DE1055777B - In ein Doppelbett verwandelbare Couch mit hinter ihrer Rueckenlehne befindlichem Kasten fuer das mit Hilfe eines Rahmens herausschwenkbare Bettzeug - Google Patents

In ein Doppelbett verwandelbare Couch mit hinter ihrer Rueckenlehne befindlichem Kasten fuer das mit Hilfe eines Rahmens herausschwenkbare Bettzeug

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DE1055777B
DE1055777B DESCH14057A DESC014057A DE1055777B DE 1055777 B DE1055777 B DE 1055777B DE SCH14057 A DESCH14057 A DE SCH14057A DE SC014057 A DESC014057 A DE SC014057A DE 1055777 B DE1055777 B DE 1055777B
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Germany
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DESCH14057A
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Walter Schuh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/22Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Couch, die in ein mit Bettzeug belegtes Doppelbett verwandelbar ist. Ähnliche Verwandlungsmöbel sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Entweder ist das gesamte in diesen Möbeln unterbringbare Bettzeug, das hauptsächlich aus Auflegematratzen besteht, einmal gefaltet zwischen zwei den Sitz bildenden, übereinandergelagerten Teilen untergebracht, deren oberer schwenkbar ist, oder es befinden sich dort einmal gefaltet nur bestimmte Partien solchen Bettzeugs. In diesem Falle ist an dem oberen Sitzteil eine mit diesem zusammen in die Horizontale umlegbare Rückenlehne angelenkt, hinter der sich die übrigen Bettzeugpartien befinden. Durch das Umlegen des oberen Sitzteiles in die Ebene des unteren Sitzteiles, und zwar mit angelenkter oder ohne angelenkte Rückenlehne, werden zugleich die Auflegematratzen und dünnes Bettzeug, wie Laken und Decken od. dgl., oder Partien solchen Bettzeugs entfaltet. Danach ist es auch an sich bekannt, daß das Bettzeug-Fußende entweder an einem oberen Sitzteil oder an der Rückenlehne festgeklemmt wird.
Diese bekannten Ausführungsformen weisen aber erhebliche Mängel auf. Derartigen Verwandlungsmöbeln fehlen genügend tiefe Hohlräume zur Unterbringung von dicken Federbetten, also von Kopfkissen und Deckbetten od. dgl. Zwischen den beiden übereinandergelagerten Sitzteilen dieser Möbel können außer ihren gefalteten Auflagematratzen oder außer ihren gefalteten Partien solcher Auflagematratzen nur noch kaum Hohlraum beanspruchende dünne Bettzeugstücke, wie Laken und dünne Decken, gefaltet untergebracht sein. Federbetten müssen bei den entsprechenden Verwandlungen in umständlicher und zeitraubender Weise herbeigeholt und auf der Bettfläche einzeln ausgebreitet oder von dort abgenommen, zusammengefaltet und an Orten außerhalb der Möbel untergebracht werden.
Die Übereinanderlagerung von zwei Sitzteilen läßt die Schaffung eines genügend tiefen Hohlraums zur Unterbringung von Federbetten od. dgl. nicht zu. Die beiden Sitzteile müssen nämlich mit genügend starken Polsterungen, die als Auflegematratzen hergestellt oder die, wie heute bei solchen Möbeln üblich, fest mit den Federungen verbunden sein können, und mit vertikalen, qualitativ ausreichend hohen Federungen ausgestattet sein. Durch die Anordnung eines genügenden Hohlraums zwischen den beiden Sitzteilen wird aber die zulässige Höhe für Möbelsitze überschritten. Das Aussehen derartig gebauter Verwandlungsmöbel ist unschön und ihre Benutzung unbequem.
Weiterhin entsteht im Gegensatz zu einer übermäßigen Sitzhöhe bei den bekannten Ausführungs-In ein Doppelbett verwandelbare Couch, mit hinter ihrer Rückenlehne befindlichem Kasten für das mit Hilfe eines Rahmens heraus schwenkbare! Bettzeug
Anmelder:
Walter Schuh, Berlin-Charlottenburg 2, Pestalozzistr. 56 a
Walter Schuh, Berlin-Charlottenburg, ist als Erfinder genannt worden
formen durch die Notwendigkeit des Auseinanderklappens der übereinandergelagerten Sitzteile eine Bettfläche in zu großer Fußbodennähe.
Ein weiterer Mangel liegt ferner darin vor, daß diese Möbel nicht dicht an einer Zimmerwand stehen können, ohne sie bei jeder Verwandlung vor- oder zurückschieben zu müssen.
