DE1054795B - Labyrinthdichtung fuer Wasserbremsen und andere nur zeitweise ganz mit Wasser gefuellte Kreiselmaschinen - Google Patents

Labyrinthdichtung fuer Wasserbremsen und andere nur zeitweise ganz mit Wasser gefuellte Kreiselmaschinen

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DE1054795B
DE1054795B DEZ5649A DEZ0005649A DE1054795B DE 1054795 B DE1054795 B DE 1054795B DE Z5649 A DEZ5649 A DE Z5649A DE Z0005649 A DEZ0005649 A DE Z0005649A DE 1054795 B DE1054795 B DE 1054795B
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labyrinth
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DEZ5649A
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English (en)
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Arnold Schroeder
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Zoellner & Co
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Zoellner & Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/44Free-space packings
    • F16J15/443Free-space packings provided with discharge channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/18Details

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)

Description

  • Labyrinthdichtung für Wasserbremsen und andere nur zeitweise ganz mit Wasser gefüllte Kreiselmaschinen Für die Wellenabdichtung von Wasserbremsen sind Labyrinthdichtungen bekannt. Es ist weiterhin auch bei anderen Geräten bekannt, Labyrinthbüchsen elastisch zu befestigen. Die- Verwendung von normalen Labyrinthdichtungen für Wasserbremsen oder andere im Betrieb nur zeitweise ganz mit Wasser gefüllte Kreiselmaschinen ist jedoch nachteilig, da bei ungenügender Füllung der Maschine die Dichtung infolge einer ungenügenden Kühlung und Schmierung warm werden kann.
  • Die Erfindung erstrebt, die Nachteile der bekannten Labyrinthdichtung für Wasserbremsen oder andere im Betrieb nur zeitweise ganz mit Wasser gefüllte Kreiselmaschinen zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß eine der Labyrinthkammern vergrößert ist und über einen Dreiweghahn wahlweise mit einer Druckwasserleitung oder mit einem Wasserabfluß verbunden werden kann. Wenn die Bremse im normalen Betrieb läuft, kann das aus dem Innern der Bremse austretende Wasser nach Überwindung der inneren Kammern der Labyrinthdichtung in die vorzugsweise vergrößerte Labyrinthkammer eintreten und von dort über den Dreiweghahn ablaufen. Damit ist eine genügende Kühlung und eine genügende Schmierung der Dichtung sichergestellt, wobei gleichzeitig ein Verspritzen des aus der Dichtung abspritzenden Wassers vermieden wird. Wenn dagegen die Bremse nur teilbeaufschlagt ist und sich demzufolge das Wasser in der Bremse nur am Umfang des Bremsgehäuses befindet, kann der Dreiweghahn so eingestellt werden, daß Wasser in die vorzugsweise vergrößerte Labyrinthkammer eintritt und damit in die Stopfbuchse geleitet wird. Dieses Wasser übernimmt die Schmierung und die Kühlung der Welle.
  • Eine vorteilhafte Bauform besteht dabei darin, daß zwischen der vergrößerten Labyrinthkammer und dem äußeren Ende der Labyrinthdichtung eine zweite, ebenfalls vergrößerte Labyrinthkammer mit einer Abflußöffnung angeordnet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß aus der Bremse nach außen austretendes Wasser in der zweiten vergrößerten Labyrinthkammer gesammelt und durch den Abfluß nach außen geleitet wird, so daß es nicht am Ende der Dichtung austretend verspritzt. Diese Bauform ist insbesondere beim Betrieb einer teilgefüllten Bremse von Vorteil, da in diesem Fall Wasser in die erste Labyrinthkammer gedrückt wird, das dann über die weiter außen liegende, mit dem Abfluß versehene Labyrinthkammer entweichen kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Zu- und Abflußöffnungen Schutzöl eingefüllt werden kann, um die Welle der Bremse zu schützen; wenn die Anlage beispielsweise für längere Zeit stillgesetzt werden soll. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Wellendichtung einer Wasserbremse und Abb.2 das Schaltschema des mit der Bremse verbundenen, mit einem Dreiweghahn versehenen Wasserzu- und -ablaufs.
  • Die Abdichtung der Welle 1 wird von einer Labyrinthdichtung 2 gebildet. Diese ist reitend auf der Welle angeordnet und wird durch zwei Gummiringe 3 mit kreisförmigem Querschnitt gegenüber dem Gehäuse 4 abgedichtet. Die Dichtung kann sich in radialer Richtung in bestimmten Grenzen verschieben, so daß die Lage der Gleitlagerung auf die Dichtung nicht störend wirken kann.
  • Die Dichtung 2 hat auf der Innenseite der Bremse neun Labyrinthkammern 5, in denen der Druck des aus dem Bremsinnern abfließenden Wassers allmählich abgebaut wird. An die Kammern 5 schließt sich eine größere Kammer 6 an. Auf diese folgen zunächst wiederum zwei Labyrinthkammern 7, dann wiederum eine größere Kammer 8 und schließlich noch zwei Labyrinthkammern 9. Die Zwischenkammer 6 ist über eine Bohrung 10 an eine Rohrleitung 11 angeschlossen, die - vgl. Abb. 2 - zu einem Dreiweghahn 12 führt. Dieser verbindet in der Stellung A die Kammer 6 mit dem Ablauf 13 und in der Stellung B die Kammer 6 mit der Wasserzuflußleitung 14, in die ein Absperrventil 15 eingeschaltet ist.
  • Die zweite Zwischenkammer-8 ist auf ihrer Unterseite mit einem Ablaufschlitz 16 versehen.
  • Bei normalem Betrieb steht der Dreiweghahn in der Stellung A. Das aus dem Innern der Bremse austretende Wasser tritt nach Überwindung der inneren neunteiligen Labyrinthstufe 5 in die Zwischenkammer 6 und fließt von dort über den Dreiweghahn 12 zum Wasserablauf 13. Eine genügende Kühlung und eine genügende Schmierung der Dichtung ist sichergestellt.
  • Falls die Bremse nur teilgefüllt ist, wird der Dreiweghahn in die Stellung B gebracht. Kühl- und Schmierwasser tritt dann über die Rohrleitung 11 und die Kammer 6 in die Stopfbuchse. Überschüssiges Schmierwasser tritt durch die mittlere Labyrinthstufe 7 in die zweite Zwischenkammer 8 und kann dort durch einen Ablaufschlitz 16 nach außen fließen, ohne daß das Wasser am Ende der Welle abspritzt. Auch in diesem Fall wird die Dichtung genügend gekühlt und geschmiert.
  • Falls die Bremse stillgesetzt wird, kann durch die Zuleitung 11 bzw. durch die Ableitung 16 Korrosionsschutzöl an die Welle gedrückt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Labyrinthdichtung für Wasserbremsen oder andere im Betrieb nur zeitweise ganz mit Wasser gefüllte Kreiselmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine (6) der Labyrinthkammern (5) vergrößert ist und über einen Dreiweghahn (12) wahlweise mit einer Druckwasserleitung (14) oder mit einem Wasserabfluß (13) verbunden werden kann.
  2. 2. Labyrinthdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vergrößerten Labyrinthkammer (6) und dem äußeren Ende der Labyrinthdichtung in an sich bekannter Weise eine zweite, ebenfalls vergrößerte Labyrinthkammer (8) mit einer Abflußöffnung (16) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 725 565, 824 646, 851882, 885 799, 888 244; schweizerische Patentschriften Nr. 101543, 135 541; britische Patentschriften Nr. 231471, 248 004, 616 961; USA.-Patentschrift Nr. 2 727 594; österreichische Patentschrift Nr. 5 215.
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