DE19912939A1 - Umlaufzylinder 4 takt Verbrennungsmotor - Google Patents
Umlaufzylinder 4 takt VerbrennungsmotorInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen ernergiesparenden ventillosen Drehzylinder-Mehrtakt-Antriebsmotor für Kraftstoffe aller Art zum Antrieb für Kraftfahrzeuge, Maschinen und Geräte, der in seinem Antriebsmotorengehäuseinneren (1) einen Läufer (2) aufweist, in dem radial in der Schnittlinie des Läufers in 180 Grad gegenüberliegend und achsial seitlich versetzt je ein Hubkolben (6) untergebracht sind, die bei einer Umdrehung des Läufers (2) beide einmal durch die Exzenterwelle (7) die in der Laufrichtung gegen die Laufrichtung des Läufers (2) mit einem Steuergetriebe (10) synchron laufend zur Zündstellung gebracht werden und bei größer ausgelegten Motoren in der Anzahl in einem längeren Läufer (2) achsial hintereinander gereiht angeordnet eine entsprechend höhere Leistung erreicht wird für die keine herkömmliche Abdichtung der Verbrennungsräume erforderlich ist, da die gering vorhandenen Spielräume zwischen Antriebsmotorengehäuse (1) und Läufer (2) im gesamten Umfeld bei laufendem Drehzylinder-Mehrtakt-Antriebsmotor mit einem ständigen Gasgemisch einen Gegendruck bildet, der als Pneumatic-Dichtsystem dient.
Description
Die Erfindung betrifft einen energiesparenden Antriebsmotor vorwiegend für
Kraftfahrzeuge, Maschinen und Geräte, der durch Verbrennung von Kraftstoffen
aller Art, angetrieben wird.
Im Stand der Technik ist für jedermann bekannt, dass Verbrennungsmotoren, wie
Ottomotoren, Diesel- und Rotationsmotoren usw. als Antriebsmotoren in den
Verschiedenen technischen Einsatzgebieten eingesetzt werden.
Diese Antriebsmotoren haben den Nachteil, dass sie einerseits mit einem hohen
technischen Aufwand entsprechend Verschleiß anfällig ausgestaltet sind und einem
auf die Leistung bezogenen erheblichen Energieverbrauch unterliegen.
Die Erfindung legt sich die Aufgabe zu Grunde, einen Antriebsmotor vereinfacht
auszugestalten, der für die Umweltbelastung einen wesentlichen geringeren
Energieverbrauch bei erheblich größerer Leistung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung dadurch gelöst, dass ein ventilloser
Vier- Takt Motor mit zwei Zylinderbohrungen in einem radial drehbaren Läufer,
oder als sogenannte nasse Laufbüchsen in diesem angebracht sind, die in der
Schnittlinie des Läufers in 180 Grad gegenüberliegend und achsial seitlich versetzt
die Führung für je einen Hubkolben bilden, die an einer im Zentrum des Läufers
achsial verlaufenden Exzenterwelle (Kurbelwelle), radial in der Schnittlinie der
Exzenterwelle von 180 Grad gegenüberliegend an ihr ausgebildete Kurbelwangen,
durch radial versetzte Lagerungsbefestigung, den Auf- und Abhub des Kolbenweges
über Pleuelstangen in einem Umdrehungsablauf des Läufers ermöglichen. Die
Exzenterwelle ist in der eigentlichen Läuferwelle achsial eingesteckt angebracht und
dreht sich beim Verbrennungsablauf durch Verschiebung der Kolben in
entgegengesetzter Laufrichtung zur Laufrichtung des Läufers. Der Läufer und
Exzenterwelle mit Kolbensteuerung sind in einem feststehenden
Antriebsmotorgehäuse nahezu reibungsspiellos untergebracht, wobei am Umfang
