DE1056050B - Zwischenantrieb fuer endlose Steilfoerderer - Google Patents

Zwischenantrieb fuer endlose Steilfoerderer

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DE1056050B
DE1056050B DEE13893A DEE0013893A DE1056050B DE 1056050 B DE1056050 B DE 1056050B DE E13893 A DEE13893 A DE E13893A DE E0013893 A DEE0013893 A DE E0013893A DE 1056050 B DE1056050 B DE 1056050B
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DE
Germany
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drive
intermediate drive
speed
generator
machine
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Pending
Application number
DEE13893A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Schulenburg
Dipl-Ing Klaus Bischoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02267Conveyors having endless traction elements
    • B65G2812/02277Common features for chain conveyors
    • B65G2812/02287Driving means
    • B65G2812/02297Arrangements for downward conveyance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Zwischenantrieb für endlose Steilförderer Im steilen Einfallen treten bei größeren Förderlängen beträchtliche Zugkräfte in den Förderketten auf, die auch größere Kettendehnungen mit Schlappkette an der unteren Umlenkung und andere Schwierigkeiten zur Folge haben. Es sind daher gerade für die Förderung im steilen Einfallen Zwischenantriebe eingesetzt worden.
  • Sie dienen teils zur Unterstützung des Hauptantriebes, teils können sie vorteilhaft allein zwischen den beiden alsdann lose umlaufenden Umkehrstationen verwendet werden. Denn wenn der Zwischenantrieb etwa in der Mitte der Förderlänge angeordnet ist, wird die größte Kettenspannkraft auf die Hälfte herabgesetzt gegenüber einem einzigen Antrieb an einer der Umlenkstellen, als welche vorzugsweise die obere Umlenkstelle in Betracht kommt.
  • Bei Anordnung des Zwischenantriebs in der Mitte der Förderlänge ist sein gleichzeitiger Eingriff in das Untertrum ohne praktische Bedeutung, denn wenn die Beladung pro laufendem Meter ebenso groß ist wie das Leertrumgewicht pro Meter, wird das ganze leere Untertrum durch die halbe Länge des beladenen Fördertrums im Gleichgewicht gehalten. Um den Eingriff des Zwischenantriebs in das Untertrum zu seiner Abbremsung wirksam heranzuziehen, wird daher in bekannter Weise der Zwischenantrieb für das Fördertrum näher an der oberen Umlenkung angeordnet als der in das Leertrum eingreifendeZwischenantrieb, so daß die Gewichte der beiden Abschnitte zwischen den Eingriffsstellen und der oberen Umlenkung bei Beladung des Fördertrums etwa gleich groß sind.
  • Es ist schließlich auch schon bekannt, die den beiden Zwischenantrieben zugeordneten elektrischen Maschinen wahlweise als Motor oder Generator zu verwenden, um Kettenspannungen auszugleichen bzw. das abwärts laufende Fördertrum abzubremsen.
  • Bei Drehstrombetrieb sind die üblichen Kurzschluß-Asynchronmotoren insofern zum Bremsen verwendbar, als sie bei aufgezwungener übersynchroner Dreh zahl als Generator Strom in das Netz zurückliefern.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß je zwischen der elektrischen Maschine und der Antriebskette ein Schaltgetriebe zum Umschalten auf Motor- oder Generatorbetrieb angeordnet ist, derart, daß die Antriebskette bei der als Generator zu wirkenden Maschine eine Drehzahlerhöhung und somit eine unterschiedliche Drehzahl beider elektrischer Maschinen bewirkt. Das Schaltgetriebe hat also die Aufgabe, die Übersetzung zwischen der Antriebskette und der elektrischen Maschine in gewissen Grenzen zu ändern, ohne den Drehsinn umzukehren. Legt man beispielsweise eine synchrone (Feld-) Drehzahl von n = 1500/min zugrunde- und nimmt bei durchschnittlicher Belastung einen Läuferschlupf von i 30/o (je nach Betrieb als Motor oder Generator) und einen Schlupf in jeder hydraulischen Kupplung von 20/, an, dann ist die Drehzahl auf der Getriebeseite der hydraulischen Kupplung bei Motorbetrieb etwa 1426/min, bei Generatorbetrieb 1578/min (nämlich 1500.0,97. 0,98 bzw. 1500 0,98.0,97 ). Bei Anordnung von Schaltgetrieben an jedem Zwischentrieb ist daher eine Änderung der 1578 Übersetzung im Verhältnis von : 1 = 1,11 : 1 er-1426 forderlich, wenn beide Zwischenantriebe ihre Funktion als Antrieb und Bremse vertauschen sollen, ohne daß die Antriebskettengeschwindigkeit geändert wird. Es ist aber auch möglich, nur an einem Zwischengetriebe ein schaltbares Übersetzungswechselgetriebe anzuordnen.
