DE1055555B - Foerderanlage an Rotationsschnellpressen fuer die vom Falzer der Presse angelieferten gefalzten Bogen mit Einrichtungen zum Ausrichten und Stapeln der gefalzten Bogen - Google Patents

Foerderanlage an Rotationsschnellpressen fuer die vom Falzer der Presse angelieferten gefalzten Bogen mit Einrichtungen zum Ausrichten und Stapeln der gefalzten Bogen

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DE1055555B
DE1055555B DEL23016A DEL0023016A DE1055555B DE 1055555 B DE1055555 B DE 1055555B DE L23016 A DEL23016 A DE L23016A DE L0023016 A DEL0023016 A DE L0023016A DE 1055555 B DE1055555 B DE 1055555B
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Fredk H Levey Co Inc
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LEVEY FRED K H CO Inc
Fredk H Levey Co Inc
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Description

  • Förderanlage an Rotationsschnellpressen für die vom Falzer der Presse angelieferten gefalzten Bogen mit Einrichtungen zum Ausrichten und Stapeln der gefalzten Bogen Die Erfindung hat eine Förderanlage für die vom Falzer der Presse angelieferten gefalzten Bogen zum Gegenstand, bei der die bedruckten Blätter unter genauem Ausrichten der zusammengehörigen Kanten und Ränder gestapelt werden. Insbesondere sieht sie eine Maschine vor, um die Blätter bzw. Bogen ohne Beschädigung auszurichten und zu stapeln, auch wenn diese in rascher Folge aus dem Falzer einer Rotationsschnellpresse angeliefert werden.
  • Es ist im Druckereiwesen allgemein üblich, Rotationsschnellpressen mit Vorrichtungen auszurüsten, welche die bedruckte Papierbahn aufnehmen, sie schneiden und falzen. Die auf diese Weise hergestellten Bogen bestehen gewöhnlich aus einem oder mehreren Blättern gleicher Größe, die gleichmäßig zusammengefaltet sind. Die Länge und Breite der Bogen kann entsprechend den speziellen Auslegungen der Presse über einen beträchtlichen Bereich variieren.
  • Häufig sind die Abmessungen der Bogen ungefähr 400 mm X 146 mm, wobei der Falz gewöhnlich längs einer der langen Kanten des Bogens liegt. Die Erfindung wird beispielsmäßig in bezug auf Bogen dieser allgemein üblichen Größe beschrieben.
  • Die schnell vom Falzapparat ausgestoßenen Bogen miissen gesammelt und gestapelt werden. Dieses Stapeln und das dabei erforderliche Ausrichten der Bogen erfolgt gewöhnlich von Hand, indem ein Packen von Bogen aufgenommen und die Bogenkanten an einer ebenen Fläche gleichgestoßen werden. Dabei setzten die Bogen, auch bei verhältnismäßig dünnen Packen, infolge der Reibung zwischen den aneinanderliegenden Blättern ihrem Ausrichten beträchtlichen Widerstand entgegen. Eine Beschädigung hervorstehender Bogenkanten kann hierbei nicht vermieden werden. Außerdem ist das Verfahren mühselig, benötigt viel Zeit und ist verhältnismäßig kostspielig.
  • Bei bekannten Vorrichtungen soll das mühselig Gleichstoßen von Hand vermieden werden. Hierbei wird das zu stapelnde Gut über Transportbänder angeliefert und beim Stapeln gegen einen Anschlag gestoßen. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß dadurch keine genügende Gleichrichtung der Bogen erzielt werden kann. Durch einseitiges, waagrechtes Gegenstoßen der Bogen gegen einen Anschlag ist wegen des Zurückfederns der Bogen ein genaues Ausrichten der zusammengehörenden Kanten nicht möglich. Ein nachträgliches Rütteln eines auf diese Weise hergestellten Stapels, nachdem die Bogen aus der waagrechten in die senkrechte Lage gebracht wunden, ergibt die schon beim Gleichstoßen von Hand genannten Beschädigungen in verstärktem Maße.