des Antriebsmotorengehäuses entsprechend eingeteilt der Kraftstoffeinlaß,
verdichten Zündpunkt OT-Abschnitt, sowie der Verbrennungsrückstandsauslaß
angebracht sind, für die eine wie bei herkömmlichen Verbrennungsmotoren als
Viertakter bekannten Arbeitsweise, 1. Takt Ansaugen, 2. Takt Verdichten, 3. Takt
Krafterzeugung und 4. Takt Ausstoßen der Verbrennungsrückstände als
Voraussetzung zu Grunde gelegt sind. Der Arbeitsablauf kann auch wie bei den
bekannten Zweitaktmotoren konstruktionsbedingt entsprechend ausgelegt, sowie
auch im Kraftstoffverbrauch ohne Ölzusatz. Zur Kühlung und Schmierung sind im
Antriebsmotorengehäuse und Läufer entsprechende Kanäle vorgesehen, die durch
zusätzliche Aggregate, die innerhalb oder außerhalb des Antriebsmotorengehäuses
angebracht sein können, entsprechend zum Umlauf gefüllt werden. Außerhalb des
Antriebsmotorengehäuses ist an der Läuferwelle und der Exzenterwelle
(Kurbelwelle) ein Steuergetriebe angebracht, das die entgegengesetzte Laufrichtung
vom Läufer zur Exzenterwelle (Kurbelwelle) bewirkt, sowie den
Gleichlaufzeitpunkt (synchron) der beiden Wellen sicher zu gewährleisten. Ein
Aggregat für den auf die Zündkerzen zu über tragenden Zündzeitpunkt, sowie ein für
die Kühlung vorgesehener Lüfterflügel, oder andere Nebenaggregate sind
nachfolgend an das Steuergetriebe auf der Exzenterwelle (Kurbelwelle)
funktionsbestimmend aufgebracht.
Mit der Ausgestaltung des Läufers von 2 gegenüberliegend arbeitenden Kolben in
dem auch in Verlängerung zur Auslegung größere Motoren mehrerer entsprechend
arbeitenden Kolben achsial hintereinander derzeit sein können, ist ein weitgehenst
vibrationsfreier Antriebsmotorenlauf erreicht und die erzeugte Kraft wird
voll ohne Leistungsverluste mit der Läuferwelle, die als Kraftabtriebswelle dient,
übertragen.
Durch die entgegengesetzte Laufrichtung von Läufer und Exzenterwelle
(Kurbelwelle) mittels Steuergetriebe, werden bei einer Läuferumdrehung 2
Verbrennungen erreicht und somit die doppelte Leistung als bei herkömmlich
bekannten Verbrennungsmotoren erzielt, die um zur Erreichung der Leistung des
erfindungsmäßigen Drehzylinder-Mehrtakt-Antriebsmotor 4 Zylinder
Verbrennungen benötigen, wie z. B. ein 4 Zylinder Reihen- oder Boxermotor.
In der konstruktiven Auslegung der Erfindung sind Abdichtungsprobleme nicht
vorhanden, da der Läufer im Antriebsmotorengehäuse mit geringem Spielfreieraum
dreht ist eine Abdichtung nicht erforderlich, die Spielräume im Umfeld des Läufers
und im Antriebsmotorengehäuse sind bei laufendem Drehzylinder-Mehrtakt-
Antriebsmotor mit einem Gasgemisch gefüllt, so dass ein ständiger Gegendruck
entsteht und die Kompression nicht entweichen kann (Pneumatic Dichtsystem).
Im Energieverbrauch ist anzunehmen, dass der Drehzylinder-Mehrtakt-
Antriebsmotor eine erhebliche Einsparung bringt, da er etwa ein Drittel des
Verbrennungsraum-Volumens zur Erreichung gleicher Leistung gegenüber den bis
jetzt bekannten Verbrennungsmotoren benötigt. Die Abgaswerte liegen durch bessere
Belüftung, Atmung (Luftüberschuß), sowie durch den erheblich geringeren
Kraftstoffverbrauch wesentlich niedriger als bei den herkömmlichen Motoren.
