DE2229582A1 - Verbrennungsturbine - Google Patents

Verbrennungsturbine

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DE2229582A1
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combustion
turbine
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combustion chamber
valve
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DE19722229582
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Edmund Lorenz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/12Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the combustion chambers having inlet or outlet valves, e.g. Holzwarth gas-turbine plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Verbrennungsturbine Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbrennungsturbine in mit Einlaßventilen versehenen Brennkammern, in denen in periodischen Abständen Ladung, Verbrennung und Expansion des Treibmittels aufeinanderfolgen.
  • Es ist bereits eine Verbrennungsturbine dieser Bauart bekannt, bei der ein gegenläufig rotierendes Laufradpaar abwechselnd als Saugzuggebläse und als Turbine betrieben wird. Dabei erfolgt zuerst die Aufladung der Brennkammer mit Verbrennungsluft durch den vom Saugzuggebläse erzeugten Unterdruck, worauf nach der Treibstoffeinspritzung und Zündung die Expansion einsetzt. Bei der bekannten Konstruktion ist es nachteilig, daß als Einlaßventile Kugelventile vorgesehen sind, welche ausschließlich vom Brennraumdruck betätigt werden. Durch diese Ventilausbildung ergibt sich eine unzureichende Betriebssicherheit der Turbine. Ungünstig ist ferner der bei der bekannten Turbine vorgesehene mechanische Antrieb der Einspritzpumpe durch eine aus dem Untersetzungsgetriebe ausgehende Zahnradwelle.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Konstruktion behoben und die Funlctionssicherheit sowie der Wirkungsgrad der Turbine maßgeblich verbessert werden. Zu diesem Zweck ist bei einer Verbrennungsturbine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Einlaßventile von mindestens einer tTockenwelle betätigt sind, die von einem von in den Brennkammern vorgesehenen Temperatur- und bzw. oder Druckfühlern elektronisch gesteuerten, vorzugsweise drehzahlregelbaren Elektromotor angetrieben ist, und daß die Nockenwelle der Einspritzpumpe mit der Ventilnockenwelle über eine verstellbare Kupplung antriebsverbunden ist.
  • Auf diese Weise wird eine exakte Steuerung der aufeinanderfolgenden Betriebsphasen der Turbine gewährleistet und der einwandfreie Abschluß der Brennkammer während des Expansionstaktes sichergestellt. Damit werden Druckverluste durch mangelhaftes Schließen der Ventile vermieden und eine bessere Ausnützung der Energie der Verbrennungsgase erreicht.
  • Zur Inbetriebnahme der Turbine wird nach Uberschreiten einer vorbestimmten Drehzahl des zunächst fremdangetriebenen Laufradpaares der Nockenwellen-Antriebsmotor zugeschaltet, der die mit ihm antriebsverbundene Nockenwelle in Drehung versetzt bis die Einlaßventile geöffnet haben. Infolge der Saugzuggebläsewirkung der Laufräder kann daher Verbrennungsluft in die Brennkammer einströmen.
  • Durch Weiterdrehen des Elektromotors wird die mit der Ventilnockenwelle verstellbar mechanisch gekuppelte Einspritzpumpennockenwelle mit angetrieben, welche im richtigen Augenblick die Einspritzung des Treibstoffes auslöst, so daß Zündung und Expansion des Treibstoff-Luftgemisohes mit der Schließung der Ventile durch die Ventilfederdrücke zusammenfallen. Dadurch wird der Abbau des Expansionsdruckes nur über die Laufradschaufeln möglich, die während der folgenden Phase als Turbinenschaufeln die Verbrennungsenergie in Arbeitsleistung umsetzen.
  • Durch die bei der Zündung des Treibstoff-Luftgemisches schlagartige Erhöhung der Brennkammertemperatur bzw.
  • des Brennkammerdruckes wird der betreffende Fühler angeregt, den Motor der Ventilnockenwelle abzuschalten. Erst nach Absinken des Brennkammerdruckes auf einen vorbestimmten Wert wird durch den in der Brennkammer vorhandenen Fühler der Nockenwellenantriebsmotor wieder in Gang gesetzt, so daß ein neuerlicher Aufladetakt eingeleitet wird. Die in den Massen der beweglichen Laufräder und den mit ihnen mechanisch verbundenen umlaufenden Massen gespeicherte Bewegungsenergie dient dabei zum Antrieb der nun wieder als Gebläseräder laufenden Turbinenlaufräder.