  • Die Erfindung stellt eine Förderanlage für die vom Falzer angelieferten Bogen dar, bei der die Bogen unter sicherer Vermeidung von Beschädigungen an den Kanten ausgerichtet und gestapelt werden.
  • Erfindungsgemäß werden die Bogen einzeln und in schneller Folge von der Falzmaschine dem oberen Teil einer Führungsbahn zugeführt, deren Querschnitt im wesentlichen mit der Größe des Bogens übereinstimmt. Die Bogen kommen in einer im wesentlichen waagrechten Lage in die Führungsbahn, so daß jeder Bogen ohne Reibungshaftung mit dem vorangegangenen oder nachfolgenden Bogen über eine erhebliche Wegstrecke senkrecht nach unten fallen kann und sich dadurch in Richtung der Kanten innerhalb der Bahn ausrichten kann, wodurch auf dem sich hildenden Stapel die zusammengehörenden Kanten genau aufeinander zu liegen kommen. Der untere Teil der Führungsbahn ist um ungefähr 900 gekrümmt, so daß die ausgerichteten Bogen das Ende der Bahn in einer praktisch senkrechten Stellung verlassen.
  • Das Ausrichten der Bogen innerhalb der Führungs bahn wird zusätzlich durch Vorrichtungen zum Rütteln der Bahn gefördert, und es kann weiterhin durch Führungen und andere, unten ausführlicher beschrieszene Hilfseinrichtungen erleichtert werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. So zeigt Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht der Maschine mit Bogen in der gestapelten Lage; Fig. 2 zeigt eine perspektivische Frontalansicht der Maschine und Fig. 3 eine etwas vergrößerte perspektivische Ansicht der Führungsbahn und eines mit ihr zusammenwirkenden Aufnahmetisches, wobei auch ein Stapel von ausgerichteten Bogen zu sehen ist; Fig. 4 zeigt ferner eine noch stärker vergrößerte perspektivische Ansicht der Führungsbahn und Hilfseinrichtungen mit Einzelheiten, und schließlich ist in Fig. 5 eine detaillierte perspektivische Seitenansicht der Bahn mit Hilfseinrichtungen und Antriebsaggregaten dargestellt.
  • Nach den Fig. 1 und 2 werden die Stapel- und Ausrichtaggregate von einem starren Rahmenbett getragen. das sich aus den Seitengliedern 1 und den Endgliedern 2 zusammensetzt, die an den Ecken verschweißt sind. Das Rahmenbett wird wiederum von Stützen 3 getragen, die durch regulierbare Hülsen 4 laufen. Diese sind mit den an die Seitenglieder des Rahmenbettes angeschweißten Blöcken 5 verschweißt.
  • Die Höhe des Rahmenbettes kann eingestellt und das Rahmenhett selbst in der Horizontalen ausgerichtet werden, indem die Stützen in den zugehörigen Hülsen verschoben werden. Wenn die richtige Stellung erreicht ist, wird die Lage der Stützen in den Hülsen mittels der Stellschrauben 6 festgehalten.
  • Die Führungsbahn für die Aufnahme und das Ausrichten der Bogen liegt am hinteren Ende des Rahmenbettes und wird aus den im wesentlichen parallel verlaufenden Endwänden 7 und 8 und der vorderen und der hinteren Seitenwand 9 und 10, ebenfalls parallel verlaufend, gebildet. Diese ergeben einen rechteckigen oberen Teil der Bahn, der meistens der Länge und der Breite nach den zu stapelnden Bogen entspricht. Es ist vorteilhaft, die Wände der Bahn aus Plexiglas oder einem ähnlichen steifen, transparenten Älaterial herzustellen. damit der Durchgang der Bogen durch die Bahn leicht beobachtet werden kann.
  • Die Endwände 7 und 8 stehen in einem kleinen Winkel zur Vertikalen aus Gründen, die weiter unten erläutert werden. Die rückwärtige Wand 10 ist so gebogen und nach außen gezogen, daß sie den unteren Auslaß der Führungsbahn bildet, der praktisch in einer Ebene unter 900 zum Einlaß liegt. Die vordere Wand 9 kann, wenn es gewünscht wird, in einem Bogen parallel zur hinteren Wand 10 nach unten gezogen werden, oder man kann den unteren Teil der Wand 9, wie es in der Abbildung dargestellt ist, weglassen.
