DE1054237B - Verfahren zur Herstellung chlorhaltiger Emulsions- oder Suspensionspolymerisate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung chlorhaltiger Emulsions- oder Suspensionspolymerisate

Info

Publication number
DE1054237B
DE1054237B DEF20232A DEF0020232A DE1054237B DE 1054237 B DE1054237 B DE 1054237B DE F20232 A DEF20232 A DE F20232A DE F0020232 A DEF0020232 A DE F0020232A DE 1054237 B DE1054237 B DE 1054237B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emulsifiers
fatty acid
polymerization
alkaline
acid esters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF20232A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Guenter Messwarb
Dr Peter Seibel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF20232A priority Critical patent/DE1054237B/de
Priority to NL216812A priority patent/NL97346C/xx
Priority to CH4571957A priority patent/CH366151A/de
Priority to BE557297A priority patent/BE557297A/fr
Publication of DE1054237B publication Critical patent/DE1054237B/de
Priority to US168976A priority patent/US3166535A/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/12Polymerisation in non-solvents
    • C08F2/16Aqueous medium
    • C08F2/22Emulsion polymerisation
    • C08F2/24Emulsion polymerisation with the aid of emulsifying agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/02Monomers containing chlorine
    • C08F14/04Monomers containing two carbon atoms
    • C08F14/06Vinyl chloride

