DE847530C - Ringfoermige Brennkammer, insbesondere fuer Gasturbinen - Google Patents

Ringfoermige Brennkammer, insbesondere fuer Gasturbinen

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DE847530C
DE847530C DEW3808D DEW0003808D DE847530C DE 847530 C DE847530 C DE 847530C DE W3808 D DEW3808 D DE W3808D DE W0003808 D DEW0003808 D DE W0003808D DE 847530 C DE847530 C DE 847530C
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combustion chamber
fresh air
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combustion
fuel jets
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DEW3808D
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English (en)
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Hellmut Weinrich
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/28Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply
    • F23R3/38Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply comprising rotary fuel injection means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray-Type Burners (AREA)

Description

  • Ringförmige Brennkammer, insbesondere für Gasturbinen Nach einem älteren Vorschlag erfolgt die Brennstoffzuführung in einer von der Luft in der Achsenrichtung des Geräts durchströmten Brennkammer radial, wobei deren Längserstreckung ein bestimmtes, von der Strömgeschwindigkeit der Luft abhängiges Maß nicht unterschreiten darf. Wird bei einem solchen Gerät der Brennstoff durch umlaufende Düsen eingespritzt, so schlägt er sich leicht infolge der Fliehkraft an der Außenwand des Einspritzraums nieder.
  • Um die genannten Mängel zu beheben, wird erfindungsgemäß der Brennraum der Gestalt und Größe der radial zur Brennkammerachse einzuspritzenden, fein zerstäubten Brennstoffstrahlen angepaßt und die zur Verbrennung des Brennstoffs bestimmteFrischluft in einerMehrzahlvon annähernd axial angeordneten oder sich dachartig etwa in der Achse der Brennstoffstrahlen schneidenden Schichten durch den Bereich der Brennstoffstrahlen hindurchgeleitet. Im Grenzfall, insbesondere beim Einspritzen leicht verdampfender oder gasförmiger Brennstoffe, können die Leitbleche der Verbrennungsluft so weit in den Brennraum hineinreichen, daß sie die Verbrennungsluft auf einem zickzackförmigen Weg führen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in zwei Abbildungen je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung (Abb. i bis 3). ,Die Einspritzdüsen i sind in profilierten Schaufeln 2 angeordnet, die mitteld ihrer Füße 3 in entsprechenden Aussparungen der Radscheibe 4,- befestigt sind. Letztere dient dabei zugleich zur Zuführung des Brennstoffs zu-den : Einspritzdüsen i. An sie schließen sich beiderseits die Teile 5 und 6 der Hohlwelle an, die das letzte Verdichterrad 7 fest mit dem ersten Turbinenlaufrad verbinden.:,. .
  • Um durch bestimmte Düsen i, z. B. vier um gegeneinander versetzte Düsen, Zündbrennstoff nt= durch andere, z. B. zwölf gleichmäßig rings dlg.dg Achse des Rades 4 verteilte Düsen, Betriebsbr@nä-,; stoff in den Brennraum einspritzen zu können, sind mehrere Zufühirohre io und i i achsengleich zueinander und zur Radscheibe 4 in verschiedene Verteilergehäuse 12 bzw. 13 hineingeführt uhd:flnssigkeitsdicht, z. B, durch Schweißen, mit diesen verbunden. Im Gehäuse 13 befindet sich ferner ein Einsatz 14. In die Außenränder 4es-,Gehäuses >y°3 ' und des Einsatzes 14 sind mehrere Schlitze 15 bzw. 16 eingeschnitten, deren jeder in eine radiale Bohrung 17 bzw. 18 der Scheibe 4 ausmündet, so daß durch die vom Verteiler 12 umschlossenen Schlitze 15 und Bohrungen 17 der durch das Rohr io zugeführte Brennstoff, z. B.. Benzin, bestimmten Düsen i und durch die vom Verteiler 13 umschlossenen Schlitze 16 und durch ttieABohrungen 18 der durch das Rohr i i zugeführte Brennstoff, z. B. Dieselöl, bestimmten anderen Düsen zugeleitet wird. Es steht nichts im Wege, durch beide Verteilergehäuse 12 und 13 und somit auch durch alle Düsen i den gleichen Brennstoff, z. B. Benzin oder Dieselöl, der Brennkammer zuzuführen, insbesondere während des normalen Betriebs der letzteren; nur 'während des Zündens wäre durch das Rolf; io Benzin oder ein anderer Zündbrennstoff zuzuleiten.