  • Die Endwände7 und 8 sind fest mit den Seitenwänden 9 und 10 durch Winkel verbunden. Die Endwände wiederum werden von Laschen 12 getragen, die an ihrem unteren Ende Flansche aufweisen, mit denen die Laschen auf den Gummikissen befestigt werden. Diese sind wiederum mit dem Rahmenbett verbunden. Die Kissen hat man vorgesehen, damit die Bahn hin- und herschwingen kann.
  • Vom Auslaß der Führungsbahn aus nach außen längs der Ebene der unteren Wand erstreckt sich ein Aufnahmetisch, der deutlicher in Fig. 2 dargestellt wird und der sich zusammensetzt aus den Querträgern 15 und den mit Abstand verlegten Längsplatten 16, die auf den Querträgern 15, und den mit Abstand verlegten Längsplatten 16, die auf den Querträgern mit Eisenscllrauben 17 gesichert werden. Längs einer Seite des Aufnahmetisches,.erstreckt sich eine Seitenführung, die von einer steifen Platte 18 gebildet wird, die mittels Schrauben an nach oben gerichteten Auslegern 19 an den Querträgern 15 befestigt ist.
  • Aufnahmetisch und Seitenführung werden vom Rahmenbett getragen und sind auf ihm starr mittels auf dem Rahmenbett aufgeschweißter Blöcke und der durch die Blöcke 20 und die entsprechenden Enden der Querträger 15 gehenden Stangen 21 befestigt.
  • An jedem Ende des Tisches sind drei Kettenräder oder Riemenscheiben 22 vorgesehen, die drehbar auf den Wellen 23 montiert sind. Über jeden Satz der Riemenscheiben läuft ein Förderband 24; zusammen bilden sie eine Transportfläche, die praktisch plan mit dem Auslaß der Führungsbahn ist und die für den Transport der gestapelten Bogen von dem Auslaß der Bahn weg über den Tisch ausgelegt ist, wenn diese die Bahn in senkrechter Stellung verlassen.
  • An jedem Ende der Seitenführung des Aufnahmetisches befindet sich ein Kettenrad oder eine Riemenscheibe 25, die drehbar auf den Wellen 26 montiert ist und von den Trageblöcken 27 gehalten wird. über die Riemenscheiben 25 läuft ein endloses Band 28, das sich auf der Oberfläche der Führungsplatte 18 in der Richtung von der Führungsbahn weg bewegt.
  • Um Schlupf bei den Bändern 24 und 28 zu vermeiden, werden erfindungsgemäß vorteilhaft gezahnte Riemen verwendet, wie sie gewöhnlich in Verstellgetrieben benützt werden, und für die Riemenscheiben Kettenräder, die Zähne wie die Getriebe-Zahnräder aufweisen und die mit den innen am Riemen liegenden Erhebungen zusammenarbeiten, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Wenigstens ein Satz der Kettenräder wird angetrieben, vorteilhafterweise über einen in der Geschwindigkeit verstellbaren Antrieb, damit die gestapelten Bogen gleichmäßig in der gewünschten Schnelligkeit über den Tisch transportiert werden.
  • Während die gestapelten Bogen über den Aufnahmetisch transportiert werden, werden sie durch einen verhältnismäßig schweren Eisenwinkel 29 in der senkrechten Stellung gehalten, der frei auf den Förderbändern aufliegt und deshalb längs des Tisches mit den gestapelten Bogen während ihrer Verschiebung wandert.
