DE19606541A1 - Drehverschluß-Bogenverbrennungsraum-Kolbenrotor-Motor (DBK-Motor) - Google Patents
Drehverschluß-Bogenverbrennungsraum-Kolbenrotor-Motor (DBK-Motor)Info
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Description
1. Verbrennungsmotoren sind im allgemeinen Kolbenkraftmaschi
nen. Sie wandeln die im Kraftstoff enthaltene chemische
Energie in Wärme, in innere Energie des Arbeitsstoffes und
schließlich in mechanische Nutzenergie des Arbeitsstoffes
um. Der Umwandlungsprozeß der Energie findet in einzelnen,
gegeneinander abgegrenzten und aufeinanderfolgenden Arbeits
spielen statt. Die physikalischen und chemischen Vorgänge
sind dabei in allen Verbrennungsmotoren prinzipiell gleich.
Das am meisten verwendete Prinzip ist hierbei der Viertakt-
Ottomotor, wobei sich das grundlegende Viertakt-Arbeits
spiel über zwei volle Umdrehungen der Kurbelwelle bezie
hungsweise über vier Kolbenhübe verteilt. Der Hub ist hier
der Weg zwischen höchster (OT)-und niedrigster Kolbenstel
lung (UT). Im ersten der vier Takte "Ansaugen" strömt das
brennbare Kraftstoff-Luftgemisch bei sich abwärts bewegen
dem Kolben durch Einlaßventile in den Zylinderraum. Durch
die Bewegungsumkehrung des mit der Kurbelwelle über eine
Pleuelstange verbundenen Kolbens wird dieser durch den Kur
beleffekt wieder nach oben bewegt und dabei das im Zylinder
raum befindliche Brennstoffgemisch komprimiert das den zwei
ten Arbeitstakt "Verdichten" darstellt. Kurz vor der Bewe
gungsumkehrung (OT) des Zylinders wird das verdichtete
Krafftstoffluftgemisch gezündet das den dritten Takt die
"Verbrennung" veranlaßt. Dabei expandiert das Gasgemisch
durch die Verbrennung beziehungsweise durch thermische Vo
lumenausdehnung im geschlossenen Zylinder. Der Kolben wird
nach unten gedrückt und dadurch das Abgas (verbrannter
Kraftstoff) entspannt. Nach durchlaufen der Kurbelbewegungs
umkehr des Kolbens (UT) bewegt sich dieser nach oben und
schiebt das Abgas über Auslaßventile in den Auspuff, dies
ist zugleich der Vierte-Arbeitstakt "Auspuffen".
2. Seit Nikolaus August Otto (1832-1891) 1878 auf der Pariser Welt
ausstellung erstmals einen Gasmotor mit Verdichtung nach
dem Viertakt Arbeitsprinzip zeigte, hat es zwar einige
technische Verbesserungen im Zuge der Weiterentwicklung
gegeben doch wurde bislang, außer dem Wankel-Motor der
selbst nach ca. 35 Jahren Entwicklungsdauer immer ein
Exote geblieben ist, nichts grundlegend Neues entwickelt.
Dabei ist der heutigen umweltbewußten und technisch ver
sierten Gesellschaft durchaus bekannt, daß das Antriebs
aggregat "Otto-Motor" bei Zuführung von 100% chemischer
Energie gerademal 25% davon in mechanische Bewegungsener
gie umgewandelt und davon nochmals ca. 10% auf dem Weg
über Getriebe und Differential zum KFZ-Rad verlorengehen,
was bleibt sind magere 15% verwertbare Bewegungsenergie,
zu wenig um Stand der Technik zu bleiben.
3. Der neuentwickelte Drehverschluß-Bogenverbrennungsraum-
Kolbenrotor-Motor ist dem Otto-Motor hinsichtlich der Kine
matik der Energieumwandlung, physikalisch in mechanisch,
weit überlegen. Während beim Otto-Motor der überaus ener
giezehrende Kurbeltrieb der hier auch noch nachteilig sei
ner eigentlichen Bestimmung in umgekehrter Wirkungsweise
arbeitet, Kurbel wird von Kurbelstange angetrieben. Auch
die Zündung erfolgt an der kinematisch ungünstigsten Stelle
am Oberen-Totpunkt (OT) wobei gerade hier die größte Kraft
entfaltung erfolgt die größtenteils nur die Kurbellager be
lastet, anstatt als Drehmoment mechanische Arbeit zu ver
richten.
