DE1056116B - Verfahren zur Herstellung von N'-substituierten N-p-Fluorbenzolsulfonyl-harnstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N'-substituierten N-p-Fluorbenzolsulfonyl-harnstoffen

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DE1056116B
DE1056116B DEG22629A DEG0022629A DE1056116B DE 1056116 B DE1056116 B DE 1056116B DE G22629 A DEG22629 A DE G22629A DE G0022629 A DEG0022629 A DE G0022629A DE 1056116 B DE1056116 B DE 1056116B
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DE
Germany
Prior art keywords
fluorobenzenesulfonyl
substituted
general formula
urea
optionally
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Pending
Application number
DEG22629A
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English (en)
Inventor
Dr Willy Stoll
Dr Henry Dietrich
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Novartis AG
National Starch and Chemical Investment Holding Corp
Original Assignee
JR Geigy AG
National Starch and Chemical Investment Holding Corp
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Publication date
Application filed by JR Geigy AG, National Starch and Chemical Investment Holding Corp filed Critical JR Geigy AG
Publication of DE1056116B publication Critical patent/DE1056116B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/50Compounds containing any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom
    • C07C311/52Y being a hetero atom
    • C07C311/54Y being a hetero atom either X or Y, but not both, being nitrogen atoms, e.g. N-sulfonylurea

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND!
DEUTSCHES ^VftS^ PATENTAMT
ία 12 ο 17/03
INTERNAT KL C 07 C
AUSLEGESCHRIFT 1056116
G 22629 TVb/12 ο
ANME LDEjTA G 26 JULI 1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGAB^ DER AUSLEGESCHKIPT 30 APKIL 1959
Als blu1 zuckersenkende Wirkstoffe haben sich der N-Sulfaniryl-N'-n-butyl-hamstoff und der N-(4-Methylbenzolsulfonyl)-N'-n-butyl-harnstoff m umfangreicher klinischer Erprobung fm die perorale Behandlung von Diabetes meUitus geeignet erwiesen Beide Verbindungen wurden auch bereits in die Praxis eingeführt
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß N'-substituierte N-(p-Fluorbenzolsulfonyl)-harnstoffe der allgemeinen Formel
SO2-NH-CO-NH-R I
worm R einen _Alky_l-, Alkenyl- oder Cycloalkylrest bedeutet, eine entsprechende Senkung des Blutzuckerspiegels schon m wesentlich geringeren Dosen bewirken und sich überdies durch eine gleichmäßige, langanhaltende Wirkung auszeichnen
Man kann die vorstehend defimeiten Verbindungen herstellen, indem man p-Fhiorbenzolsulfonamid oder em Alkahsalz desselben mit einem Alkyl-, Alkenyl- oder Cycloalkylisocyanat der allgemeinen Formel
R-N = C= O
II
oder mit einem reaktionsfähigen funktionellen Derivat einer Alkyl-, Alken}?!- oder Cycloalkylcarbaminsaure der allgemeinen Formel
R —NH-COOH, III
gegebenenfalls m Gegenwart eines Kondensationsmittels, umsetzt und das gegebenenfalls zunächst erhaltene N'-substituierte N-(p-Fluorbenzolsulfonyl)-guanidm partiell zum entsprechenden Harnstoff hydrolysiert Geeignete funkhonelle Derivate von Carbonsauren sind insbesondere deren Ester, ζ B niedermolekulare Alkylester, oder deren Halogenide, sowie die Amide, d h Harnstoffe der Formel
R-NH-CO-NH2,
und die Nitrile, d h Cyanamide der Formel
R-NH- CN,
bei deren Anwendung zunächst die obengenannten Guanidine entstehen An Stelle von Isocyanaten können auch die leicht zu solchen zersetzbaren Azide, N-Bromamide und N-Chlor-amide von Carbonsäuren der Formel R — COOH verwendet werden
Man kann die oben definierten Verbindungen auch herstellen, indem man em Alkyl-, Alkenyl- oder Cycloalkylamm der allgemeinen Formel
R-NH,
IV
Verfahren zu}: Herstellung
von N'-substituierten
N-p-Fluorbenzolsu][fonyl-harnstoffen
Anmelder:
J. R. Geig^ A.-G.,
Basel (Scjhweiz)
Vertreter Dr f Zumstem
und Dipl -Chem Dr re|r nat E Assmann,
Patentanwälte,
München 2, Braiuhausstr 4
Beanspruchte Priorität
Schweiz vom 27 Juli 1956
Dr Willy Stoll und DiI Henry Dietrich,
Basel (Schweiz),
sind als Erfinder gemannt worden
saure, gegebenenfalls m Gegenwart eines Kondensaüons-
mittels, umsetzt und das gegebenenfalls zunächst erhaltene N'-substituierte N-(p-Fhiiorbenzolsulfonyl)-guanldm partiell zum entsprechenden' Harnstoff hydroiysiert Als reaktionsfähige funktionelle JDenvate der genannten Carbaminsäure kommen auch hier insbesondere deren
Ester, ζ B niedermolekulare ^.lkylester, oder deren Halogenide, ζ B das Chlorid, sojwie das Amid ur.d das Nitiil, d h der N-(p-Fluorbenzol|sulfonyl)-harnstoi'f und das N-(p-Fluorbenzolsulfonyl)-cyänamid, in Frage Aus der letztgenannten Verbindung entstehen bei der Um-
setzung mit Ammen zunächst die obengenannten Guanidine Schließlich kann man zur Herstellung der neuen N'-substituierten N - (ρ - Fluorben solsulf onyl) - harnstoffe auch p-Fluor-benzolsulfohalogeni de der allgemeinen Formel
SQ2-X V
worin X Chlor oder Brom bedeutet^ mit einem Athei der
Isoform eines Alkyl-, Alkenyl- odei
insbesondere mit einem Methyl- cder Athylather, um-
worm R die oben angegebene Bedeutung hat, mit p-Fluorbenzolsulfonyhsocyanat oder einem reaktionsfähigen funktionellen Derivat der p-Fluorbenzolsulfonylcarbammsetzen und den zunächst erhaltei
N-(p-Fluoibenzolsulfonyl)-isoharnst
besondere mittels Salzsaure, zum e
stoff hydrolysieren.