  • Dann wird aber die Antriebskettengeschwindigkeit etwa um 100/o geändert. Da diese Änderung in dem Sinne zulässig erscheint, daß man die größere Fördergeschwindigkeit bei Abwärtsförderung einstellt, ist das auf einen Antrieb beschränkte Wechselgetriebe (zweistufige Gangschaltung) das billigere und leichter bedienbare Mittel zur Erreichung des Erfindungszieles. Sie bietet auch den Vorteil, daß man eine mehrstufige Gangschaltung zur genaueren Anpassung an die gewünschte Bremsleistung ohne Bedienungsschwierigkeften ausrichten kann. So läßt sich beispielsweise eine Mittelstufe einrichten für den Fall, daß beide Antriebe während des Dauerbetriebes als Motoren arbeiten sollen, also für söhlige Förderung. Die Mittelstufe würde gleiche Gesamtübersetzung an beiden Zwischenantrieben herstellen. Während des Anlaufes bei Inbetriebsetzung arbeiten auch bei Generatorschaltung zunächst beide Antriebe als Motoren.
  • An Stelle von Asynchronmotoren lassen sich vorteilhaft auch Drehstromnebenschlußmaschinen verwenden, wobei zur Umstellung auf Generatorbetrieb (Bremsbetrieb im einfallend laufenden Trum) eine Bürstenverstellung an dieser Maschine erforderlich ist und auch ausreicht. Ein zusätzliches Schaltgetriebe ist dann unnötig. Die Drehstromnebenschlußmaschinen bieten noch den Vorteil, daß die Fördergeschwindigkeit in weiten Grenzen regelbar ist, ohne daß der gleichzeitige Motor und Generatorbetrieb aufgehoben wird.
  • Bei der einmal gewählten Bürstenstellung an beiden Maschinen ist ein gewisses Verhältnis zwischen der effektiven Motorleistung zu der Bremsleistung festgelegt, ähnlich wie bei einem Planetenausgleichsgetriebe, das sich für die gleiche Aufgabe kaum verwenden läßt, weil zwischen den örtlich weiter - um 10 bbis 50 m - suseinanderliegenden Zwischenantrieben eine mechanische Kraftübertragung - als Ausgleichstrieb - mit Wellen oder Ketten erforderlich wäre. Außerdem ist der elektrische Ausgleich zwischen den Antrieben elastischer als ein mechanischer.
  • In der Zeichnung ist dargestellt in Fig. 1 ein Kopfantrieb, Fig. 2 ein Kopf- und Mittelantrieb, Fig. 3 ein Antrieb gemäß Fig. 2 mit Vorspannung an der unteren Umlenkstelle, Fig. 4 je ein Zwischenantrieb für beide Trume, Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4 und in Fig. 6 die Betriebskennlinie einer Drehstromnebenschlußmaschine für zwei verschiedene Bürsteneinstellungen.