  • Die vom Verdichter geförderte, aus dem Schaufelkranz des Rades y ;-4tistiietegde Frischluft strömt teils an der Außenwand 2o der Brennkammer entlang, und ein anderer-Teil folgt der in Richtung nach der Geräteachse hin gewölbten Innenwand 21, wobei die Luft durch die eingebauten, ringförmigen, um die Achse der Brennkammer herumreichenden Leitbleche 22, 23 und 24 zugeführt wird. Um die hierbei entstehenden keineswegs unerheblichen Strömungsverluste zu überwinden, sind die Düsenschaufeln 2 als Verdichterschaufeln ausgebildet.
  • Ein Teil der Frischluft tritt zwischen. den diffusorartig auseinanderstrebenden Teilen der Leitbleche 22 und 23 in den Brennraum 25.ein, strömt an dem Leitblech 26 ' entlang und bildet dann eine quer durch derb Brennraum etwa in Achsenrichtung hindurchreichende Sticht von Frischluft, die von den durch die Düsen z. eingespritzten und fein zerstäubten Brennstoffteijchen zu durchdringen ist, wobei letztere verbrennen.'Eine weitere solche Luftschicht besteht aus demjenigen Teil der Frischluft, der zwischen den gleichfalls diffusorartigwirkenden Teilen der Leitbleche 23 und 24 hindurch an dem Leitblech 27 entlang in den Brennraum 25 gelangt. In entsprechender. Weise tritt einweiterer Teil der Frischluft bei . den Einspritzdüsen i an dem Leitblech 28 entlang in den Brennraum 25 ein und bildet in der Höhlung des Leitblechs 28 einen stehenden, rings um Aie-Geräteachse herumreichenden Wirbel '. von dem nur verhältnismäßig kleine Teile nach außen weiter strömen. Ähnlich stark gewölbte, z. B. zylindrisch, kugelig oder sonstwie gestaltete Leitbleche können an anderen Stellen der Brennraumwandlung vorgesehen werden. Die aus dem Brennraum 25 abziehenden Feuergase durchqueren eine we*re Frischluftschicht, die zwischen dem oberen T4ij"gg des Leitblechs 22 und dem diffusorartig `hierzu angeordneten Leitblech 30 weiterströmt und am,Leitblech 31 nach der Geräteachse hin abgelenkt -wird. Zwischen den vorgenannten, diffusorartigen `-Teilen der Leitbleche wird die Geschwindigkeit der betreffenden Luftmengen verzögert und ihr Druck ,erhöht-. ' - .
  • Von derjenigen Frischluftmenge, die nicht in der obengeschilderten Weise in den Brennraum gelangt, ,bdwegt sich-:der überwiegende Teil zwischen den Wandteilen 30 und 32 bzw. 33 und 34 hindurch und gelangt dann in den Bereich von Mischschaufeln. =jede von diesen besteht nach Abb. 1 und 3 aus zwei Seitenblechen 35, deren hintere Kanten 36 miteinander vereinigt' sind, während die. vorderen Teile der Seitenbleche 35 und insbesondere auch deren vordere Kanten einen bestimmten Abstand voneinainder haben, aber durch einen Blechstreifen'3@, der die aus Abb. i ersichtliche Biegung aufweist, miteinander verbunden sind. DiejenigenFrischluftteile, die bei ihrer Bewegung zwischen die beiden Seitenbleche 35 einer Mischschaufel gelangen, werden an deqi Blech 37 entlang mitten in den Strom der vom Brennraum 25 kommenden Feuergase gelenkt, mischen sich dann mit diesen und kühlen sie dadurch ab. Im Gegensatz .hierzu werden diejenigen Luft-und Feuergästeile, die bei ihrer Bewegung in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Mischschaufeln. 35, 37 eindringen, nicht abgelenkt. Sie setzen . vielmehr ihre Bewegung ohne Richtungsänderung längs der Wandflächen 34 bzw. 32 fort. Nachdem die Feuergase den Bereich der Mischschaufeln 35, 37 verlassen haben und hinreichend gleichmäßig auf eine den Turbinenschaufeln zumutbare Temperatur abgekühlt sind, gelangen sie zu dem ersten Schaufelkranz der Turbine. Um die Kopf- und Fußteile dieses Schaufelkranzes und die davor liegenden Teile 38 und 39 der. Brennkammerwände zuverlässig kühl zu halten, wird Frischluft in besonderen Ringkanälen 40 bzw. 41 an den Wänden 38 und 39 entlang dem genannten Schaufelkranz der Turbine zugeführt.