  • Gemäß einer bevorzugten AusgestaLung der Erfindung kann in vorteilllaSter leise der vor den Einlaßventilen gelegene, ge-ebenenSalls einen Wärmetauscher enthaltende Ansaugraum durch ein von der Turbine angetriebenes Gebläse unter Überdruck gesetzt sein. solcherart kann nicht nur der Drucl,aL-fall der Verbrennungsluft auf dem Weg zu den Ventilen wettgemacht1 sondern auch ein zusätzlicher Aufladeerrekt erzielt werden. Auch diese Maßnahme trägt zur Leistungsverbesserung und Steigerung des Wirkungsgrades der Turbine maßgeblich bei.
  • Schließlich können nach einem weiteren Erfindungsmerkmal auch mehrere, durch Zwischenwände voneinander getrennte Brennkammern vorgesehen sein, denen je ein separates Einlaßventil zugeordnet ist und die in zyZischer Rethenfolge aufladbar sind. Diese Ausführung der Verbrennungsturbine zeichnet sich durch einen besonders ruhigen und gleichmäßigen Lauf aus. Da jeweils in einer der Brennkammern ein Spitzendruck vorhanden ist, wird ein rasches Gasannehmen und ein beschleunigter Druckabbau ermöglich-t.
  • Zu dem läßt sich durch die Unterteilung des Brennraumes in mehrere Brennkammern leichter eine vollkommene Verbrennung erreichen, was nicht zuletzt im Hinblick auf die Bestrebungen zum Umweltschutz von Bedeutung ist. Bei einer Brennkammeranzahl von einem Mehrfachen von vier empfiehlt es sich, jeweils zwei oder mehrere einander gegenüberliegende Kammern gleichzeitig aufzuladen, um den Axialschub der Laufräder symmetrisch zu verteilen. In diesem Fall kann an Stelle von Nockenwellen eine elektrisch angetriebene Nockentrommel treten.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt einer Verbrennungsturbine nach der Erfindung gemäß der Schnittlinie A - B der Fig. 2.
  • Fig. 2 eine Ansicht der Stirnseite der Turbine nach Fig. 1, Fig. 7 einen Normalschnitt der Turbine nach der Linie O-D in Fig. 1 und Fig. 4 eine schematische Darstellung der Getriebeanordnung der Turbine nach Fig. 1.
  • Das Gehäuse der Turbine besteht aus einer mit Kühlrippen besetzten, hohlzylindrischen äußeren Mantelbrennkammerwand 1, die mit einem Plansch an der äußeren Radkammerwand 15 bfestigt ist. Die innere Mantelbrennkammerwand 2 ist konzentrisch zur äußeren Wand 1 angeordnet und weist einen rohrförmigen Abschnitt auf, der sich nach innen trichterförmig erweitert und an dem einen Leitschaufelkranz aufweisenden Leitapparat 4 der Turbine befestigt ist.
  • Der Raum zwischen den Wänden 1 und 2 ist durch radiale Zwischenwände 3 in vier voneinander separierte Brennkammern I bis IV unterteilt und stirnseitig durch eine Wand 17 abgeschlossen.
  • Jede Brennkammer ist mit einem Thermofühler 54 und einem Druckfühler 55 versehen, deren Funktion im folgenden ncl näher erläutert wird. An der Stirnwand 17 der Turbine ist je Brennkammer ein federbelastetes Einlaßventil 18 und eine Kraftstoff-Einspritzdüese 23 vorgesehen. Jede Brennkammer verfügt außerdem über eine in Fig. 3 nur schematisch angedeutete Zündkerze 43.
  • Hinter dem Leitapparat 4 sind die beiden gegenläufig rotierenden und je mit einem Deckring 7 versehenen Laufräder 5 und 6 der Turbine angeordnet. Zur Abdichtung der Laufräder 5 und 6 gegeneinander und gegenüber dem Leit apparat 4 sind Stirnlabyrinthe 8 vorgesehen.
  • Hinter den Turbinenlaufrädern 5 und 6 befindet sich die innere Radkammerwand 14, die an der äußeren Radkammerwand 15 angeflanscht ist und mit dieser den Auspuffsammelraum 16 bildet.