3ycloalkylharnst offs,
en N'-substituierten ffather partiell, lnsitsprechenden H.irn-
,Als Kondensationsmittel, insbesondere fur das erst-"genaWte* und zweitgenannte Herstellungsverfahren, können basische Kondensationsmittel, wie ζ B Alkahalkoholate, Pyridin oder Tnathylamin, Verwendung finden und kommen insbesondere dann in Betracht, wenn die Reaktion unter Freisetzung einer Saure vor sich geht Beim erstgenannten Herstellungsverfahren kann man das p-Fluorbenzolsulfonamid auch vor der Umsetzung durch Behandlung mit einer Alkaliverbmdung m em Alkahsalz überfuhren und, an Stelle des freien Sulfonamids in Gegenwart eines basischen Kondensationsmittels, dessen vorgebildete Alkahsalze zur Umsetzung verwenden Anderseits kommt als Kondensationsmittel fur die Umsetzungen von p-Fluorbenzolsulfonamid oder von Ammen mit Alkyl-, Alkenyl- oder Cycloalkylcyanamid bzw mit p-Fluorbenzolsulfonylcyanamiden insbesondere Chlorwasserstoff in Betracht
Das 4-Fluorbenzolsulfonamid laßt sich beispielsweise mit dem Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, sek Butyl-, n-Amyl-, Isoamyl-, n-Hexyl-, ao /9-Methylpentyl-, n-Octyl-, /J-Athyl-hexyl-, Allyl-, Crotyl-, Methallyl-, Cyclopentyl- und Cyclohexyl-isocyanat umsetzen Zur Anwendung im zweitgenannten Verfahren geeignete Amme sind beispielsweise das Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, Isobutyl-, sek Butyl-, n-Amyl-, Isoamyl-, n-Hexyl-, ß-Methyl-pentyl-, n-Octyl-, ß-Athyl-hexyl-, Allyl-, Crotyl-, Methallyl-, Cyclopentyl-, Cyclohexyl- und Endomethylencyclohexylmethylamm, wahrend von diesen Ammen sich ableitende Carbaminsäurederivate im erstgenannten Herstellungverfahren an Stelle der Isocyanate verwendbar sind
Die erfindungsgemaß herstellbaren Verbindungen der allgemeinen Formel I lassen sich in üblicher Weise m bestandige wasserlösliche Alkahsalze überfuhren
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Herstellung der neuen N'-substituierten N-Arylsulfonylharnstoffe naher erläutern Teile bedeuten dann Gewichtsteüe, diese verhalten sich zu Volumteilen wie g zu cm3 Die Temperaturen sind m ° C angegeben
Beispiel 1
17,5 Teile p-Fluorbenzolsulfonamid werden in 50Volumteilen Aceton gelost und durch Versetzen nut 20 Volumteilen 5 η-Natronlauge in das Natnumsalz übergeführt Hierauf laßt man unter Ruhren 10 Teile n-Butyhso- +5 cyanat zutropfen Nach dem Abklingen der exothermen Reaktion wird das Gemisch noch 2 Stunden unter Ruckfluß gekocht Das Aceton wird anschließend unter vermindertem Druck abgedampft, der Ruckstand nut Wasser versetzt und von wenig unlöslichem Nebenprodukt ab- 5« filtriert Durch Ansäuern des Filtrates mit verdünnter Salzsaure unter gutem Ruhren wird der N-(p-Fluorbenzolsulfonyl)-N'-n-butylhamstoff ausgefallt Aus Alkohol umknstallisiert, schmilzt die reme Substanz bei 98 bis 100°
Man kann auch vorher gebildetes p-Fluorbenzolsulfonamidnatnum (19,7 Teile) verwenden oder auch dessen Herstellung mit Natriumcarbonat an Stelle der Natronlauge vornehmen Ebenso eignet sich ζ B das Kahumsalz des Sulfonamide als Ausgangsstoff An Stelle von Aceton—Wasser kann Alkohol—Wasser als Losungsmittelgemisch verwendet werden Die Reaktion kann aber auch wasserfrei, ζ B m Alkohol, Aceton, Benzol, Nitrobenzol, durchgeführt werden
Beispiel 2 6s