  • Nach Fig. 1 ist ein Förderer mit der Länge I und den beiden Umkehren A und B an der oberen Umkehr A mit dem Antrieb versehen. Mit p ist das Belastungsgewicht je Längeneinheit, mit q das Eigengewicht je Längeneinheit in Neigungsrichtung bezeichnet. Die Kettenzugkräfte am Antrieb sind verhältnisgleich mit (p + q) I und q 1.
  • WAienn von Reibungsverlusten abgesehen wird, ist die Nutzzugkraft N = (q + p) l - q # l = p # l.
  • Nach Fig. 2 ist ein Förderer mit einem in beide Trume eingreifenden Zwischenantrieb Z in der Förderlängsmitte versehen. Die Kettenzugkraft im Fördertrum an den beiden Punkten Z und A beträgt (p + q) ImLeertrum nimmt sie von (p + q) # l/2 = q # l (mit p = q) bis auf Null im Punkte B ab und hat an der Eingriffsstelle den Betrag q 2. Dieser wird nicht vom Zwischenantrieb aufgenommen, weil er notwendig ist, um zusammen mit dem KettenabschnittZA des Untertrums mit dem Beitrag q 2 der Zugkraft (p + q) # l/2 = q q # l I an der oberen Umkehr A das Gleichgewicht zu halten.
  • Nach Fig. 1 und 2 ist die Kette an der unteren Umkehr B als spannungslos angenommen.
  • Nach Fig. 3 ist bei einem Antrieb gemäß Fig. 2 an der unteren Umkehr B eine Kettenvorspannung im Betrage von nl angenommen. Um diesen Betrag ist die Zugkraft an dem Zwischenantrieb Z im Fördertrum auf p + q/2 1 t nl, im Untertrum auf q #l/2 + nl vermehrt. Die Vorspannkraft nl wird durch den Zwischenantrieb ausgeglichen.
  • Nach Fig. 4 und 5 ist der Zwischenantrieb Z des Obertrums um die Strecke y, der Zwischenantrieb Q des Untertrums um (1- x) von der oberen Umkehr A entfernt.
  • Für p = q sind die Abschnitte y und (1- x) so bernessen, daß das Gleichgewicht (p + q) y = q (1- x) besteht.
  • Alsdann übt der Abschnitt (1- x) keinen Zug auf den Zwischenantrieb Q aus, und dieser ist nur mit q x belastet, wenn an der unteren Umkehr B keine Vorspannung vorhanden ist. Die Belastung des Zwischenantriebs Z beträgt alsdann (1 - y) (p + q) oder auch 1 p + qx, weil y (p + q) = q (1 -: x) und l (p + q) -y (p + q) = l # p + lq - q # l + qx = lp + qx ist. Sie ist um p # l größer als die Belastung des Zwischenantriebs Q.
  • Eine Vorspannung n # l erhöht die Zwischenantriebsbelastungen auf I p + q x + nl bzw. q x + n 1.
  • Bei Aufwärtsförderung arbeitet die elektrische Maschine des Zwischenantriebs Z als Motor, welcher die Kraft (q x + 1 + n1) zu überwinden hat. Die elektrische Maschine des Zwischenantriebs Q arbeitet dabei als Generator, welcher die Kraft (q # x + nl) abbremst.
  • Bei Abwärtsförderung arbeitet die maschine des Zwischenantriebs Z als Generator und bremst die Kraft (q x + p1 + nl) ab, während das Untertrum von der jetzt als Motor arbeitenden elektrischen Maschine des Zwischenantriebs Q mit (q @ x + n X I) gezogen wird.
  • Als Leistungsverhältnis beider elektrischer Maschinen ist - = q x + pl + n1 1 p l q # x + n # l q # x + n # l anzusehen. Bei fehlender Vorspannung nl ist A am größten.