Der Drehzylinder-Mehrzylinder- Antriebsmotor ist in seiner Bauweise sehr kompakt
und bringt eine erhebliche Gewichts- und Raumeinsparung, die sich auf die
Herstellung kostengünstig auswirkt.
Nachfolgend ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung über den
Drehzylinder-Mehrtakt-Antriebsmotor, der als Vier-Takt-Antriebsmotor ausgelegt
ist, dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 Vorderansicht im Querschnitt eines mit Vier-Takt-Arbeitsablauf ausgelegten
Drehzylinder-Mehrtakt-Antriebsmotor.
Fig. 2 Seitenansicht im Längsschnitt eines mit Vier-Takt-Arbeitsablauf ausgelegten
Drehzylinder-Mehrtakt-Antriebsmotor.
Der mit Fig. 1 und Fig. 2 in der Zeichnung dargestellte Drehzylinder-Mehrtakt-
Antriebsmotor arbeitet nach dem bekannten Vier-Takt-Kraftstoff-
Verbrennungsmotoren Prinzip (Ansaugen, Verdichten, Verbrennung und
Ausstoßen). Die bei der Verbrennung erzeugte Kraft wird über einen im
Antriebsmotorengehäuse (1) sich befindenden und gelagerten Läufer (2) über seine
Läuferwelle (3) die den Kraftantrieb bewirkt, zum entsprechenden Antriebsgebrauch
an Kraftfahrzeugen usw. übertragen. Im Läufer (2) sind zwei Zylinderbohrungen (4),
die als sogenannte nasse Laufbüchsen (5) ausgestaltet sein können, in der Schnittlinie
des Läufers (2) in 180 Grad gegenüberliegend und achsial seitlich versetzt zur
Führung für je einen Hubkolben (6) angeordnet, die an einer im Zentrum des Läufers
(2) achsial verlaufenden Exzenterwelle (7) (Kurbelwelle), radial in der Schnittlinie
der Exzenterwelle von 180 Grad gegenüberliegend an ihr ausgebildeten
Kurbelwangen (8), durch radial versetzte Lagerbefestigungen (9), den Auf- und
Abhub des Kolbenweges über Pleuelstangen (10) in einem Umdrehungsablauf des
Läufers (2) ermöglichen. Die Exzenterwelle (7) ist in der eigentlichen Läuferwelle
(3) achsial eingesteckt und dreht sich beim Verbrennungsablauf durch Verschiebung
der Kolben (6) in entgegengesetzter Laufrichtung zur Laufrichtung des Läufers (2).
Der Läufer (2) und Exzenterwelle (7) mit Kolbensteuerung (6) u. (10) sind im
feststehenden Antriebsmotorengehäuse (1) nahezu ohne Reibungsspiel
untergebracht, wobei am Umfang des Antriebmotorengehäuses (1) entsprechend
eingeteilt der Kraftstoffeinlaß (11), Verdichten (12) u. (6), Zündpunkt-OT Abschnitt
(13), sowie Verbrennungsrückstandsauslaß (14) angebracht bzw. vorhanden sind.
Zur Kühlung und Schmierung sind im Antriebsmotorengehäuse (1) und Läufer (2)
entsprechende Kanäle (15) vorgesehen. Außerhalb des Antriebmotorengehäuses (1)
ist die Läuferwelle (3) und Exzenterwelle (7) (Kurbelwelle) mit einem Steuergetriebe
(16) bestückt, das die entgegengesetzte Laufrichtung (2) zur Exzenterwelle (7)
bewirkt, sowie den Gleichlaufzeitpunkt (synchron) der beiden Wellen sicher
gewährleistet. Die Zahnräder des Steuergetriebes (16) sind in einem geschlossenen
Gehäuse (17) das am Antriebsmotorengehäuse (1) angeflauscht ist in einem Öl-Bad
laufend eingeschlossen und dient gleichzeitig als Transportpumpe zur
Umlaufschmierung und Kühlung des Drehzylinder-Mehrtakt- Antriebsmotors. Im
Anschluß an das Gehäuse (17) ist ein Aggregat (18) das den Zündzeitpunkt auf die
Zündkerzen (19) bestimmt, auf der Exzentersteuerwelle (7) angeordnet und im
Anschluß an dieses ist ein Lüfterflügel (20) zur Kühlung angebracht.