  • Das äußere Ende des Aufnahmetisches ist mit einer Wiege ausgerüstet, die aus den parallelen Eisenwinkeln 30 besteht. Diese sind durch Schweißen oder andere geeignete Verfahren auf der Platte 31 befestigt, die bei 32 am äußeren Ende des Tisches in Scharnieren gelagert ist. In Fig. 2 wird deutlicher gezeigt, daß die Eisenwinkel 30 sich aus den parallelen Schenkeln 33 zusammensetzen, die der Länge nach auf dem Tisch zwischen den im Abstand voneinander verlegten Platten 16 liegen, so daß ihre obere Fläche niedriger ist als die Oberfläche der Förderbänder 24. Die Schenkel 34 dieser Eisenwinkel stehen senkrecht auf den Schenkeln 33. Diese Wiege dient zum Schwenken eines Stapels von Bogen aus der horizontalen in die vertikale Lage - wie Fig. 1 zeigt um das nachfolgende Behandeln und den Transport zu einem Lagerplatz zu erleichtern.
  • Im Betrieb werden die Bogen der Führungsbahn mittels eines waagerechten Bandförderers zugefiihrt, wie es bei 35 dargestellt ist. Dieses Band läuft gewöhnlich mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit, so daß die Bogen von dem Band gegen die Endwand 7 der- Bahn geschleudert werden. Dadurch gelangen die Bogen einzeln in einer hauptsächlich waagerechten Richtung in die Bahn und fallen frei durch ihre eigene Schwere auf den Stapel von Bogen, der sich in der Bahn angesammelt hat. Die obere Fläche des Stapels ist genügend weit unter dem obe len Ende der Führungsbahn gehalten, damit die ankommenden Bogen über eine größere Entfernung ohne wahrnehmbare Berührung mit anderen Bogen fallen und bei diesem Fallen schnell auf die Bogen des Stapels in der Bahn durch die Berührung mit den Wänden der Bahn ungefähr ausgerichtet werden.
  • Ein noch genaueres Ausrichten der Bogen wird durch mechanisches Rütteln der Führungsbahn während des Betriebes erreicht. Zu diesem Zweck ist ein elektrisch betriebener Rüttler vorgesehen, wie er bei 36 (vgl. insbesondere die Fig. 3 und 4) gezeigt wird.
  • Dieser Rüttler sitzt auf den Trägern 37, die an die rückwärtige Seitenwand 10 der Bahn angeschraubt sind. Durch dieses Rütteln der Bahn können die Bogen gewöhnlich vollkommen aufeinander ausgerichtet werden, ohne daß die Ränder des einzelnen Bogens geknickt oder anderweitig beschädigt werden.
  • Wenn jedoch die Presse mit außergewöhnlich hoollen Geschwindigkeiten arbeitet, so daß die Bogen der Führungsbahn übertrieben schnell zugeleitet werden, so ist es besonders vorteilhaft, bestimmte zusätzliche Sicherungen und Hilfsführungen zum Ausrichten vorzusehen, wie sie hernach beschrieben werden.
  • Im gewöhnlichen Betrieb werden die Bogen der Führungsbahn so zugeleitet, daß sie mit der gefalteten dickeren Kante an der rückwärtigen Endwand 10 anliegen. Bei außerordentlich hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ist es vorteilhaft, Vorrichtungen vorzusehen, um den vorderen Rand der Bogen ein wenig nach oben zu schwenken und die Falzkante des Bogens gegen die hintere Seitenwand 10 zu zwängen. Zu diesem Zweck ist auf der dem Eintritt der Bogen in die Ballll gegenüberliegenden Seite ein nach oben und nach außen schräg verlaufendes Führungsglied 38 Znld ein zweites Glied 39 vorgesehen, das an der vorderen Seitenwand am anderen Ende der Bahn liegt und das eine schräge vordere Kante besitzt.
  • Ebenso ist es vorteilhaft, die Führungsbahn in der Nähe ihres Auslasses mit oberen Führungen40 und 40' zu versehen, deren untere Fläche in einer Kurve verläuft, die sich nach der Biegung der hinteren Seitenwaiid 10 richtet und von ihr einen Abstand in Größe der Breite der zu stapelnden Bogen hält. Wo es erwünscht ist, können diese zusätzlichen Führungen für die obere Fläche der gestapelten Bogen in Form einer nach unten gerichteten Erweiterung der vorderen Seitenwand 9 ausgeführt werden. In jedem Falle haben diese gebogenen Führungen in Verbindung mit dem Rütteln der Bahn die Wirkung, alle die Bogen, die etwas aus der oberen Fläche des Stapels herausragen, in den Stapel hineinzudrücken.