Auch fehlen ihnen zum Teil vordere Bett-Fußstützen.
Nachteilig ist weiter, wenn, abgesehen von den Hantierungen mit den Kopfkissen, noch Handhabungen zur Herrichtung oder Beseitigung von Bett-Kopfteilen notwendig sind.
Ferner sind für das Umklappen der oberen Sitzteile nach vorn, besonders solcher Sitzteile mit angelenkten Rückenlehnen, ein zu großer Kraftaufwand und eine gewisse Geschicklichkeit erforderlich.
Es sind ferner in ein Doppelbett verwandelbare Couches mit nach vorn ausziehbarem Sitz und nach vorn in die horizontale Lage niederklappbarer Rückenlehne sowie einem hinter der Rückenlehne befindlichen Kasten zur Unterbringung von für zwei Betten bestimmtem Bettzeug, das mit Hilfe eines über die Länge der Rückenlehne sich erstreckenden, nach vorn verschwenkbaren Rahmens aus dem Kasten herausschwenkbar ist, bekannt. Bei diesen Möbeln ist das Bettzeug lediglich in loser Anordnung über den Rahmen gehängt, von dem es zum Gebrauch von Hand abgenommen und ausgebreitet bzw. nach Gebrauch wieder aufgehängt werden muß.
An sich ist auch ein an der entsprechenden Kante der Rückenlehne angelenktes Kopfteil bekannt.
Zweck der Erfindung ist es, eine in ein mit Bettzeug fertig belegtes Doppelbett verwandelbare Couch
EO9- 507/143
1
so zu gestalten, daß insbesondere ohne jede Sonderhandhabung irgendwelcher Bettzeugstücke ein mit sämtlichen für zwei Betten bestimmtem Bettzeug benutzungsfertig belegtes Doppelbett entsteht. Dabei sollen auch dicke Federbetten Verwendung finden dürfen, und die erfindungsgemäße Bauart soll ferner die geschilderten Mängel der bekannten Ausführungsformen solcher Möbel ausschließen.
Hierzu ist l>ei einer in ein Doppelbett verwandelbaren Couch der zuletzt genannten Art erfindungsgemäß dermit einer StoffbahnbekleideteRahmen derart bei einem Zustand des Möbels als Couch oben hinten an den beiden Seitenflächen der Rückenlehne frei nach unten im Kasten hängend angelenkt, daß er sich nach dem Niederklappen der Rückenlehne unter Mitnahme des in an sich bekannter Weise an dem freien Rahmenende mit seinem Fußende festgeklemmten und sich auf den ausgezogenen Sitz ausbreitenden Bettzeugs nach einer Schwenkung um annähernd 180° nach vorn auf seitlich am ausgezogenen Sitz angeordnete vordere Füße legt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem im nachfolgenden an Hand einer Zeichnung näher erläuterten Aufbau einer beispielsweisen Ausführung des Möbels.
Die erfindungsgemäße Bauart des Möbels ermöglicht seine Ausstattung mit einem genügend tiefen Hohlraum für die Unterbringung von für zwei Betten bestimmtem Bettzeug und mit normal hohem Sitz. Der Hohlraum ist auch für die Unterbringung dicker Federbetten ausreichend. Die Bauart gewährleistet ferner die schnelle Verwandlung in ein benutzungsfertig mit Bettzeug belegtes Doppelbett, das ebenfalls normale Sitzhöhe und eine vordere Fußstütze hat. Die Verwandlung ist ohne großen Kraftaufwand und besondere Geschicklichkeit und ohne ein Abrücken des Möbels von einer Wand ausführbar. Weder das Bett-Kopfteil noch irgendwelche Bettzeugstücke, insbesondere dicke Federbetten, machen Sonderhandhabungen erforderlich.
Die erfindungsgemäße Bauart schließt somit alle erwähnten Mängel der bekannten Ausführungsformen ähnlicher Verwandlungsmöbel aus.
In der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch darstellenden Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seite des Möbels als Couch im Schaubild,
Fig. 2 eine Seite des Möbels als Doppelbett mit Bettzeug, teilweise im Schaubild mit dem Rahmen während seines Umschwenkens,
Fig. 3 die Rückenlehne und den Kasten mit darin untergebrachtem Bettzeug von der Seite teilweise im Schaubild,
Fig. 4 den mit einer Stoffbahn bekleideten Rahmen mit einem festgestellten Fußbrett im Schaubild (im kleineren Maßstab) und
Fig. 5 den ausgezogenen Sitz mit Rahmen und Bettzeug von der Seite.