23,3 Teile N-(p-Fluorbenzolsulfonyl)-carbammsauremethylester werden mit 8 Teilen Isobutylamm in 50 Volumteilen Glykolmonomethylather 4 Stunden unter Ruckfluß gekocht Anschließend -engt man das Reaktionsgemisch im Vakuum ein, lost den Ruckstand m verdünntem wäßrigem Ammoniak, filtriert, entfärbt das Filtrat mit Tierkohle und fallt daraus das Reaktionsprodukt durch Ansäuern mit verdünnter Salzsaure
Nach Umkristallisieren aus 120 Volumteilen Benzol erhalt man den N-(p-Fhiorbenzolsulfonyl)-N'-isobutylharnstoff als weiße Nadeln, die bei 152,5 bis 154,5° schmelzen
Beispiel 3
Zu einer Losung von 20,1 Teilen p-Fluorbenzolsulfonylisocyanat m 100 Volumteilen absolutem Toluol werden unter Ruhren und gutem Kuhlen bei 10 bis 20° 8 Teile sek Butylamm, gelost m 18 Volumteilen Toluol, zugetropft Nach Abklingen der Reaktion wird noch 3 Stunden unter Ruckfluß gekocht und anschließend das Losungsmittel im Vakuum abgesaugt Der Ruckstand wird in verdünntem wäßrigem Ammoniak gelost, filtriert und mit Tierkohle entfärbt Anschließend wird der N-(p-Fluorbenzolsulfonyl)-N'-sek butyl-harnstoff mittels verdünnter Salzsaure ausgefallt Aus Alkohol kristallisiert die Substanz m farblosen Nadeln, welche bei 129 bis 131° schmelzen
Auf die m den vorstehenden Beispielen beschriebene Weise erhalt man ζ B auch den
N-(p-Fmorbenzolsulfonyl)-N'-athylharnstoff vom Schmelzpunkt 112 bis 114,5°, den
N - (p - Fluorbenzolsulf onyl) - N' - η - propylharnst off vom Schmelzpunkt 129 bis 130°, den
N-(p-Fluorbenzolsulfonyl)-N'-isopropylharnstoff vom Schmelzpunkt 140 bis 142°, den
N - (p - Fluorbenzolsulfonyl) - N' - allylharnstoff vom Schmelzpunkt 160 bis 162° und den N-(p-Fluorbenzolsulfonyl)-N'-cyclohexylharnstoff

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung von N'-substituierten N-(p-Fluorbenzolsulfonyl)-harnstoffen dsr allgemeinen Formel
    40 F—<
    SO9-NH-CO-NH-R
    worin R einen Alkyl-, Alkenyl- oder Cycloalkylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man ein p-Fluorbenzolsulfonamid oder ein Alkahsalz desselben mit einem Isocyanat der allgemeinen Formel
    R-N=C=O
    oder mit einem reaktionsfähigen funktionellen Den vat, insbesondere einem Ester, Halogenid, dem Amid oder Nitnl, einer Carbaminsäure der allgemeinen Formel
    R —NH-COOH,
    gegebenfalls in Gegenwart eines Kondensationsmittels, umsetzt und das gegebenenfalls zunächst erhaltene N'-substituierte N-(p-Fluorbenzolsulfonyl)-guanidm partiell zum entsprechenden Harnstoff hydrolysiert oder daß man em Amm der allgemeinen Formel
    R-NH2,
    worm R die oben angegebene Bedeutung hat, mit p-Fluorbenzolsulfonyhsocyanat oder einem reaktionsfähigen funktionellen Derivat, insbesondere einem Ester, Halogenid, dem Amid oder Nitnl der p-Fluorbenzolsulfonylcarbaminsaure, gegebenenfalls in Gegenwart eines Kondensationsmitteis umsetzt und das gegebenenfalls zunächst erhaltene N'-substituierte N-(p-Fluorbenzolsulfonyl)-guanidin partiell zum entsprechenden Harnstoff hydrolysiert, oder daß man
    5 6
    em p-Fluorbenzolsulfohalogemd der allgemeinen harnstoffe umsetzt,: und den zunächst erhaltenen
    Formel N'-substituiertenN-Airylstilfonyl-isohainstoflatherpar-
    tiell, insbesondere mittels Salzsaure, zum entsprechen-
    SO2-X den Harnstoff hydrolysiert
    worin X Chlor oder Brom bedeutet, mit einem Äther In Betracht gezogene Druckschriften
    der Isoform eines Alkyl-, Alkenyl- oder Cycloalkyl- Chemical Reviews, 50 Il 952), S 1 bis 46.
    ι 909 505/449 4 5»
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