  • Aus den Zeichnungen geht hervor, daß die gebogene Führung 40 an der vorderen Kante mit der Schelle 41 an der Seitenplatte 9 und am äußeren Ende mit dem Bolzen 42 an der Endplatte 8 befestigt ist.
  • Die Führung 40' ist genau so an ihrem hinteren Ende an der vorderen Seitenplatte 9 und an ihrem äußeren Ende über die Lasche 44 an dem hinteren Trageblock 27 gehalten.
  • Wie oben erwähnt, wird die Führungsbahn zweckmäßig an ihrem Anfang etwas nach oben schräg gestaltet. so daß ihre Endwände 7 und 8 etwas gegen die Senkrechte geneigt sind, am besten in einem Winkel von 6 bis 120 zur Senkrechten. Dadurch wird eine größere Wirksamkeit der Endwand 7 als Ausrichtefläche für die einzeln einfallenden Bogen erreicht.
  • Wenn jedoch die Bogen mit außergewöhnlicher Wucht gegen die Endwand 7 geworfen werden, neigen sie manchmal zum Zurückspringen. Wenn das Anliefern der Bogen zur Bahn mit einer verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit erfolgt, können diese gelegentlich nicht genügend Fall haben, um vollkommen in die Bahn zu gelangen, so daß sie sich gerade am Eiw tritt innerhalb der Bahn ansammeln.
  • Um diese Erscheinungen zu vermeiden, werden vorteilhafterweise am Einlaß der Führungsbahn Vorrichtungen angebracht, um die Bogen über ihre ganze Länge in die Bahn zu treiben und um das hintere Ende der Bogen nach unten in die Bahn und gegen die hintere Seitenwand 10 und die Endwand 7 zu pressen, die als Ausrichtflächen für die Kante der Bogen dienen.
  • Wie die Fig. 3, 4 und 5 zeigen, sind zu diesem Zweck am Einlaß in die Bahn ein Paar Förderbänder 45 angebracht nach Art der oben erwähnten Steuerungsriemen, die auf Spannrollen 46 und angetriebenen Kettenrädern 47 laufen. Die Innenseite der inneren Bahn dieser Bänder erstreckt sich über ein kurzes Stück nach unten entlang der Endwand 8, wobei sie von der Wand aus nach innen nur so weit hineinragen, daß sie die Bogen berühren. Die Rollen 46 liegen im Verhältnis zum Förderband 35 so, daß die Bogen heim Einwerfen in die Führungsbahn vom Förderband 35 aus die oben liegende Fläche der Bänder 45 berühren, die normalerweise mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit angetrieben werden, die beträchtlich höher ist als die Geschwindigkeit der ankommenden Bogen. Dadurch wird sichergestellt, daß die Bogen in ihrer ganzen Länge in den Kasten gelangen, unabhängig von ihrer Wucht. Auch beim Hinunterfallen in der Bahn längs der vorderen Wand wird das hintere Ende der Bogen nach unten in die Bahn durch diese Bänder 45 gedrückt.
  • Die Kettenräder 47 werden von der Welle 48 augetrieben, die in der Konsole 49 gehalten wird. Die Welle 48 wird wiederum über die Kettenräder 50 und 51 und die gezahnten Riemen 52 von einem bei 53 dargestellten regulierbaren Motor angetrieben.
  • Als weiteres Mittel, um die Bogen nach unten in die Führungsbahn und gegen deren hintere Seitenwand 10 zu treiben, ist anliegend an die vordere Endwand 8 eine drehbar gelagerte, gerändelte Scheibe 54 angebaut, die auf der Welle 55 befestigt ist und sich so dreht, daß sich ihre gerändelte Fläche innerhalb der Bahn nach unten bewegt, wobei sie nur ein wenig über die innere Fläche der Seitenwand 9 in die Bahn hineinragt, so daß sie den Rand der Bogen berührt.
  • Die gerändelte Scheibe ist auf der Welle 55 befestigt und wird über das Kettenrad 51 und die Welle 56 und das Kettenrad 57 und den gezahnten Riemen 58 (in Fig. 5 gestrichelt dargestellt) von dem regulierbaren Motor 53 angetrieben.