  • Die Zündkerzen sind im Bereich stehenderWirbel oder an einer Stelle anzuordnen, an der sich ein leicht ,zündfähiges Kraftstoff-Luft-Gemisch langsam vorbeibewegt.
  • Statt die Feuergase aus dem Brennraum nach Abb. i in Achsenrichtung austreten zu lassen, könnte man sie auch nach Abb.2 zunächst. radial nach außen führen, danach durch einen Ringkanal 42 in Richtung nach der Brennkammerachse hin umlenken-' und schließlich dem ersten Turbinenschaufelkranz zuführen, wobei am Außenende des Brennraums beiderseits des Weges der Feuergase Mischschaufeln 35, 37 angeordnet sein können und der Ringkanal 42 beiderseits durch Frischluftkanäle 40 und 41 eingefaßt ist. Die Leitbleche 43 und 44 auf der einen Seite von der Ebene der Brennstoffstrahlen aus können gegenüber den Leitblechen 45 und 46 auf der anderen Seite derart versetzt oder derart gebogen sein, daß sich die von jenen Leitblechen abströmenden Frischluftschichten nicht in der gemeinsamen Mittelebene der Brennstoffstrahlen schneiden, sondern in der mit strichpunktierten Linien in Abb. 2 eingetragenen Weise auf abwechselnden Seiten von der genannten Ebene aus, so daß gerade der Kern des Brennstoffstrahls, der sich am schwersten zerstäuben läßt, durch eine möglichst große Zahl ihn in rascher Bewegung kreuzender Luftschichten hindurchgeht und dadurch gewissermaßen absatzweise zerblasen wird.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Einspritzdüsen i von einer rasch umlaufenden Scheibe getragen werden. Die Düsen i können vielmehr auch am Außenrand der ringförmig gestalteten, ruhenden Brennkammer angeordnet werden und den Brennstoff von außen her nach der Achse des Brennraums hin einspritzen.
  • Bei jeder Ausführungsform der Erfindung ist auf eine möglichst feine Zerstäubung des Kraftstoffs besonderer Wert zu legen. Dieses Ziel ist auf mannigfache Weise mit bekannten Mitteln erreichbar, z. B. durch die Gestalt der Einspritzdüsen 2 sowie durch Anwendung eines hohen Einspritzdrucks mit oder ohne Mithilfe eines Druckgases oder von hoch gespanntem Dampf. Der hohe Einspritzdruck des Kraftstoffs kann statt du rrli Schleuderwirkung durch besondere Pumpen erzeugt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRACHE: i. Ringförmige Brennkammer, insbesondere für Gasturbinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum (25) der Gestalt und Größe der radial zur Brennkammeraehse einzuspritzenden, fein zerstäubten Brennstoffstrahlen angepaßt ist und die zur Verbrennung des Brennstoffs gestimmte Frischluft in einer Mehrzahl von annähernd axial angeordneten ,oder sich gegenseitig schneidenden Schichten durch den Bereich der Brennstoffstrahlen hindurchgeleitet wird. ' z. Brennkammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die in den Brennrauen (25) eintretenden Fri$chluftschichten beiderseits der durch die Achsen der Brennstoffstrahlen gehenden Ebene schneiden, und zwar abwechselnd bald auf der einen, bald auf der anderen Seite von jener Ebene aus. 3. Brennkammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Leitbleche (28), insbesondere das der Einspritzdüse unmittelbar folgende Leitblech, derart stark gewölbt ist, daß in seinem Bereich die eintretende Frischluft einen stehenden Wirbel bildet. 4. Brennkammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Öffnungen, bei denen die Frischluft aus den Zuleitkanälen in den Brennraum (25) eintritt, Teile von diffusorartig auseinanderstrebenden Führungsblechen (22, 23; 23, 24; 29. 3o) anschließen.
DEW3808D 1944-11-17 1944-11-17 Ringfoermige Brennkammer, insbesondere fuer Gasturbinen Expired DE847530C (de)

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