Nicht so der Drehverschluß-Bogenverbrennungsraum-Kolben
rotor-Motor (DBK-Motor), der zwar in seiner Wirkungsweise
ein Verbrennungsmotor ist, jedoch in Funktions- und Bewe
gungsablauf sich grundlegend vom Stand der Technik unter
scheidet.
4. Der DBK-Motor weist ein Gehäuse (1) auf, dessen Innenkon
tur eine zentrisch angeordnete, zylindrische Grundform be
sitzt, wobei der ringförmige Querschnitt in Achsrichtung
von einer oder mehr zylindrischen Durchdringungen unter
brochen ist. Das Zentrum der Durchdringungen liegt dabei
außerhalb des Gehäuseinnendurchmessers. Das Gehäusezentrum
ist auch "Mitte" für den Kolbenmotor (4) , sowie die Ge
häusedeckei (2) die über das Gehäuse (1) fixiert die beid
seitige Lagerung der Abtriebswelle des Kolbenrotors (4)
aufnehmen. Auf eine Rotorabtriebswelle wird ein radial ge
sichertes Steuerrad (5) von außen aufgesteckt, dessen ver
zahnte Außenkontur an der Stelle die Bewegung an die in
der Durchdringung des Gehäuseringes (1) sitzenden, in den
Gehäusedeckeln (2) gelagerte, auf deren Lagerzapfen sitzen
de, radial gesicherte Antriebsräder (6), weitergibt. Dabei
weisen die Drehschieber (3) ein dem Rootsgebläse ähnliches
Lemniskatenprofil auf das über ein entsprechendes Über
setzungsverhältnis zwischen Drehschieber (3) und Kolbenro
tor (4) die an seiner Außenkontur vorhandenen Kolbennocken
gesteuert, ohne Berührungskontakt, ein- und austauchen
läßt. Somit ist gewährleistet, daß der bogenförmige Arbeits
raum während der Arbeitstakte geschlossen ist als auch ein
Durchtauchen der Kolbennocken ermöglicht wird. Zur Zufüh
rung des Arbeitsstoffes (8) (9) und deren Zündung (7) sind
entsprechend der Drehschieberanzahl (3) am Gehäuse (1)
Öffnungen geschaffen, die den Zugriff auf die Brennkammer
ermöglichen. Bei Betrachtung eines Arbeitsablaufes beste
hend aus "Drei-Takten":
1. Ansaugen/Einspritzen,
2. Zünden/Verbrennen,
3. Auspuffen/Absaugen,
2. Zünden/Verbrennen,
3. Auspuffen/Absaugen,
wird der Kolbenrotor (4) durch Drehung bei dessen gleich
zeitigem Antrieb der Drehschieber (3) in eine Verschluß
stellung gebracht. Dabei bewegt sich der Kolbennocken von
der Drehschieber-Absperrung weg und erzeugt in dem so ge
schaffenen Raum ein Vakuum das einerseits ansaugt anderer
seits ein eingespritztes Kraftstoff-/Luftgemisch vollstän
dig aufnimmt. Verdichtet wird nicht, da dies physikalisch
und mechanisch den hohen Aufwand nicht lohnt.
Nach der Ansaugwegstrecke des Nockens wird über eine elek
tronische Positionsabgabe des Steuerrades gezündet, dabei
erhöht die Verbrennungswärme den Druck in dem geschlossenen
Raum und erzeugt damit über den Kolbennocken ein Drehmoment
am Kolbenrotor, dabei wird dieser in radiale Bewegung ver
setzt beziehungsweise angetrieben. Dreht der Kolbenrotor
den Nocken an einer im Gehäuse (1) vorgesehenen Auspuff-
Öffnung (12) vorbei, kann das entspannte, verbrannte Kraft
stoff-/Luftgemisch als Abgas daraus entweichen, entweder
wird dies vom nachfolgenden Kolbennocken ausgeschoben oder
es kann generell zentral abgesaugt werden. Dabei ist be
zeichnend, daß die Arbeitsabläufe zentrisch von einem Ge
häusemittelpunkt in beliebiger Anzahl auf einem Kreis
gleichmäßig aufgeteilt werden können, optimal ist dabei
eine gegenüberliegende Doppelzündung die eine einseitige
Kolbenrotorlagerbelastung durch gegenseitige Aufhebung der
Kräfte verhindert.