  • Sollten die ausgerichteten Bogen zu langsam aus der Führungsbahn abfließen, dann können sie sich in ihr zu einer Höhe anhäufen, die ein freies Fallen der einlaufenden Bogen nicht erlauben würde, was für ein richtiges Ausrichten notwendig ist, während sie die vorausgegangenen oder nachfolgenden Bogen nicht berühren. Um diesen Zustand zu vermeiden, ist ein automatischer Alarmgeber oder eine Vorrichtung vorgesehen, die selbsttätig die Geschwindigkeit des Förderbandes 24 erhöht, sobald eine vorher eingestellte Höhe der Bogen in der Bahn überschritten wird. Zu diesem Zweck wird vorteilhafterweise die Bahn mit einem elektrischen Auge 60 und einem Scheinwerfer 61 versehen, wobei ihre Lage zueinander und zur Bahn so ist, daß ein Lichtstrahlenbündel so ar-.sgesandt bzw. aufgenommen wird, daß es quer durch die Führungsbahn gerade in der vorher festgelegten TTëhL geht, bis zu der die Bogen in der Bahn sich anhäufen dürfen.
  • Das elektrische Auge wird an der Rückseite der Führungsbahn vom Träger 62 gehalten, der auf dem Rahmenboden der Maschine befestigt ist, und der Scheinwerfer 61 vom Träger 63, der ebenfalls auf dem Rahmenboden über den Lagerblock 64 gehalten wird. An der vorderen Seitenwand 9 der Bahn ist eine Blende 65 im Weg des Strahlenbündels eingebaut, die durch ihre Öffnung den Strahl hindurchgehen läßt, genauer gesagt, ihn steuert und den Weg der Strahlen durch die Bahn begrenzt.
  • Die Elemente 61 und 60 werden elektrisch und mit einem Anschluß an ein elektrisches Netz und an eine Alarmanlage oder eine automatische Geschwindigkeitssteuervorriclltung durch Leitungen verbunden, die in den Abbildungen nicht dargestellt, der Technik aber vollkommen bekannt sind. Wenn der Stapel der Bogen innerhalb der Führungsbahn so hoch wird, daß ein einfallender Bogen nicht mehr über die Blende 65 rutscht. dann wird der Lichtstrahl unterbrochen, und das elektrische Auge gibt automatisch Zeichen.
  • Um das Wandern der gestapelten und ausgerichteten Bogen in der Waagerechten durch den unteren Teil der Bahn zu erleichtern und um sie stärker auf dem Aufnahmetisch zusammenzudrängen, sind zu bei den Seiten des Auslasses der Führungsbahn gerändelte Walzen 66 und 67 eingebaut, die sich unter Berührung mit den entsprechenden Kanten der gestapelten und ausgerichteten Bogen drehen. Die gerändelte Walze 66 sitzt auf der Welle 68, die im Lagerblock 64 gehalten wird und über das Kegelradpaar 69, Welle 70, Ketten rad 71 und Antriebskette 72 von irgendeinem Antrieb, der in den Abbildungen nicht gezeigt ist, angetrieben wird. Am besten wird dafür ein regulierbarer Motor verwendet.
  • Die gerändelte Walze 67 sitzt auf der Welle 73, die im Lagerblock 27 gehalten wird und über das Kegelradpaar von der Welle 70 gedreht wird. Die Welle 7C kann auch zum Drehen der angetriebenen Kettenräder 22 dienen. ihrer die die Förderbänder 24 laufen, und die zelle 73 kann zur Lagerung und zum Drehen des hinteren angetriebenen Ketten rades 25 benützt werden. über das der Riemen 28 läuft.
  • Besonders vorteilhaft bei dem beschriebenen Gerät ist die Biegung im unteren Teil der Führungsbahn.
  • Durch diese wird nicht nur erreicht, daß die gestapelten Bogen auf den Aufnahmetisch in einer waagereebten Lage geschoben werden, sondern sie ist so entworfen, daß ein ungleichmäßiges und außergewöhn liches Aufbauen des Stapels in der Bahn längs der gefalteten Kanten der Bogen verhindert wird. da dies bei einem Teil des Stapels eine Abgleitung nach vorn an einem unteren Teil verursachen kann.