Die hinter dem Sitz a auch nach unten hinabreichende, nach vorn in die Horizontale niederklappbare Rückenlehne b ist mit Scharnieren c an der hinteren Zarge eines mit einem Geflecht aus Gurten od. dgl. versehenen Tragerahmens d befestigt. Seine nach hinten verlängerten Seitenzargen tragen Führungsschienen, auf denen sich der Sitz a mittels seiner an den Verlängerungseisen / befindlichen Rollen e vor- und zurückbewegen läßt. Der Tragerahmen d verbindet die Seitenteile g des Möbels miteinander und dient ferner als Auflagefläche für die in die Horizontale niedergeklappte Rückenlehne b.
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Ein mit einer Stoffbahn m bekleideter, sich über die Länge der Rückenlehne b erstreckender, nach vorn \ erschwenkbarer Rahmen h ist bei aufrechter Stellung der Rückenlehne b, d. h. bei einem Zustand des Möbels als Couch, oben hinten an ihren beiden Seitenflächen angelenkt und hängt dabei hinter der Rückenlehne b frei nach unten. An seinem in dieser Lage unteren freien Ende ist in an sich bekannter Weise das Bettzeug-Fußende festgeklemmt. Diese lösbare Festklemmung erfolgt durch ein mit einer am freien Rahmenende angeordneten Querverbindungsleiste i mittels Scharniere verbundenes, auf den Rahmen h niederklappbares und damit das Bettzeug-Fußende gegen einen straffgespannten Teil der Stoffbahn m klemmendes und in dieser Lage lösbar festgehaltenes Fußbrett k. Zusammen mit der Querverbindungsleiste i bildet das aufgerichtete Fußbrett k eine Bett-Fußstütze.
Die am Rahmen h und seiner Querverbindungsleiste i befestigte Stoffbahn m ist größtenteils locker gehalten. Ein an beiden Enden mit je einem Knebel n versehener und in einem entsprechenden Ausschnitt in der Mitte der Querverbindungsleiste i hin- und herziehbarer Lochriemen 0 läßt sich bis zu dem einen oder anderen Knebel η anziehen und mit seinen Löchern an einem kleinen Dorn p auf der Außenseite des Fußbrettes k einhängen. Durch das Anziehen des Lochriemens 0 in geeigneter Richtung und sein Einhängen kann das Feststellen des Fußbrettes k in seiner umgeklappten und das Bettzeug-Fußende festklemmenden Stellung und auch in seiner aufgerichteten Stellung als Teil einer Bett-Fußstütze vorgenommen werden. Das Festklemmen des Bettzeug-Fußendes am Rahmen h geschieht zwischen einem strammeren Teil seiner Stoffbahn m und dem auf dieses Bettzeug-Fußende umgeklappten und festgestellten Fußbrett k.
Die Rückenlehne b weist ferner ein an sich bekanntes Kopfteil r auf. Es ist in der aufrechten Stellung der Rückenlehne b, d. h. in der Couchstellung des Möbels, an deren hinteren Unterkante angelenkt und steht schräg nach oben von der Rückenlehne b ab. Hinter der in Couchstellung des Möbels aufrecht stehenden Rückenlehne b befindet sich ein Kasten u. In ihm liegt bei aufrechter Stellung der Rückenlehne b das für zwei Betten bestimmte Bettzeug mit Hilfe des mit der Stoffbahn m bekleideten Rahmens h und des Kopfteils r. Dieses bildet die untere Begrenzung und die für die Benutzung des Doppelbettes hochklappbar eingerichtete Deckplatte zw die obere Begrenzung des Kastens u.
Das Kopfteil r stützt sich in der Bettstellung des Möbels mit seinem freien Ende auf zwei mit den Spitzen nach unten an der Innenseite der Rückwand des Kastens u angebrachten Gleit- und Stützkeilen t ab. Beim Nieder- oder Hochklappen der Rückenlehne b gleitet das mit Kopfkissen oder Partien davon belegte Kopfteil r an den Keilflächen der Gleit- und Stützkeile t auf- oder abwärts.
Will man die Couch in ein mit für zwei Betten bestimmtem Bettzeug benutzungsfertig belegtes Doppelbett verwandeln, so zieht man zunächst den durch seine Rollen e und die Führungsschienen des Tragerahmens d leicht beweglichen Sitz a nach vorn heraus. Seine vorderen Füße ν halten ihn in waagerechter Lage. Danach wird die Rückenlehne b auf den Tragerahmen d in die Horizontale niedergeklappt. Dadurch hat sich gleichzeitig das mit Kopfkissen oder Partien davon belegte Kopfteil r in seine Benutzungsstellung bewegt. Ferner sind gleichzeitig die vorher im Kasten u einmal gefalteten und mit eingeklemmtem