  • Das erste Turbinenlaufrad 5 sitzt am Ende einer Ritzelwelle 9, die einerseits im Inneren einer sie konzentrisch umgebenden Hohlwelle aelagert und durch ein Labyrinth 11 abgedichtet ist, und deren anderes Ende in einem Kugellager 13 gelagert ist, welches sich in der hinteren Stirnwand eines an die Radkammerwand 14 angebauten Getriebegehäuses 38 befindet und durch einen Lagerdeckel 39 abgeschlossen ist. Die Ritzelwelle 9 trägt das Stirnrad a (Fig. 4).
  • Das zweite Turbinenlaufrad 6 sitzt auf der Hohlwelle 10, welche mittels Kugellagern 13 in der inneren Radkammerwand 14 gelagert und durch ein Labyrinth 12 abgedichtet ist und ein, Stirnrad e trägt. Im Getriebegehäuse 38 sind außerdem eine Abtriebswelle 40 und eine Zwischenwelle 41 gelagert. Von den allgemein mit 42 bezeichneten Zahnrädern trägt die Abtriebswelle 40 ein Stirnrad b, welches einerseits mit dem Ritzel a und andererseits mit einem gleichgroßen, auf der Zwischenwelle 41 angebrachten Ritzel c in Eingriff steht. Ein weiteres auf der Zwischenwelle 41 angeordnetes Stirnrad d steht mit dem Stirnrad e in Eingriff.
  • Im Getriebegehäuse 38 ist außerdem die schematisch eingezeichnete ölpumpe 45 unte£'ebracht.
  • Die Abtriebswelle 40 steht über ein von zwei Keilriemenrädern 32 und einem nicht dargestellten Keilriemen gebildetes Getriebe mit einem auf das, Getriebegehäuse 38 aufgesetzten Dynamostarter 31 in Antriebsverbindung. ret dem Dynamostarter 31 ist über eine Kupplung 30 das Laufrad 28 eines in einem Gebläsekasten 27 angeordneten Ladegebläs antriebsverbunden. In dem Geblasekasten 27 befindet sich auch der ölkühler 29 der Turbine.
  • Das Turbinegehäuse ist von einem doppelwandigen, als Wärmetauscher 25 ausgebildeten zylindrischen Mantel umgeben, der stirnseitig durch eine Wand 24 abgeschlossen ist. Die Stirnwand 24 trägt insgesamt 6 Lagerböcke 20 zur Lagerung zweier parallel angeordneter Nockenwellen 19 für den Antrieb der vier Ventile 18. Die von einem nicht dargestellten, elektronisch gesteuerten Elektromotor angetriebenen Nockenwellen 19 werden mittels eines in Eingriff stehenden Stirnradpaares 21 im gegenläufigen Sinne angetrieben. Die Einspritzpumpe 33 der Turbine ist über eine verstellbare Kupplung 22 mit den Nockenwellen 19 kuppelbar. Mit der Einspritzpumpe 33 ist auch der Zündverteiler 44 der Turbine antriebsverbunden. Mit 36 ist ein elektronischer Impulssammler und mit 37 ein elektronischer Impulsverwerter bezeichnet.
  • Für die dargestellte Turbine ergibt sich nun folgende Betriebsweise. Zum Ingangsetzen der Turbine wird zunächst der Dynamostarter 31 an Spannung gelegt, wodurch die beiden Turbinenlaufräder 5 und 6 über das Keilriemengetriebe 32 und das zuvor beschriebene Stirnradgetriebe in gegenläufige Rotation versetzt werden. Zugleich wird vom Gebläse 28 Verbrennungsluft angesaugt und über den Wärmetauscher 25 in den Raum vor den Ventilen 18 gefördert. Mittels einer nicht dargestellten Drosselklappe kann dabei ein genau dosierbarer Luftüberdruck vor den Ventilen 18 erzeugt werden.