  • Es ist klar. daß die Falzkanten gewöhnlich dicker sein werden als die gegenülierliegenden Kanten. Der Unterschied in der Dicke wird je nach der Papierart. die zum Drucken verwendet wird. und nach der Anzahl der gefalzten Blätter je Bogen variieren. Für optimale Ergebnisse sollte der Radius der Biegung der Wand 10 und der Radius der Biegung der Führungen 40 und 40' oder der Verlängerung der Seitenwand 9, veun diese verwendet wird. unter Berücksichtigunr des Anwachsens der Dicke bei den Falzkanten r Bogen so aufeinander abgestimmt sein, daß jeder Bogen an den Aufnahmetisch in einer praktisch senkrechten Stellung abgegeben wird.
  • Durch diese Wechselbeziehung des Radius der Biegung cntstcht kein außergewöhnliches Aufbauen' des Stapels an den Falzkanten der Bogen, und jene Kan- ten werden genau und gleichmäßig gegen die gebogene Seite der Wand 10 gehalten und dadurch einwandfrei ausgerichtet.
  • In dem in den Figuren gezeigten Gerät wurde der Biegeradius der äußeren Biegung vorteilhaft mit 304,8 mm und der der inneren Biegung mit annähernd 158.75 mm gewählt. Diese Krümmungen können um einen gemeinsamen Mittelpunkt liegen, so daß der Abstand zwischen den oberen und den unteren Führungen konstant bleibt, während eine entsprechend größere lineare Entfernung längs der äußeren Biegung entsteht, um die größere Dicke der Bogen an ihren gefalzten Kanten auszugleichen. Jede der gehogenen Flächen liegt zu jeder Zeit an den entsprechenden Bogen an und bildet daher eine sichere Ausrichteiläche.
  • In einigen Fällen ist es wünschenswert, die gebogenen Flächen allmählich näher zusammenzubringen, um wie bei einem Keil eine Wirkung gegen die Kanten der Bogen zu erreichen, wenn sie nach unten durch den gekrümmten Teil der Führungsbahn, die gerüttelt wird, wandern, wobei der kleinste Abstand zwischen den gebogenen Flächen gerade der Höhe der gestapelten Bogen entspricht. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man die Krümmungen um verschiedene Mittelpunkte verlaufen läßt.
  • Um die günstigsten Betriebsbedingungen zu erreichen, sollte die obere gebogene Fläche eine solche Krümmung aufweisen, daß sie mit der normalen Krümmung des oberen Teiles der gestapelten und gleichmäßig gepackten Bogen übereinstimmt, und sie sollte von den unteren gebogenen Flächen, zumindest am unteren Ende der Führungsbahn, einen Abstand halten, der genau gleich der Breite der Bogen ist.
  • Diese Bedingungen werden natürlich mit den Bogen je nach Abmessungen und Dicke variieren.
  • PATEXTANSPR(\CHE 1. Förderanlage an Rotationsscbnellpressen für die vom Falzer der Presse angelieferten gefalteten Bogen mit Einrichtungen zum Ausrichten und Stapeln der gefalteten Bogen, die vom Falzer der Rotationsschnellpresse einzeln in praktisch svaagerechter Lage auf einem Förderband angeliefert werden mit einem Aufnahmetisch mit einem Förderband zum Aufnehmen der ausgerichteten Bogen und mit einem be>-eglichen Anschlag. der die Bogen in praktisch senkrechter Stellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zuftih renden Förderband (35) und dem Aufnahmetisch (15.