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung chlorhaltiger Emulsions- oder Suspensionspolym-erisate Viele bisher bekannte Emulsionspolymerisationsverfahren haben den Nachteil, daß die zum Emulgieren des Monomeren in wäßriger Phase verwendeten oberflächenaktiven Verbindungen (Emulgatoren oder Suspendatoren) selbst durch intensives Waschen nur unvollständig aus den Polymerisaten zu entfernen sind. Diese Emulgatorreste beeinflussen die Polymerisationsqualität mannigfaltig.
  • ach dem Verfahren der deutschen Patentanmeldung F 19472 IV b!39 c kann man die wäßrigen Emulsionspolymerisate dadurch verbessern, daß man Emulgatoren verwendet, bei denen eine höhermolekulare Kohlenstoffkette über eine Estergruppe mit mindestens einer wasserlöslichmachenden Gruppe verbunden ist und bei denen das Carboxvkohlenstoffatom der Estergruppe relativ zu Nachbaratomen positiviert ist, so daß sie im alkalischen Bereich sehr leicht verseifbar sind, die Polymerisation in an sich bekannter Weise im sauren Bereich durchführt und anschließend den Zerfall der in der Reaktionsmischung befindlichen Emulgatoren durch Verschiebung des pH-Wertes der Reaktionsmischung ins alkalische Gebiet bewirkt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man ungesättigte chlorhaltige polymerisationsfähige Verbindungen in wäßriger Phase in neutralem oder schwach saurem Medium in Gegenwart von Emulgatoren dadurch polymerisieren kann, daß man esterartige Emulgatoren verwendet, die aus einer hydrophilen Alkoholkomponente und einer höheren Fettsäure gebildet sind und nach beendeter, an sich bekannter Polvmerisation durch Zusatz alkalisch wirkender Metallhvdroxyde oder deren Hischungen die Emulgatoren hydrolysiert.
  • Die alkoholische Komponente des gespaltenen Esterernulgators läßt sich infolge ihrer hydrophilen Eigenschaften leicht aus dem Polymerisat auswaschen, während die in Wasser schwer löslichen 'Metallseifen selbst durch intensive Waschprozesse nicht zu entfernen sind.' Man erhält z. B. auf diesem einfachen Wege hervorragend vorstabilisierte PVC-Emulsionspolymerisate, die praktisch frei von üblichen Verunreinigungen sind.
  • Besonders vorteilhaft erweisen sich dabei Emulgatoren des Oxyalkylsulfonsäure-Karl)onsäureester-Typs der allgemeinen Formel Na 03 S- (C H,)"-0 N.
  • wobei X einen Fettsäurerest mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen darstellt und st die Größe von 1 bis 4 annehmen kann; die mit -(CH,)"- bezeichneten aliphatischen Reste können dabei sowohl geradkettig als auch verzweigt sein.
  • Die alkalisch wäßrige Hydrolyse dieser Ester kann besonders mit Metallhydroxyden, wie Na OH, erreicht werden, insbesondere aber auch mit Erdalkalihydroxyden wie Ca(OH)" deren fettsaure Salze in Wasser schwer löslich sind.
  • Es kann jedoch auch so verfahren werden, daß zunächst der Emulgator mit solchen Metallhydroxyden zerstört wird, deren fettsaure Salze in Wasser mehr oder weniger löslich sind. Man stellt dann das Reaktionsgemisch anschließend sauer und nimmt nunmehr erst durch Zusatz geeigneter Hydroxyde (z. B. von Erdalkalimetallen) die Umwandlung der Fettsäuren in wasserunlösliche Metallseifen vor.
  • Es ist für das beanspruchte Verfahren besonders vorteilhaft, daß die Erdalkalisälze der bei der Spaltung frei werdenden Oxyalkylsulfosäuren, z. B. Isäthionsäure, gut wasserlöslich sind. Dadurch läßt sich z. B. bei Anwesenheit von Barium-Ionen das Polymerisat leicht von hydrophilen Verunreinigungen befreien.
  • Als weiterer vorteilhafter Emulgatortyp für das beanspruchte Verfahren erweisen sich Carbonsäureester der Oxyalkylphosphonsäuren folgender allgemeiner Formel I@0- 3P- (CH@),-O1, wobei zz=1 oder 2 ist und K wiederum ein Fettsäurerest mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen.
  • Als weiterer, im obigen Sinne sehr vorteilhafter Emulgatortyp kommen Chalinesterhydro.halogenide der allgemeinen Formel n Frage, wobei _i einen Fettsäurerest mit 6 bis ?0 Kohlenstoffatomen und R', R" und R"' Kohlenvasserstoffreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen dar->tellen. Derartige Emulgatoren lassen sich nach be-@ndeter Polymerisation gegebenenfalls . auch durch 3nzyme, wie Cholinesterase, spalten.
  • Das beanspruchte Verfahren ist für die Herstellung ron Polyvinylchlorid nach dem Emulsionspolymeri-.ationsverfahren vorteilhaft verwendbar. Neben allen weiteren chlorhaltigen Monomeren, wie Vinyliden-:hlorid und Chlorop.ren, sollen jedoch grundsätzlich ordere ungesättigte polymerisierbare Verbindungen, wie Styrol, Vinylester, Butadien sowie Mischungen ierselben, als Polymerisationskomponente verwendbar :ein.
  • Die Polvmerisationsreaktion kann mit den bekannen Aktivatoren angeregt werden. Für den einzelnen # all wird man in der Lage sein, die Verwendung ge-,igneter bekannter Redoxsysteme, Peroxyde usw. 'estzulegen.
  • Beispiel 1 In einem 40-1-Druckautoklav werden 101,-, Vinyl-:hlorid in wäßriger Emulsion (201 Wasser unter Zuiatz von 100g Isäthiosäurelaurylester) mit üblichen 2edoxkatalysatoren unter Rühren bei 30° C in chwach saurem Medium polymerisiert. Der entstanlene Latex wird mit Bariumhydroxydlösungen oder Mischungen von Erdalkalihydroxydlösungen gefällt ind nach üblichen Verfahren aufgearbeitet, gewaschen md getrocknet. Das Produkt zeigt die Eigenschaften ines stabilisierten Polyvinylchlorids.
  • Beispiel 2 In einem 40-1-Druckautoklav werden 10 kg Vinylhlorid in wäßriger Emulsion (201 Wasser unter Zuatz von 150 g Cholinlaurylesterhydrochlorid) nach inem bekannten Redoxpolymerisationsverfahren unter Zühren bei 30° C und schwach saurem p$ Wert polymerisiert. Der entstandene Latex wird in Gegenwart von Cadmiumchloridlösung in alkalischem pg Bereich gefällt und das Polymerisat nach üblichem Verfahren gewaschen und getrocknet.
  • Das Produkt zeigt die Eigenschaften eines stabilisierten Polyvinylchlorids.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Polymerisation ungesättigter halogenhaltiger Monomerer in wäßriger Phase in neutralem bzw. schwach saurem Medium in Gegenwart von an sich üblichen Emulgatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man esterartige Emulgatoren verwendet, die aus einer hydrophilen Alkoholkomponente und einer höheren Fettsäure gebildet sind und nach beendeter, an sich bekannter Polymerisation durch Zusatz alkalisch wirkender Metallhydroxyde oder deren :Mischungen die Emulgatoren hydrolysiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Emulgatoren Oxyalkylsulfonsäure-Fettsäureester, insbesondere Isäthionsäure-Fettsäureester, verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Emulgatoren Cholinesterhydrochloride verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Emulgatoren Carbonsäureester der Oxyalkylphosphonsäuren, insbesondere der Oxymethanphosphonsäure, verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verschiebung des p$ Wertes der Reaktionsmischung ins alkalische Gebiet nach beendeter Polymerisation mit Hilfe von Metallhydroxyden, vorzugsweise Alkalihyd.roxyden oder Erdalkalihydroxydlösungen, durchführt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 443 735, 2 473 801.
DEF20232A 1956-05-07 1956-05-07 Verfahren zur Herstellung chlorhaltiger Emulsions- oder Suspensionspolymerisate Pending DE1054237B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF20232A DE1054237B (de) 1956-05-07 1956-05-07 Verfahren zur Herstellung chlorhaltiger Emulsions- oder Suspensionspolymerisate
NL216812A NL97346C (nl) 1956-05-07 1957-04-29 Werkwijze ter bereiding van polymeren door onverzadigde vebingen in waterige dispersie in tegenwoordigheid van hydrolyseerbare emulgatoren te polymeriseren
CH4571957A CH366151A (de) 1956-05-07 1957-05-04 Verfahren zur Polymerisation olefinisch ungesättigter Verbindungen in wässrigem Medium in Gegenwart von Emulgatoren
BE557297A BE557297A (fr) 1956-05-07 1957-05-07 Procede de Preparation de polymeres en emulsion ou en suspension
US168976A US3166535A (en) 1956-05-07 1962-01-26 Process for the polymerization of ethylenically unsaturated monomers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF20232A DE1054237B (de) 1956-05-07 1956-05-07 Verfahren zur Herstellung chlorhaltiger Emulsions- oder Suspensionspolymerisate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1054237B true DE1054237B (de) 1959-04-02