5. Die Zündung (7) des DBK-Motors erfolgt elektrisch, die
elektrische Energie wird in der Anlaufphase von einem Ele
vator beziehungsweise einer Batterie entnommen,
bei Normalbetrieb erfolgt die Stromversorgung über einen
extern angeordneten, vom Motor mitbetriebenen Generator.
Die vom Motor gesteuerte Zündanlage gibt periodisch Hoch
spannung an die entsprechenden Zündkerzen ab, dabei be
wirkt diese deinen Funkenüberschlag zwischen den Elektroden
der Zündkerze im Verbrennungsraum. Dieses bekannte dem
technischen Stand entsprechende Verfahren kann in bestehen
der Form mit baulicher Anpassung übernommen werden.
6. Die Kraftstoffeinspritzung (8) und Luftzuführung (9) wird
in der Ansaugphase wie in Fig. 1 gezeigt nach neuestem
Stand der Technik getrennt zugeführt und erst bei Bedarf
in den jeweiligen Verbrennungsraum im entsprechenden
stöchiometrischen Verhältnis Luft/Kraftstoff (ca. 14,7 : 1)
angesaugt beziehungsweise eingespritzt. Es können jedoch
außerdem alle bekannten Luft/Kraftstoffzuführsysteme wie
Vergaser oder Zentraleinspritzungen eingesetzt werden die
dem technischen Stand entsprechen. Die Herleitung bei
flüssigen Kraftstoffen erfolgt dem Stand der Technik ent
sprechend vom Kraftstofftank zur Kraftstoffpumpe, zum
Kraftstoffilter, zum Kraftstoffverteiler, zum Einspritz
ventil oder bei Überkapazität der Pumpe über Druckregler
zurück in den Tank. Dabei wird bei Einsatz einer elektrisch
betriebenen Kraftstoffpumpe und Magnet-Einspritzventilen
der elektrische Energiebedarf über den vorhandenen Genera
tor beziehungsweise die Batterie versorgt. Bei gasförmigen
Kraftstoffen gilt die entsprechende Systematik die dem
Stand der Technik entspricht. Die Luftzuführung (9) zum
jeweiligen Vergaser oder Einspritzsystem erfolgt über einen
vom Motor mitbetriebenen Lüfter zu einem Ventil das mecha
nisch oder elektromagnetisch während des Zünd-/Verbrennungs
vorganges schließt um keine Energie entweichen zu lassen.
Diese bekannte dem technischen Stand entsprechende Ver
fahren können in bestehender Form mit baulicher Anpassung
übernommen werden.
7. Die Wasserkühlung (10) ist beim DBK-Motor ein mögliches
Kühlsystem um den Wärmeübergang zwischen Verbrennungsraum
und Gehäuse aufzunehmen und abzuführen, dies geschieht
über eine extern angeordnete vom Motor mitbetriebene Was
serpumpe die das entsprechende flüssige Kühlmittel in ei
nem geschlossenen Kreislauf bewegt. Dabei wird dem ent
sprechenden Energieträger beim Durchlaufen eines Wärme
tauschers, Energie durch Freigabe an die Umluft oder Spei
cherung in einem entsprechenden Elevator entzogen.
Die Luftkühlung (11) eignet sich hauptsächlich für DBK-Mo
toren die in Fahrzeugen eingesetzt sind und somit allein
schon vom Fahrtwind von außen gekühlt werden. Dabei unter
stützt der vorhandene Lüfter am Motor die Durchlüftung so
wohl des Gehäuses als auch des Rotors. Diese bekannte dem
technischen Stand entsprechende Verfahren können in be
stehender Form mit baulicher Anpassung übernommen werden.