  • Bei einmal festgelegten Abständen y und x wird das Leistungsverhältnis A um so größer, je kleiner die Vorspannung nl und je größer die Belastung p wird. Aus den mit der Belastung wechselnden Schlupfverhältnissen ergibt sich aber, daß auch mit steigender Motorbelastung die Generatorleistung abnimmt, sich gewissermaßen den Belastungsverhältnissen anpaßt. Ein mechanisches Ausgleichsgetriebe behält dagegen das in ihm festgelegte Übersetzungsverhältnis bei, mit der Folge, daß bei wachsender Beladung die Vorspannung in den Ketten viel stärker zunimmt und die Ketten unnötig hoch beansprucht.
  • Mit A ist die obere und mit B die untere Umkehr bezeichnet. In das Obertrum 3 greifen die Ketten 4 des Zwischenantriebes Z ein, während in das Untertrum 6 die Ketten 7 des weiter abwärts angeordneten Zwischenantriebs Q eingreifen. Zwischen dem Asynchronmotor 9 des oberen Zwischenantriebes Z und dem Getriebe 5 ist eine hydraulische Schlupfkupplung 11 mit Haltebremsel2 angeordnet, die auf den Getriebeteil der Kupplung wirkt.
  • Das Getriebe ist ein Übersetzungswechselgetriebe. Der Getriebeschalthebel 13 kann von Hand oder automatisch betätigt werden. Die geneigt dargestellte Schalthebelstellung ist dem Motorbetrieb zugeordnet, der die durch die Pfeile 10 angedeutete, aufwärts gehende Förderrichtung bewirkt. Der Schalthebel 14 am Getriebe 8 ist alsdann auf Generatorbetrieb gestellt und befindet sich in einer zur Längsrichtung parallelen Lage.
  • Bei Verwendung von Drehstromnebenschlußmaschinen mit Bürstenverstelleinrichtung an Stelle der Asynchronmotoren 9 mit Kurzschlußläufern können die Flüssigkeitskupplungen 11 durch starre Kupplungen ersetzt sein.
  • Um die Zwischenantriebe bei abgeschalteten elektrischen Maschinen festzuhalten, ist zweckmäßig an jedem zwischen der hydraulischen Kupplung und dem mechanischen Getriebe noch eine mechanische Bremse anzuordnen. Schließlich ist es von Nutzen, an dem Leertrumzwischenantrieb oder an beiden Zwischenantrieben einen Drehzahlwächter anzuordnen. Dieser hat die Aufgabe, bei Überschreiten bzw. Unterschreiten des normalen Generatordrehzahlbereiches die gesamte Anlage abzuschalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zwischenantrieb für endlose Steilförderer, wobei dem Förder- und Leertrum je ein Antrieb mit einer als Motor oder Generator verwendbaren elektrischen Maschine zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß je zwischen der elektrischen Maschine (9) und der Antriebskette (4, 7) ein Schaltgetriebe (5, 8) zum Umschalten auf Motor- oder Generatorbetrieb angeordnet ist, derart, daß die Antriebskette bei der als Generator zu wirkenden Maschine eine Drehzahlerhöhung und somit eine unterschiedliche Drehzahl beider elektrischer Maschinen bewirkt.
  2. 2. Zwischenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei Zwischengetrieben nur eines ein Schaltgetriebe darstellt, mit dem die Geschwindigkeit der zugeordneten Antriebs kette erhöht werden kann.
  3. 3. Zwischenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zwischentrieb eine Drehstromnebenschlußmaschine mit die Drehzahl einstellenden, das Schaltgetriebe ersetzenden Bürstensätzen enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 743 658; deutsche Auslegeschrift G 14475 XI/81 e (bekanntgemacht am 25. 10. 1956); Zeitschrift )Colliery Guardian« vom 9. 2. 1956, S. 160, 161; Zeitschrift »Fördern und Heben« vom Oktober 1956, S. 1036 bis 1038.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4635431A (en) * 1983-01-20 1987-01-13 Zinser Textilmaschinen Gmbh Machine for producing twisted filaments

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB743658A (en) * 1953-01-01 1956-01-18 Mining Engineering Co Ltd Conveyors

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Title
DE G14475 (Bekanntgemacht am 25.10.1956) *

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