Claims (6)
1. Drehzylinder-Mehrtakt-Antriebsmotor der durch Verbrennung von
Kraftstoffen aller Art zum Antrieb von Kraftfahrzeugen, Maschinen und
Geräten verwendet werden kann, dadurch gekennzeichnet das dieser aus
einem geschlossenen und einem feststehenden Antriebsmotorengehäuse (1)
besteht, an dem am Umfang ventillos entsprechende Abschnitte für eine Vier-
Takt Arbeitsweise eingeteilt angebracht sind und in seinem Inneren ein mit
einem geringen Freiraumspiel das als Pneumatic-Dichtsystem dient ein radial
drehbarer Läufer (2) geführt wird, der zwei Zylinderbohrungen (4) die in
seiner Schnittlinie in 180 Grad gegenüberliegend und achsial seitlich versetzt
sind eine Führung für je einen Hubkolben (6) bilden, die im Zentrum des
Läufers (2) in seiner Läuferwelle (3) deren Ausgestaltung als
Kraftabtriebswelle dient, achsial verlaufend eine in diese eingesetzte
Exzenterwelle (7) aufweist in deren ausgebildeten Kurbelwangen (8) durch
radial versetzte Lagerbefestigung der Auf- und Abhub des Kolbenweges der
beiden Kolben (6) zum Verbrennungsablauf über Pleuelstangen (10) in einen
Umdrehungsablauf des Läufers (2) gesteuert wird, der in entgegengesetzter
Laufrichtung zur Laufrichtung der Exzenterwelle (7) (Kurbelwelle) läuft, die
zusammen mit einem Steuergetriebe (16) bestückt sind das die
entgegengesetzte Laufrichtung vom Läufer (2) und Exzenterwelle (7) bewirkt
und den Gleichlaufzeitpunkt synchron der beiden Wellen (3) und (7) für den
Vier-Takt-Ablauf sicher gewährleistet ist, das am Antriebsmotorengehäuse
(1) in einem Gehäuse (17) sich befindet und anschließend an der
Exzenterwelle (7) ein Zündaggregat (18) und andere Aggregate nachfolgend
angebracht sind oder gesteuert werden.
2. Drehzylinder-Mehrtakt-Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, dass der
Läufer (2) in Verlängerung zu Auslegung für größere Motoren achsial
hintereinandergereiht mit mehreren entsprechenden arbeitenden Kolben (6)
versehen ist.
3. Drehzylinder-Mehrtakt-Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, dass
mehrere Läufer (2) bestückt mit Kolben (6) in einem Antriebsmotorengehäuse
(1) untergebracht sind.
4. Drehzylinder-Mehrtakt-Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, dass der
Läufer (2) nur mit einem Zylinder und Kolben (6) ausgelegt ist.
5. Drehzylinder-Mehrtakt-Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, dass der
Drehzylinder-Mehrtakt-Antriebsmotor in der Arbeitsweise als Zweitakt-
Motor ausgelegt ist.
6. Drehzylinder-Mehrtakt-Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, dass auf der
Läuferwelle (3) des Läufers (2) Aggregate angebracht sind oder von dieser
angetrieben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112939 DE19912939A1 (de) | 1999-03-23 | 1999-03-23 | Umlaufzylinder 4 takt Verbrennungsmotor |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7901989
Family Applications (1)
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DE1999112939 Withdrawn DE19912939A1 (de) | 1999-03-23 | 1999-03-23 | Umlaufzylinder 4 takt Verbrennungsmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19912939A1 (de) |
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