8. Auspuff-Absaugung (12) ist die zentrale Entsorgung der Ab
gase beim DBK-Motor, bei dem das vorgenannte Lüfterrad bei
einer Motordrehrichtung sowohl blasende als auch saugende
Funktion hat. Dabei wird das angesaugte Abgas in einen
Sammelkanal geblasen der, bei Fahrzeugen den Auspuff dar
stellt. Der Einsatz von Katalysator und Lambda-Sonde (13)
wird als technischer Stand übernommen.
9. Eine zentrale Motorschmierung wie bei allen anderen Ver
brennungsmotortypen ist hier nicht erforderlich, da beim
DBK-Motor nur rotierende Bewegungen mit geringen, dyna
mischen Belastungen stattfinden.
Hier genügen dauergeschmierte, gedichtete Wälzlager, wenn
erforderlich mit speziellen Lagerwerkstoffen die dem Stand
der Technik entsprechen.
10. Einige der wichtigsten Vorteile die sich dem Anwender beim
Einsatz des Drehverschluß-Bogenverbrennungsraum-Kolbenro
tor-Motors (DBK-Motors) ergeben.
10.1 Einfachste Technik durch Funktionsintegration in zen trische Kreisbewegung.
10.2 Wirtschaftliche Umsetzung von Energie mit hohem Wir kungsgrad durch geringe zentrische Eigenmasse und un mittelbarer Wandlung von physikalischer Wärmeenergie in mechanische Arbeit.
10.3 Keine Unwucht wie bei konventionellen Verbrennungsmoto ren üblich, sondern ruhiger Lauf durch zentrisch liegen de ausgeglichene Massen auch in niedrigen Drehzahlen.
10.4 Wegfall aller konventionellen Gegebenheiten bei Otto- Motoren wie: Zylinderkopf; Ventile; Nockenwelle; Ventil stößel; Kurbelwelle; Wuchtgewichte; Kolben; Kolbenlauf buchsen; Pleuelstangen; Ölwanne und vieles mehr.
10.5 Einsatz durch kompakte Abmessungen als Nabenmotor bei Kraftfahrzeugen in gekoppelter Ausführung für Fahrtrich tung vor/zurück möglich, dadurch Wegfall von aufwendigen Schalt- und Differentialgetriebe, somit enorme Gewichts- und Kosteneinsparung.
10.6 Einsatz im Miniaturbereich als Antriebsquelle wo es bis her außer dem netzgebundenen Elektromotor keine Alter native gab.
10.7 Einsatz im Großmaschinenbau mit DBK-Motoren in gekop pelter Ausführung mit entsprechender Antriebsleistung.
10.8 Enorme Kraftstoffeinsparung durch wirtschaftliche Um setzung der Motorenergie in mechanische Arbeit damit ver bunden, erhebliche Reduzierung der Luftschadstoffmenge durch kleinvolumige Brennkammern ohne Verdichtungstakt.
10.1 Einfachste Technik durch Funktionsintegration in zen trische Kreisbewegung.
10.2 Wirtschaftliche Umsetzung von Energie mit hohem Wir kungsgrad durch geringe zentrische Eigenmasse und un mittelbarer Wandlung von physikalischer Wärmeenergie in mechanische Arbeit.
10.3 Keine Unwucht wie bei konventionellen Verbrennungsmoto ren üblich, sondern ruhiger Lauf durch zentrisch liegen de ausgeglichene Massen auch in niedrigen Drehzahlen.
10.4 Wegfall aller konventionellen Gegebenheiten bei Otto- Motoren wie: Zylinderkopf; Ventile; Nockenwelle; Ventil stößel; Kurbelwelle; Wuchtgewichte; Kolben; Kolbenlauf buchsen; Pleuelstangen; Ölwanne und vieles mehr.
10.5 Einsatz durch kompakte Abmessungen als Nabenmotor bei Kraftfahrzeugen in gekoppelter Ausführung für Fahrtrich tung vor/zurück möglich, dadurch Wegfall von aufwendigen Schalt- und Differentialgetriebe, somit enorme Gewichts- und Kosteneinsparung.
