ein Heizkörper 14. Das andere Ende des Gehäuses besteht aus einem gewölbten, kuppelartigen Teil 16, der
in ein kleineres, zylindrisches Auspuff-Gehäuse 18 übergeht.
Ein brennbares Gemisch, wie beispielsweise eine Mischung aus Luft zusammen mit einem Treibstoffgemisch aus beispielsweise
Wasser und Dieselöl aus einem Vergaser (nicht gezeigt) gelangt über ein Ansaugrohr 20 im Gehäuse
12 in eine Mischkammer 22. In der Mischkammer 22 wird das brennbare Gemisch durch indirekten Wärmeaustausch
mit Luft erwärmt, die von dem Sauggebläse 24, das als Luftkompressor wirkt, durch den Heizkörper 14
angesaugt wird und sich erwärmt, indem sie dem Kühlmittel im Heizkörper 14 die Wärme entzieht. Die Warmluft
aus dem Gebläse 24, das als Ventilator mit feststehenden Flügeln ausgebildet sein kann, wird um das Gehäuse
26 geleitet, in dem sich die Kammer 22 befindet, so daß durch die Wand des Gehäuses 26 ein indirekter Wärmeaustausch
stattfindet. Das brennbare Gemisch wird durch einen Ventilator 28 durch die Kammer 22 gesaugt und
durch die Eintrittsöffnung 30 in die Ansaugzone in dem Motorgehäuse 32 geleitet. Die Mischvorrichtung hat die
Aufgabe zu verhindern, daß sich Wassertropfen aus dem
brennbaren Gemisch absondern, sie hilft, das Treibstoffgemisch zu vergasen und vorzuheizen und versorgt den
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Motor mit der erforderlichen Menge an Kraftstoff-Luft-Gemisch.
In dem Gehäuse 32 befindet sich ein Flügelkompressor-Typ eines Rotationsmotors 34 (Figur 5), der so in dem Gehäuse
angebracht ist, daß seine Welle 36 im Verhältnis zum Mittelpunkt des Gehäuses 32 exzentrisch versetzt ist.
Die Welle 36 wird von geeigneten Lagern an ihren Enden und an den Durchtrittsstellen durch feste Teile des Systems
gehalten. Der Motor 34 hat vier sich radial erstreckende Unterteilungen oder Flügel 38, die das Gehäuse 32 in
vier Abschnitte aufteilen. Bei der Stellung der Flügel 38, wie sie Figur 5 zeigt, bildet die untere linke Kammer 40
den Ansaugabschnitt, die obere linke Kammer 42 den Kompressionsabschnitt, die obere rechte Kammer 44 ist der Arbeitsabschnitt
und die untere rechte Kammer 46 ist der Auspuff abschnitt. Es versteht sich, daß der Rauminhalt dieser
Kammern sich verändert, wenn die Flügel rotieren.
Auf der Welle 36 kann ein geeignetes Zubehörsystem 47 angebracht sein. Dieses System 47 kann beispielsweise aus
einem Anlasser bestehen, der beim Starten als Elektromotor und dann, wenn die Maschine läuft, als Generator wirkt.
Figur 6 zeigt eine Vorrichtung zum gegenseitigen Abdichten der verschiedenen Kammern durch Veränderung der Länge der
Flügel. Jeder Flügel 38 hat eine radiale Bohrung 48, in der sich eine Druckfeder 50 und das eine Ende eines Blattes
52 befindet. Das innere Ende des Blattes 52 gleitet innerhalb einer keramischen Dichtung 53 in der radialen
Bohrung 48. Am äußeren Ende des Blattes 52 befindet sich ein Dichtungskörper, der aus einem keramischen Gleitkörper
54 besteht, welcher sich dadurch abdichtend an die
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Innenwand des Gehäuses 32 anlegt, daß der Keramikkörper unter der Wirkung des Federdrucks nach auswärts gedrückt
wird. Wenn ein bestimmter Flügel 38 sich aus einer Stellung mit maximaler Ausdehnung des Blattes 52,
die dann gegeben ist, wenn sich das Blatt in der Ansaugkammer 40 befindet, weiterdreht, wird das Blatt 52
entgegen der Spannung der Feder 50 weiter in die Bohrung 48 hineingedrückt. Wenn der Flügel den Abschnitt erreicht,
der den Arbeitsabschnitt 44 bildet, ist das Blatt 52
praktisch vollständig in die Bohrung 48 hineingedrückt, so daß nur noch der keramische Gleitkörper 54 aus dem
Ende des betreffenden Flügels 38 hervorragt. So zeigt Figur 5 den oberen Flügel 38 mit dem Blatt 52 in nahezu
vollständig zurückgezogener Stellung.