Family

ID=7089603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF20232A Pending DE1054237B (de) 1956-05-07 1956-05-07 Verfahren zur Herstellung chlorhaltiger Emulsions- oder Suspensionspolymerisate

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3166535A (de)
BE (1) BE557297A (de)
CH (1) CH366151A (de)
DE (1) DE1054237B (de)
NL (1) NL97346C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176361B (de) * 1958-03-04 1964-08-20 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Vinylpolymerisaten und Zusatzstoffen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2006966C3 (de) * 1970-02-16 1982-08-26 Wacker-Chemie GmbH, 8000 München Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Emulsion
DE2651048A1 (de) * 1976-11-09 1978-05-18 Hoechst Ag Kunststoffdispersion mit hoher nasshaftung und verfahren zu ihrer herstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2443735A (en) * 1939-04-01 1948-06-22 American Cyanamid Co Emulsion copolymerization of unsaturated alkyd resins
US2473801A (en) * 1939-04-01 1949-06-21 American Cyanamid Co Emulsions of polymerizable compositions

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA604349A (en) * 1960-08-30 Messwarb Gunter Process for the manufacture of polymer mixtures
FR746969A (fr) * 1931-12-15 1933-06-09 Ig Farbenindustrie Ag Nouveaux produits de polymérisation
US2787604A (en) * 1951-05-22 1957-04-02 Goodrich Co B F Aqueous emulsion polymerization utilizing water-soluble salts of nu-dodecylbeta-alanine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2443735A (en) * 1939-04-01 1948-06-22 American Cyanamid Co Emulsion copolymerization of unsaturated alkyd resins
US2473801A (en) * 1939-04-01 1949-06-21 American Cyanamid Co Emulsions of polymerizable compositions

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176361B (de) * 1958-03-04 1964-08-20 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Vinylpolymerisaten und Zusatzstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
CH366151A (de) 1962-12-15
NL97346C (nl) 1961-03-15
US3166535A (en) 1965-01-19
BE557297A (fr) 1957-11-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE939047C (de) Verfahren zum UEberziehen von Tabletten
DE873746C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen aus Vinylchlorid
DE1137554B (de) Verfahren zur Polymerisation von wasserunloeslichen Monomeren
DE2024015A1 (de) Polymerisationsverfahren
DE2834939A1 (de) Dispersionsstabilisator fuer die suspensionspolymerisation von vinylverbindungen
DE1054237B (de) Verfahren zur Herstellung chlorhaltiger Emulsions- oder Suspensionspolymerisate
DE1180132B (de) Verfahren zur Polymerisation von ungesaettigten Verbindungen
DE953119C (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren
DE2259997A1 (de) Verfahren zur homo- oder copolymerisation von vinylchlorid
DE957167C (de) Verfahren zur Emulsionspolymerisation von Styrolen
EP0059262B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines vollständig löslichen Emulsionspolymerisats
DE2624220C3 (de) Verfahren zum Ansäuern von alkalischen Latices von Chloroprenpolymerisaten
DE749016C (de) Verfahren zur Herstellung koerniger Polymethacrylsaeure
DE1119518B (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyvinylalkoholen
DE2516695A1 (de) Verfahren zur polymerisation von vinylhalogeniden
EP0004884B1 (de) Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid
DE1214404B (de) Verfahren zur Herstellung modifizierter Polyvinylalkohole
DE1066746B (de) Verfahren zur Emulsions- und Suspensionspolymerisation ungesättigter polymerisierbarer Verbindungen
DE2442575A1 (de) Verfahren zur herstellung von emulsionspolyvinylchlorid unter vermeiden von vinylchlorid-emissionen
DE1001000B (de) Verfahren zum Polymerisieren eines polymerisierbaren aethylengruppenhaltigen Monomeren durch Suspensions-Polymerisation
DE706548C (de) Polymerisieren von Butadienkohlenwasserstoffen in waessriger Emulsion
DE947115C (de) Verfahren zur Herstellung koerniger Polymerisationsprodukte der Methacrylsaeure
DE698613C (de) Verfahren zum Verdicken und Verfestigen wasserunloeslicher organischer Fluessigkeiten
DE864455C (de) Verfahren zum Polymerisieren von Vinylverbindungen einschliesslich Acrylestern und Styrol
CH373899A (de) Verfahren zur Polymerisation ungesättigter Verbindungen