10.6 Einsatz im Miniaturbereich als Antriebsquelle wo es bis her außer dem netzgebundenen Elektromotor keine Alter native gab.
10.7 Einsatz im Großmaschinenbau mit DBK-Motoren in gekop pelter Ausführung mit entsprechender Antriebsleistung.
10.8 Enorme Kraftstoffeinsparung durch wirtschaftliche Um setzung der Motorenergie in mechanische Arbeit damit ver bunden, erhebliche Reduzierung der Luftschadstoffmenge durch kleinvolumige Brennkammern ohne Verdichtungstakt.
Claims (9)
1. Drehverschluß-Bogenverbrennungsraum-Kolbenrotor-(DBK)-
Motor insbesondere geeignet durch Zuführung von chemi
scher Energie in Form eines Kraftstoff-/Luftgemisches
bzw. Gas-/Luftgemisches in geschlossene Brennräume unter
Zuhilfenahme von dem technischen Stand entsprechenden
Einrichtungen durch Zündung, eine Verbrennung einzuleiten.
Mit der dabei entstehenden Motorenergie bzw. deren Expansions
volumen wird eine spezielle, technische Einrichtung in
Rotation versetzt, bzw. angetrieben. (Fig. 1-6),
dadurch gekennzeichnet, daß durch
einleiten von Brennstoff in Form von einem Kraftstoff-/
Luftgemisch bzw. Gas-/Luftgemisch durch entsprechende
Öffnungen in ein ringförmiges Gehäuse (1) in dessen Zen
trum ein mit einer n-Anzahl Nocken, entsprechend den
Kolben, besetzter Kolbenrotor (4) in den Gehäusedeckel
(2) gelagert ist. In den zylindrischen Durchdringungen
der ringförmigen Gehäusekontur, deren Zentrum außerhalb
des Gehäuseinnendurchmessers liegt, werden Drehschieber
(3) eingesetzt die von einem Steuerrad (5), das außerhalb
des Gehäuses (1) radial gesichert auf der Kolbenrotor
achse sitzt, in den Gehäusedeckeln (2) gelagert, über
die radial gesicherten außenliegenden Antriebsräder (6),
rotierend konform oder übersetzt, angetrieben. Dabei ent
stehen radiale, im Querschnitt bogenförmige, über einen
gewissen Drehwinkel des Kolbenrotors (4) geschlossene
statische Brennkammern, deren dynamischer Teil der ro
tierende Nocken bzw. an der geschlossenen, kreisförmigen
Außenkontur des Kolbenrotors (4) ist. Dabei wird durch
die Kolbenrotordrehbewegung das Volumen des abgeschlos
senen Brennraumes vergrößert bzw. angesaugt. Ein Impuls
geber am Steuerrad (5) schaltet die Zündung (7) in der
entsprechenden Stellung.
Das durch Verbrennungswärme expandierende Brennraumvo lumen erzeugt über Kolbenrotorlager im Zentrum und Ab stand zum Kolbennocken an der Außenkontur ein Drehmoment das den Kolbenrotor in Rotation versetzt bis das verbran nte Abgas durch die Auspufföffnung entweicht bzw. abge saugt wird. Bei überschreiten des Brennkammer-Schließ winkels taucht, der Kolbennocken in das dem Rootsgebläse ähnliche Lemniskatenprofil des Drehschiebers (3) ein, bzw. bei der gegenläufigen Drehrichtung durch, wie es auch bei Zahnrädern zwischen Zahn und Zahnlücke geschieht, dabei beschreibt der Drehschieber (3) einen Öffnungs winkel. Die zueinander in Abhängigkeit stehende Antriebs konzeption zwischen Steuerrad (5) und Antriebsräder (6) verschließt dabei nach verlassen der Kolbennocken aus dem Drehschieberdrehbereich aufs neue die Brennkammern und der Arbeitstakt beginnt von neuem mit Ansaugen.