Nachdem das Brennstoffgemisch in der Kompressionskammer
42 komprimiert worden ist, wird das Gemisch in die Arbeitskammer gedrückt. Das rechte Seitenblatt 52 verlängert
sich langsam, da die Welle 36 exzentrisch angebracht ist und sich näher am Oberteil des Gehäuses 32 als an
dessen rechter Seite befindet. Auf diese Weise wirken die Gase auf einen größeren Raum ein und drehen die Flügel
in Uhrzeigerrichtung. Dann wird das Brennstoffgemisch mittels der Zündkerze 56 gezündet; es verbrennt in bekannter
Weise und erzeugt eine Kraftwirkung, die die Flügel und damit die Welle 36 dreht, wodurch die Antriebskraft
des Systems entsteht. Die Auspuffgase werden dann durch die Auspuffkanäle 58 aus der Auspuffkammer 64 gedrückt.
Die Auspuffgase wirken auf einen ersten Satz von zweckentsprechend gestalteten Turbinenschaufeln 60, die mit
einer Welle 36 verbunden sind. Die heißen Auspuffgase, die unter hohem Druck stehen und sich ausdehnen, drehen
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die Turbinenschaufeln in einer solchen Richtung, daß die Kraftwirkung des Rotationsmotors verstärkt wird, während
die Gase selbst in eine andere Richtung umgelenkt werden. Die Auspuffgase kommen nun in Berührung mit einem Satz
feststehender Schaufeln 62, die die Auspuffgase mit vermindertem Druck zu einem zweiten Satz von drehbaren Turbinenschaufeln
64 lenken, die ebenfalls auf der Welle 36 angebracht sind. Die Turbinenschaufeln 64 haben größere
Abmessungen als die Schaufeln 60 im Hinblick euf die
Druckverminderung der Gase im Zeitverlauf bis zum Erreichen des zweiten Satzes Turbinenschaufeln.
Die Auspuffgase, die an den Turbinenschaufeln 64 austasten, gelangen in ein kuppeiförmiges Innengehäuse 66, das
die Einleitungskammer 68 enthält. Das Gehäuse 66 befindet sich mit einem Zwischenraum und ohne Berührung im Innern
des kuppelartigen Teils 16 des Außengehäuses 12; dazwischen wird ein Luftdurchtritt oder Leitkanal 71 gebildet.
Die Luft, die durch das Sauggebläse 24 um das Gehäuse 26 geleitet wird, um das einströmende brennbare Gemisch zu
erwärmen, strömt weiterhin um das Motorgehäuse 32 in den Leitkanal 71 zwischen dem gewölbten äußeren Gehäuseteil
16 und dem Innengehäuse 66. Aus dem Leitkanal 71 wird die Warmluft, die eine wesentlich niedrigere Temperatur besitzt
als die Auspuffgase, durch eine Anzahl von Düsen verschiedener Größe in die Einleitungskammer 68 eingepreßt.
Die Düsen bestehen aus einer ersten Gruppe von relativ kurzen, röhrenförmigen Düsen 70, die von einem Abschnitt
in der Nähe der Austrittsseite der rotierenden Turbinenschaufeln 64 radial nach innen gerichtet sind. Stromabwärts
von diesen kurzen Düsen 70 befindet sich eine An-
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zahl von Düsen 72 mittlerer Länge und schließlich längere Düsen 74. Diese Düsen richten die ankommende Luft auf
eine dritte und letzte Turbinenstufe, die von dem Turbinenrad 76 gebildet wird, an das das Auspuffrohr und das
röhrenförmige Auspuffgehäuse 18 anschließt. Man nimmt an,
daß eine im wesentlichen konisch geformte Zone mit niederem Druck oder Vakuum sich an der Welle 36 ausbildet,
deren Spitze an das Turbinenrad 76 angrenzt, und man nimmt weiterhin an, daß an den Grenzen dieser Zone eine verstärkte
Oxidation der Verschmutzung eintritt. Außerdem kann in der Nähe des Turbinenrades 76 in geringem Maß eine Entzündung
von unverbranntem Treibstoff auftreten.