  • 16) eine um ungefähr 900 gekrümmte Führungsbahn mit einer hinteren und einer vorderen Seitenwand (9, 10) und zwei Endwänden (7, 8) eingeschaltet ist, daß der obere Teil der Führungsbahn praktisch senkrecht steht, während der praktisch waagerechte untere Auslaß der Führungsbahn au den Aufnahmetisch eben anschließt, daß die Führungsbahn einen rechteckigen Querschnitt mit den ungefähren Abmessungen der gefalteten ausgerichteten Bogen aufweist, daß an der FührungsbahI1 ein Rüttler (36) angebracht ist und daß das zuführende Förderband so angeordnet ist, daß die Bogen frei und senkrecht und ohne wesentliche Reibung mit den Seitenwänden durch den senlirechten, oberen Teil der Führungsbahn fallen.

Claims (1)

  1. 2. Förderanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Führungsbahn (7, 8, 9. 10) nach. der Seite in einem Winkel von 6 bis 120 zur Senkrechten geneigt ist.
    3. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmetisch (15,16) nach der Seite hin unter einem Winkel von 6 bis 12° zur Horizontalen geneigt ist, wodurch dieser mit dem Auslaß der Führungsbahn übereinstimmt, und daß er eine senkrecht auf der Tischfläche stehende Führung (29) hat, die längs der tiefer liegenden Seite des Tisches verläuft und eine ebene Fläche hat, die längs des Tisches vom Auslaß weg beweglich ist.
    4. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführung des Aufnahmetisches folgende Teile enthält: Transportrollen (25), die drehbar an jedem Ende des Tisches auf einer Welle (26) senkrecht zur Tiscbfiäche befestigt sind, ein endloses Band (28), das um die Rollen läuft und von dem eine Außenfläche die Führungsbahn bildet, und Mittel zum Antreiben von zumindest einer der Rollen.
    5. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportfläche des Aufnahmetisches mehrere Bänder (24) aufweist, die über die ganze Länge des Tisches laufen und mit einer gleichmäßigen, regulierbaren Geschwindig keit angetrieben sind.
    6. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn am Einlaß der Bogen Führungen hat, die die ankommenden Bogen gegen d'ie hinteren Seitenwände schwenken und leiten, daß ein geneigtes, nach außen konisch zulaufendes Teil (38) an der vorderen Seite am Weg der einfallenden Bogen liegt und daß ein weiteres Teil (39) an der inneren Seitenwand der Bahn angebracht ist, das eine schräge vordere Kante hat.
    7. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Führungsbahn, angrenzend an den Einlaß der Bogen in dieselbe, bewegliche Flächen (45) derart eingebaut sind, daß sie unter Berührung mit den Kanten der Bogen in der Bahn nach unten bewegt werden, um die hinteren Enden der betreffenden Bogen nach unten in die Bahn zu drücken.
    8. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die vordere und die hintere Wand der Führungsbahn aus durchsichtigem Stoff besteht und daß die Bahn mit automatischen Vorrichtungen ausgerüstet ist, um festzustellen, ob die Höhe des Bogenstapels. in der Fühlrungsbahn eine vorausbestimmte Höhenmarke überschritten hat.
    9. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmetisch an seinem äußeren Ende eine Wiege (30 bis 34) hat mit einem Schenkel, der der Länge nach im Tisch liegt und mit der Tischfläche nach oben abschließt, und mit einem Ausleger, der senkrecht auf diesem Schenkel steht, wobei diese Wiege in Scharnieren am äußeren Ende des Tisches aufgehängt ist und um 900 geschwenkt werden kann, um den Schenkel in eine nahezu senkrechte Stellung zu bringen.
    10. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Auslasses der Führungsbahn gerändelte Walzen (66, 67) drehbar um senkrecht auf der Tischfläche stehende Wellen montiert sind, wobei die Rändelflächen dieser Walzen einen Abstand voneinander haben, der etwa gleich der Länge der zu stapelnden Bogen ist, und die so angeordnet sind, daß sie unter Berührung mit den Kanten der Bogen in der Richtung gedreht werden, in der sie die gestapelten Bogen zum Aufnahmetisch drücken.
    11. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Krümmung des unteren Endes der Führungsbahn auf die Dickeunterschiede zwischen den Falzkanten und den gegenüberliegenden Kanten bei den zu stapelnden Bogen abgestimmt ist, damit eine entsprechend größere lineare Strecke längs der Außenseite der Krümmung erreicht wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 580 336, 642 248, 667 698.
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