Das durch Verbrennungswärme expandierende Brennraumvo lumen erzeugt über Kolbenrotorlager im Zentrum und Ab stand zum Kolbennocken an der Außenkontur ein Drehmoment das den Kolbenrotor in Rotation versetzt bis das verbran nte Abgas durch die Auspufföffnung entweicht bzw. abge saugt wird. Bei überschreiten des Brennkammer-Schließ winkels taucht, der Kolbennocken in das dem Rootsgebläse ähnliche Lemniskatenprofil des Drehschiebers (3) ein, bzw. bei der gegenläufigen Drehrichtung durch, wie es auch bei Zahnrädern zwischen Zahn und Zahnlücke geschieht, dabei beschreibt der Drehschieber (3) einen Öffnungs winkel. Die zueinander in Abhängigkeit stehende Antriebs konzeption zwischen Steuerrad (5) und Antriebsräder (6) verschließt dabei nach verlassen der Kolbennocken aus dem Drehschieberdrehbereich aufs neue die Brennkammern und der Arbeitstakt beginnt von neuem mit Ansaugen.
2. Drehverschluß-Bogenverbrennungsraum-Kolbenrotor-Motor,
insbesondere geeignet, nach den bekannten Zwei- und Vier
takt-Verbrennungsmotorsystemen, als Dreitakt-Verbrennungs
motor, ohne Verdichtungsphase, mit Ansaugen eines Kraft
stoff-/Luftgemisches bzw. Gas-/Luftgemisches das in ge
schlossenen Verbrennungsräumen gezündet wird, durch Ver
brennungswärme-Expansion, physikalische Motorenergie direkt
in rotierende, mechanische Bewegung umzusetzen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Verbrennungsmotorsystem, dessen rotierende Bewegungen
durch mechanische Zwangssteuerung einen ununterbrochenen
Bewegungsablauf von Drei-Taktphasen, 1. Ansaugen/Ein
spritzen, 2. Zünden/Verbrennen, 3. Auspuffen/Absaugen in
einer n-Anzahl gleichmäßig auf einen Kreisring aufge
teilt, eine funktionsgebundene Drehrichtung ausführt.
Dabei ist bezeichnend, daß durch öffnen des Luftzuführ ventils und ausschalten des Einspritz- und Zündvorganges der DBK-Motor ohne Widerstand in beiden Bewegungsrich tungen vor/zurück im Freilauf bewegt werden kann.
Dabei ist bezeichnend, daß durch öffnen des Luftzuführ ventils und ausschalten des Einspritz- und Zündvorganges der DBK-Motor ohne Widerstand in beiden Bewegungsrich tungen vor/zurück im Freilauf bewegt werden kann.
3. Die Motordrehbewegungseinleitung ist insbesondere ge
eignet, bei stehendem Motor eine Motordynamik herzu
stellen, entsprechend dem bei konventionellen Verbren
nungsmotoren elektrischen Anlasser, wird hier über das
motorspezifische, elektrische Versorgungssystem ein re
versierbarer, mit axialer Kopplungsbewegung ausgestat
teter Elektroantrieb eingesetzt, nach Anspruch 1 u. 2,
dadurch gekennzeichnet, daß durch
den Einsatz eines reversierbaren mit axialem Kopplungs
system ausgestatteter Elektroantriebsmotor eine DBK-
Motoranfangsdrehbewegung in der jeweils angeforderten
Drehrichtung vor oder zurück beginnt und damit mit Ab
laufstart der Taktphasen die DBK-Motorfunktion startet.
Nach der zur Motordynamik erforderlichen Starthilfe des
Elektro-Motors wird dieser wieder von der DBK-Motor
achse entkoppelt bzw. stillgelegt. Dabei wird der tech
nische Stand den baulichen Gegebenheiten des DBK-Motors
angepaßt.
4. Ein- und Ausschalten der Motorfunktion insbesondere ge
eignet bei Koppelung von DBK-Motoren mit verschiedener
Arbeitsdrehrichtung auf einer Abtriebsachse nach An
spruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei An
forderung verschiedener Drehrichtungen mindestens zwei
Motoren nach Anspruch 1 u. 2 in axialer Richtung, winkel
versetzt oder höhenversetzt mit entsprechenden tech
nischen Hilfsmitteln in der Weise miteinander verbunden
werden können, daß die geforderte Drehrichtung am Antrieb
durch abschalten des jeweiligen Motors der Gegenrich
tung erreicht wird und dieser dann im Freilauf wider
standslos mitgedreht wird.