  • Nach Erreichen einer vorbestimmten Drehzahl der Turbinenlaufräder 5 und 6 wird der Nockenwellenantriebsmotor selbsttätig zugeschaltet, der nun die beiden Nockenwellen 19 in Drehung versetzt und das Einlaßventil 18 beispielsweise der Brennkammer I öffnet. Der von den Turbinenlaufrädern 5 und 6 in der Brennkammer 1 erzeugte Unterdruck bewirkt nun, unterstützt von dem durch das Gebläse 28 erzeugten Überdruck ein rasches Einströmen der Verbrennungsluft in die Brennkammer I. Die über die Kupplung 22 zugeschaltete Einspritzpumpe 33 löst nun die Kraftstoffeinspritzung über die Düse 23 in die Brennkammer I aus. Über den Zündverteiler 44 wird ein Zündimpuls an die betreffende Zündkerze 43 abgegeben. Zugleich hat auch das betreffende Ventil 18 geschlossen. Das gezündete Kraftstoff-Luftgemisch expandiert nun über den Leitapparat 4 und die beiden Turbinenlaufräder 5 und 6 und setzt somit die Verbrennungsenergie in mechanische Energie an der Turbinenantriebswelle 40 um. Der Dynamostarter 31 läuft nun als Generator weiter.
  • Durch die bei der Zündung des Treibstoff-LuStgemisches schlagartige Erhöhung der Temperatur und des Druckes in der Brennkammer wird durch die Fühler 34 bzw. 35 die Abschaltung des Nockenwellen-Antriebsmotors gesteuert. Der Antriebsmotor wird durch den Fühler erst dann wieder in Gang gesetzt, wenn der Druck in der Brennkammer I auf einen vorbestimmten Ansprechdruck abgesunken ist. Dadurch wird ein neuerlicher Aufladetakt im Bereich der Brennkammer I eingeleitet, wobei die zufolge der in den umlaufenden Massen gespeicherten Bewegungsenergie als Gebläseräder umlaufenden Laufräder 5 und 6 den erforderlichen Unterdruck in der Brennkammer I liefern. Dieselben Vorgänge spielen sich in zyklischer Aufeinanderfolge auch in den Brennkammern II, III und IV ab.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch weitere Abwandlungen des dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispieles möglich. So kann beispielsweise ein am Nockenwellenantriebsmotor angebrachter Drehzahlwandler die genaue Ånpassung der Ventilnockengeschwindigkeit an den Zeitpunkt, in dem die betreffende Brennkammer genügend mit vorgewärmter Luft aufgeladen ist, erleichtern. Auf diese Weise könnte auch eine eventuelle Überhitzung der Turbine vermieden werden, weil bei Verlangsamung der Ventilnockengeschwindigkeit ein kühlender Luftüberschuß erzielt werden kann.
  • Weiter ist auch noch eine Aufteilung des Brennraumes der Turbine in eine größere Anzahl von Brennkammern denkbar.
  • Die erfindungsgemäße Turbine kann außer mit Benzin auch mit Kerosin, Petroleum, Diesel angetrieben werden. Es wird dabei lediglich das Auswechseln der Zündkerzen gegen Glühkerzen und der Zündkabel gegen normale elektrische Kabel notwendig. Die erfindungsgemäße Konstruktion hat weiter den Vorteil, daß bei voller Einspritzung der Höchstdruck gehalten werden kann, was einer kontinuierlichen Verbrennung entspricht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    9 Verbrennungsturbine in in mit Einlaßventilen versehenen Brennkammern, in denen in periodischen Abständen Ladung, Verbrennung und Expansion des Treibmittels aufeinanderfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßventile (18) von mindestens einer Nockenwelle (19) betätigt sind, die von einem von in den Brennkammern~ vorgesehenen Temperatur- und bzw. oder Druckfühlern (34, 35) elektronisch gesteuerten, vorzugsweise drehzahlregelbaren F.lektromotor angetrieben ist, und daß die Nockenwelle der Einspritzpumpe (33) mit der Ventilnockenwelle (19) über eine verstellbare Kupplung (22) antriebsverbunden ist.
  2. 2. Verbrennungsturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vor den Einlaßventilen (18) gelegene, gegebenenfalls einen Wärmetauscher (25) enthaltende Ansaugraum durch ein von der Turbine angetriebenes Gebläse (28) unter Überdruck gesetzt ist.
  3. 3. Verbrennungsturbine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, durch Zwischenwände ()) voneinander getrennte Brennkammern (I - IV) vorgesehen sind, denen je ein separates Einlaßventil (18) zugeordnet ist und die in zyklischer Reihenfolge aufladbar sind.
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