Claims (4)

Fußende untergebrachten Laken und Deckbetten χ od. dgl. sowie der bekleidete Rahmen h mit niedergeklappt und aus dem Kasten u herausgeführt worden. Die Laken und Deckbetten χ od. dgl. liegen nun im gefalteten Zustand unter dem mit der Stoffbahn m bekleideten Rahmen h auf der jetzt oberen Seite der niedergeklappten Rückenlehne b. Es ist nur noch nötig, den bekleideten Rahmen h um annähernd 180° nach vorn umzuschwenken und damit die oberen Partien des Bettzeugs χ von der Rückenlehne b auf den ausgezogenen Sitz a auszubreiten und das Fußbrett k durch Aushängen des Lochriemens ο vom Dorn p zu lösen und aufzurichten. Der Rahmen h legt sich in seiner horizontalen Lage auf die dazu ausgebildeten vorderen Füßef an den Seiten des ausgezogenen Sitzes a. Eine Feststellung des aufgerichteten Fußbrettes k als Teil einer Bett-Fußstütze ist nicht unbedingt erforderlich. Auf einfache Weise ist also durch Ausziehen des Sitzes a, Niederklappen der Rückenlehne b sowie durch Umschwenken des Rahmens h auf den Sitz a und Lösen des Fußbrettes k schnell ein benutzungsfertig mit Bettzeug belegtes Doppelbett ohne jegliche weitere Handhabungen entstanden. Ebenso läßt sich ausschließlich durch Festklemmen der Bettzeug-Fußenden, Umschwenken des Rahmens h auf die Rückenlehne b sowie durch Hochklappen der Rückenlehne b und Einschieben des Sitzes a ein solches Doppelbett wieder zu einer Couch verwandeln. Die erfindungsgemäße Bauart des Möbels kann natürlich auch für ein Möbel Anwendung finden, das in ein Bett für nur eine Person verwandelbar ist. Patentansprüche: 35
1. In ein Doppelbett verwandelbare Couch mit nach vorn ausziehbarem Sitz und nach vorn in die horizontale Lage niederklappbarer Rückenlehne sowie einem hinter der Rückenlehne befindlichen Kasten zur Unterbringung von für zwei Betten bestimmtem Bettzeug, das mit Hilfe eines über die Länge der Rückenlehne sich erstreckenden, nach vorn verschwenkbaren Rahmens aus dem Kasten herausschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Stoffbahn (m) bekleidete Rahmen (h) bei einem Zustand des Möbels als Couch derart oben hinten an den beiden Seiten-
flächen der Rückenlehne (b) frei nach unten hängend angelenkt ist, daß er sich nach dem Niederklappen der Rückenlehne (b) unter Mitnahme des in an sich bekannter Weise an dem freien Rahmenende mit seinem Fußende festgeklemmten und sich auf den ausgezogenen Sitz (a) ausbreitenden Bettzeuges (x) nach einer Schwenkung um annähernd 180° nach vorn auf seitlich am ausgezogenen Sitz (a) angeordnete vordere Füße (v) legt.
2. Couch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Festklemmung des Bettzeug-Fußendes am freien Ende des Rahmens (h) durch ein mit einer am freien Rahmenende angeordneten Querverbindungsleiste (i) mittels Scharniere verbundenes, auf den Rahmen (K) niederklappbares und damit das Bettzeug-Fußende gegen einen straffgespannten Teil der Stoffbahn (m) klemmendes und in dieser Lage lösbar festgehaltenes Fußbrett (k) erfolgt.
3. Couch nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes, in der Couchstellung des Möbels an der hinteren Unterkante der Rückenlehne (b) angelenktes und mit Kopfkissen oder Partien davon belegtes, als untere Begrenzung des Kastens (u) schräg nach oben von der Rückenlehne (b) abstehendes Kopfteil (r), das sich in der Bettstellung des Möbels mit seinem freien Ende auf zwei mit den Spitzen nach unten an der Innenseite der Rückwand des Kastens (u) angebrachten Gleit- und Stützkeilen (t) abstützt, an deren Keilflächen es beim Nieder- oder Hochklappen der Rückenlehne (b) auf- oder abwärts gleitet.
4. Couch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltung des Fußbrettes (k) mittels eines bis zu seinen beiden mit Knebeln (W) versehenen Enden in einem entsprechenden Ausschnitt in der Querverbindungsleiste (i) hin- und herziehbaren Lochriemens (0) erfolgt, der mit seinen Löchern an einem auf der Außenseite des Fußbrettes (k) angeordneten Dorn (p) einhängbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 742 856, 859 244; schweizerische Patentschrift Nr. 195 032.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR742856A (de) * 1933-03-18
CH195032A (de) * 1936-12-16 1938-01-15 Patonia A G Kombiniertes Empfangs-, Wohn- und Schlafzimmermöbel.
FR859244A (fr) * 1939-08-22 1940-12-13 Sarkis & Co Canapé ou fauteuil transformable en lit

Patent Citations (3)

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FR859244A (fr) * 1939-08-22 1940-12-13 Sarkis & Co Canapé ou fauteuil transformable en lit

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