5. Die Zündung (7) des DBK-Motors entspricht dem tech
nischen Stand bei Verbrennungsmotoren und ist im beson
deren durch eine zentral angeordnete Steuereinheit und
Abnahme von Motorsteuerimpulse, elektrisch versorgt über
Batterie bzw. Generator, periodisch Hochspannung an eine
n-Anzahl von Zündkerzen abzugeben die dabei über ihre
Elektroden einen Funkenüberschlag bewirken und damit
eine Zündung in den abgeschlossenen Verbrennungsräumen
auslösen, nach Anspruch 1-4, Fig. 2 u. 5,
dadurch gekennzeichnet, daß durch
Einsatz einer, vom Motor gesteuerten Belastungsabhängi
gen, dem Stand der Technik entsprechenden Zündanlage die
Motorfunktion in der Weise beeinflußt wird, daß bei Be
schleunigung von Masse eine der Rotation entsprechende
maximale Zündfolge bei allen zur Verfügung stehenden
Brennkammern vorherrscht, während nach erreichen einer
gewählten Motordrehzahl z. B. bei einem Motor mit sechs
Brennkammern, vier davon abgeschaltet werden können, da
die Beibehaltung einer erreichten Drehzahl, etwa bei
Kraftfahrzeugen ein Minimum an Leistung benötigt. Die
Energieversorgung der Zündanlage erfolgt über eine Bat
terie beim Start und über einen vom Motor mitbetriebenen
Generator während des Betriebes. Bei gekoppelten DBK-
Motoren für wechselnde Drehrichtung wird nach Anforderung
der entsprechende DBK-Motor für die gewählte Drehrich
tung mit der Steuereinheit die entsprechende Zündung ak
tiviert bzw. stillgelegt. Dabei wird der technische
Stand den baulichen Gegebenheiten des DBK-Motors ange
paßt.
6. Die Kraftstoffeinspritzung (8) und Luftzuführung (9) als
Gemisch wird in der Ansaug-Taktphase nach dem neuesten
Stand der Technik getrennt zugeführt, kann aber auch dem
konventionellen Technikstand entsprechend aufbereitet,
über Sammeleinspritzung oder Vergaser zugeführt werden.
Dabei ist jedes der Verfahren im besonderen geeignet,
dem DBK-Motor in der Ansaugtaktphase ein Kraftstoff-/
Luftgemisch in die bogenförmigen Brennräume abzugeben.
Die Herleitung erfolgt dabei dem Stand der Technik ent
sprechend, vom Kraftstofftank zur Kraftstoffpumpe, zum
Kraftstoffilter, zum Kraftstoffverteiler, zu den Ein
spritzventilen oder bei Überkapazität der Pumpe über
Druckregler zurück in den Tank. Bei Gasförmigen Kraft
stoffen gilt die entsprechende Systematik die dem Stand
der Technik entspricht. Die Luftzuführung (9) zum Ver
gaser oder bei Einsatz entsprechender Einspritzsysteme
erfolgt über einen vom DBK-Motor mitbetriebenen Lüfter
über ein mechanisch oder elektromagnetisch schließendes
Ventil das während des Verbrennungsvorganges absperrt,
nach Anspruch 1-5, Fig. 1 u. 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
DBK-Motor ein Kraftstoff-/Luftgemisch oder Gas-/Luftge
misch über den technischen Stand entsprechende Einrich
tungen zugeführt wird, der dieses in seine durch Dreh
schieber (3) verschlossenen und durch Volumenexpansion
saugenden Verbrennungsräume zur Zündung nach Anspruch
5, aufnimmt. Dabei wird der technische Stand den bau
lichen Gegebenheiten des DBK-Motors angepaßt.