Auf den Figuren 2 bis 5 ist die Lage der Düsen dargestellt sowie schematisch der Einfluß der einströmenden
Luft auf die Auspuffgase. So zeigen die Figuren 3 und 4 eine Saugwirkung, durch die die einströmende Luft die Auspuffgase
mitreißt und direkt auf das Turbinenrad 76 richtet. Die Düsen sind dabei so angebracht, daß die Luft und
damit die Auspuffgase in Richtung auf die Schaufeln des Turbinenrades 76 gerichtet sind, die dadurch in Umdrehung
versetzt werden. Die dnströmende Luft verringert wesentlich die Temperatur der Auspuffgase und damit den Druck
dieser Gase. Im Einleitungsteil 68 wirkt die durch den Leitkanal 71 einströmende Warmluft gleichsam als Kondensator,
wobei ein so hohes Vakuum gebildet wird, daß ein Gegendruck auf die erste Turbinenstufe vermieden wird.
Durch das Turbinenrad 76, das auf der Welle 36 angebracht ist, wird den Gasen zusätzliche Energie entzogen. Die Auspuffgase
treten danach in das Auspuffrohr 80 ein. Zusätzliche Warmluft aus dem Kanal 71 tritt hinter dem Turbinenrad
76 durch Eintrittsöffnungen 82 in das Auspuffrohr 80
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ein. Dadurch entsteht ein weiteres Teilvakuum hinter dem Turbinenrad 76. In dieser Zone kann eine zusätzliche Oxidation
von Verschmutzungen und eine Kondensation eintreten. Die Gase treten dann aus um die Welle 84, die im wesentlichen
eine Verlängerung der Welle 36 ist und die die Kraftwelle des Antriebssystems darstellt.
Alle Teile des Systems sind aus einem Material hergestellt, das den Arbeitsbedingungen an dem betreffenden Punkt des
Systems entspricht. So bestehen beispielsweise die Einleitung sröhren aus Stahlrohr, wie 1/2 Zoll Rohr, mit der
Möglichkeit, an den Rohrenden 3/8 Zoll Düsen einschrauben zu können.
Es gibt einen Öldurchlauf 86 in der Mitte der Welle 36, um Öl, das gleichzeitig ein Kühlmittel ist, durch die radialen
Ölkanäle 87 an die Lagerstellen 88 ohne Querschnittsverminderung heranzuführen. Das öl wird einem Ölbehälter
neben und unterhalb vom Wärmeaustauscher 14 entnommen (wie Figur 1 zeigt).
Alle Lagerstellen sind Wälzlager ohne Querschnittsverminderung (wo das Öl an einer Seite ein- und an der anderen
Seite austritt), die vorzugsweise dreifach abgedichtet und gegenüber Temperaturen von 538 C widerstandsfähig sind.
Solche Lager sind handelsüblich.
Vier bogenförmige Ölkanäle 90, einer für jeden Flügel, fördern das Öl zum Schmieren der keramischen Gleitkörper 54.
Das Öl aus den Kanälen 90 fließt durch radiale Öffnungen 92 in die Bohrungen 48 der Flügel 38. Das Öl fließt dann
seitlich über die Bohrungen 94 der Blätter 52 in ein Paar radialer Öffnungen 96 in jedem Blatt, die zu einem Ein-
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schnitt 98 in der Stirnseite des keramischen Gleitkörpers 54 führen. Die Hin- und Herbewegung der Blätter 52 wird
durch die Wirkung dieser Teile als innere Ölpumpe ermöglicht. Ebenso bewirken Zentrifugalkräfte, daß die Gleitkörper
an den Blattenden geschmiert werden.
Obwohl eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung gezeigt und eingehend dargestellt worden ist, dürfte es verständlich
sein, daß sich dem Fachmann, der an der vorliegenden Erfindung interessiert ist, noch eine Reihe von Änderungen
und Modifikationen anbieten. Es ist daher vorgesehen, daß alle diese Änderungen und Modifikationen mit in den Rahmen
der nachfolgenden Patentansprüche fallen sollen.