7. Die Kühlung des DBK-Motors, die sowohl als Wasserkühlung
(10) oder als Luftkühlung (11) dem technischen Stand ent
spricht, ist im besonderen geeignet, die beim Betrieb
des DBK-Motors bzw. die bei der Verbrennung freiwerden
de, überschüssige Verbrennungswärme bei deren Übergang
auf die mechanischen Funktionsteile des Motors im Me
dium Wasser oder Luft aufzunehmen und aus dem Funk
tionsbereich zu bringen bzw. diesen vor Überhitzung zu
schützen, nach Anspruch 1-3, Fig. 1 u. 4,
dadurch gekennzeichnet, daß durch
Einsatz einer, dem technischen Stand entsprechenden
Wasserkühlung (10) oder Luftkühlung (11) die geeignet
ist die beim Betrieb des DBK-Motors, in dessen Verbren
nungsräumen bei Verbrennung entstandene, nicht in
mechanische Arbeit gewandelte, also überschüssige Wärme
energie bei deren Übergang auf die mechanischen Funk
tion steile des Motors aufzunehmen und als Wärmeträger
abzuführen. Dabei ist bezeichnend, daß durch, dem tech
nischen Stand entsprechende, vom DBK-Motor mitbetriebene
Komponenten, wie Pumpen bzw. Lüfter oder bei deren ex
ternen Anordnung über Fremdenergie betriebene Aggregate,
die Kühlung sowohl bei dynamischen als auch bei statio
närem Einsatz des DBK-Motors zu gewährleisten.
8. Auspufföffnungen (12), insbesondere geeignet, das bei
der Verbrennung im DBK-Motor entstandene Abgas, das
einerseits durch seine Restwärmedynamik und den nachfol
genden Kolbennocken, zum anderen durch einen vom DBK-
Motor mitbetriebenen Lüfter, der über eine spezielle La
mellenstellung eine Saugwirkung erzeugt, abzuführen. Da
bei wird das Abgas in einen Sammelkanal bzw. Auspuff,der
mit Katalysator und Lambda-Sonde (13) ausgerüstet dem
technischen Stand entspricht, geblasen und an die Umluft
abgegeben, nach Anspruch 1-3, Fig. 1 u. 4,
dadurch gekennzeichnet, daß über
Auspufföffnungen (12) in den DBK-Motor Verbrennungs
räumen, das bei der Verbrennung des Kraftstoff-/Luftge
misches bzw. Gas-/Luftgemisch durch chemische Reaktion
entstandene Abgas, durch Restwärmedynamik einerseits, zum
anderen über einen Lüfter der mit seiner speziellen La
mellenanordnung eine Saugwirkung ausübt, abgeführt wird.
Dabei wird das Abgas in einen Sammelkanal bzw. Auspuff,
der mit Lambda-Sonde und Katalysator ausgerüstet, dem
technischen Stand entspricht, geblasen.
9. Der DBK-Motor ist im allgemeinen geeignet, bei Einsatz
in allen Bereichen der Technik die konventionelle An
triebstechnik zu ersetzen und im besonderen durch seine
mögliche kompakte Bauweise bei Fahrzeugen aller Art über
Adaptereinrichtungen,Räder im Nabenbereich direkt, in
verschiedenen Bewegungsrichtungen anzutreiben, nach An
spruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ein
satz des DBK-Motors in allen Bereichen der konventionel
len Arbeitstechnik möglich ist, insbesondere dafür ge
eignet, bei Fahrzeugen aller Art über spezielle Adapter
einrichtungen, Räder direkt in beiden Bewegungsrichtungen
vor/zurück anzutreiben. Hierbei ist bezeichnend, daß, dies
in der Weise geschehen kann, daß gesteuert nach Leistungs
anforderung angetrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19606541A DE19606541A1 (de) | 1996-02-22 | 1996-02-22 | Drehverschluß-Bogenverbrennungsraum-Kolbenrotor-Motor (DBK-Motor) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19606541A DE19606541A1 (de) | 1996-02-22 | 1996-02-22 | Drehverschluß-Bogenverbrennungsraum-Kolbenrotor-Motor (DBK-Motor) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7786069
Family Applications (1)
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