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Claims (16)
1. Vorrichtung, bestehend aus einem Rotationsmotor, einer mehrstufigen Turbine, einer Auslaßvorrichtung, um die
Auspuffgase des genannten Motors durch die Turbine zu leiten, einem Gehäuse mit einer Kammer zur Aufnahme
der durch die Turbine geleiteten Auspuffgase, einer Anzahl von Düsen zur Einleitung von Luft in die Kammer
und die diese durchströmenden Auspuffgase und einer Ableitungsvorrichtung an einem Ende dieser Kammer.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Motor und die mehrstufige Turbine
auf einer gemeinsamen Welle angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Turbinenvorrichtung, die auf der Welle angrenzend
an die Ableitungsvorrichtung aus der Kammer angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen aus einer Anzahl von Düsen bestehen, die
an den Enden von in die Kammer gerichteten Röhren angebracht sind, wobei die Düsen so eingestellt sind, daß
sie die Luft auf die zusätzliche Turbinenvorrichtung richten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor außer einem Gehäuse ein Außengehäuse hat
und beide einen Zwischenraum einschließen, in dem ein Luftstrom fließt, der mit den genannten Düsen in Verbindung
steht.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle ein Luftkompressor angebracht ist,
um Druckluft für den Luftstrom zu erzeugen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einlaßeinrichtung zur Einführung eines brennbaren Gemisches
in den Motor, wobei diese Einlaßeinrichtung aus einer stromaufwärts im Motor gelegenen Kammer besteht,
die so angeordnet ist, daß sie in indirektem Wärmeaustausch mit der Luft des Kompressors steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Wärmeaustauscheinrichtung, die stromaufwärts des genannten
Kompressors liegt und dazu dient, die von dem Kompressor angesaugte Luft zu erwärmen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsmotor aus einem Gehäuse besteht, das
eine Anzahl rotierender, sich radial erstreckender Flügel enthält, deren Welle im Verhältnis zur Mitte
des Motorgehäuses versetzt ist, und aus teleskopartig sich verschiebenden Verlängerungsteilen innerhalb der
Enden der genannten Flügel, wobei diese Enden während der Umdrehung der Flügel an die Innenwand des Motorgehäuses
angedrückt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen öldurchlauf in der Welle und eine Vorrichtung,
die das Öl aus diesem Öldurchlauf durch Öffnungen in den Flügeln nach außen leitet, um die mit der Innenwand
des Motorgehäuses in Verbindung stehenden Verlängerung steile zu schmieren.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrstufige Turbineneinrichtung aus einem
ersten Satz Rotorschaufeln, einem zweiten Satz Rotorschaufeln
und einem Satz Statorschaufeln besteht, der
zwischen den ersten und zweiten Sätzen Rotorschaufeln
angeordnet ist.
12. Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine in einem Gehäuse angebrachte Turbine, eine Kammer, welche in dem Gehäuse
vorgesehen ist und die durch die Turbine strömenden Gase aufnimmt, einer Ableitungsvorrichtung für die
Gase, die mit der Kammer in Verbindung steht und aus einer Anzahl von Düsen, die in diese Kammer gerichtet
sind, um Luft einzuleiten, die mit den Gasen der Turbine vermischt wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen aus einem ersten Satz von Düsen bestehen,
die an den Enden kurzer Röhren angebracht und in die Kammer gerichtet sind, und aus einem zweiten Satz von
Düsen, die an längeren Röhren angebracht sind und sich stromabwärts von dem ersten Düsensatz befinden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Turbineneinrichtung in Verbindung mit der
Ableitungsvorrichtung, einer Welle für die Turbine und die zusätzliche Turbineneinrichtung, die sich durch die
Ableitungsvorrichtung erstreckt, und aus wenigstens einigen der Düsen, die so angebracht sind, daß sie die
Luft und die Gase in Richtung auf die zusätzliche Turbineneinrichtung
leiten.
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15. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine gewölbte Wandung, die einen Teil des Gehäuses
bildet, einem äußeren gewölbten Gehäuse in bestimmtem Abstand von dem Innengehäuse, wodurch ein Luftstrom
in Verbindung mit den Düsen festgelegt wird, und einer Einrichtung, um dem Luftstrom und den Düsen Luft
zuzuführen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um der Ableitungsvorrichtung stromabwärts
der zusätzlichen Turbineneinrichtung zusätzliche Luft aus dem Luftstrom zuzuführen.
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