DE1054027B - Elektrisches Schrittschaltwerk, vorzugsweise Nebenuhrwerk - Google Patents

Elektrisches Schrittschaltwerk, vorzugsweise Nebenuhrwerk

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DE1054027B
DE1054027B DEW16086A DEW0016086A DE1054027B DE 1054027 B DE1054027 B DE 1054027B DE W16086 A DEW16086 A DE W16086A DE W0016086 A DEW0016086 A DE W0016086A DE 1054027 B DE1054027 B DE 1054027B
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DE
Germany
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flywheel
armature
slave
magnet
friction
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Application number
DEW16086A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Mueller
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Theod Wagner A G C
Original Assignee
Theod Wagner A G C
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/08Slave-clocks actuated intermittently

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • Elektrisches Schrittschaltwerk, vorzugsweise Nebenuhrwerk Es ist von verschiedenen Vorschlägen und Bauarten elektrischer Schrittschaltwerke und Nebenuhrwerke bekannt, neben Sperrvorrichtungen auch mit der Ankerachse durch andere Mittel wie Reibung eine Schwungscheibe zu kuppeln, um eine ruhige Zeigereinstellung zu erhalten.
  • Für diese Kupplung sind mehrere Ausführungen bekannt, weil die Ausbildung dieser Einrichtung die Betriebsdauer und Herstellungskosten beeinflußt. Die Anwendung der Lagerreibung allein, wie sie unter Fortfall aller federnden Kupplungen bekannt ist, genügt für die Anwendung einer Schwungmasse wirtschaftlicher Größe kaum, selbst wenn die Reibung durch verhältnismäßig zähe Schmiermittel und Materialien mit höheren Reibungskoeffizienten erhöht wird. Da insbesondere größere Nebenuhren auch in heißen Maschinenräumen sowie im Freien bei den niedrigen Außentemperaturen des Winters gleich sicher arbeiten sollen, bereitet die Auswahl eines geeigneten Schmiermittels bei dieser Ausführung Schwierigkeiten.
  • Diese werden wesentlich verringert, wenn die Reibung der Kupplung durch eine Zusatzkraft so weit erhöht wird, daß erprobte Schmiermittel gleicher Art wie für die anderen Lagerungen des Nebenuhrwerkes verwendet werden können.
  • Die hierfür bei den bekannten Anordnungen verwendeten Federn erfordern jedoch bei kleinen Abmessungen eine genaue Einstellung der Federkraft, angepaßt an das Schwungmoment auch der Zeiger.
  • Auch die bekannten Klemmgesperre mit Federn oder anderen beweglichen Bestandteilen erfordern einen höheren Aufwand in der Herstellung, und es ist auch bei großer Genauigkeit schwer zu erreichen, daß diese bei den meist kleinen Winkeln der Ankerschritte die gewünschte Relativbewegung ergeben und auf lange Zeit gleichmäßig erhalten. Zudem erhöht diese Einrichtung die Bauhöhe des Nebenuhrwerkes, was unwirtschaftlich und unerwünscht ist.
  • Durch die Anwendung von einem Hebelgesperre zusammen mit einer Schwungmasse entstehen schließlich Mehraufwendungen, die auch in einer Serienfertigung unerwünscht sind.
  • Auch eine Trennung in ein Antriebswerk und eine durch einen besonderen Elektromagneten über eine auf der Welle aufgewickelte Feder betätigte Kupplung, wie sie für andere Schrittschaltwerke, z. B. in Fernsprechanlagen, bekanntgeworden ist, ist aufwendig und erfordert erhebliche Abmessungen sowie Ströme, die für die an ein Nebenuhrwerk gestellten Anforderungen zu groß sind.
  • Es ist ferner ein Nebenuhrwerk bekannt mit einem zweipoligen Anker ohne Polschuhe, also mit 180° Drehung für jeden Impuls, aus zwei Teilschritten zusammengesetzt, mit nicht gleichbleibendem Luftspalt der festen Pole, bei dem zusätzlich zu einer mechanischen Sperrung der Rückwärtsdrehung eine Schwungscheibe aus Eisen, die kleiner als der Ankerdurchmesser ist, innerhalb einer Schutzkapsel vorgesehen ist, die magnetisch von den in einer Ebene liegenden Polen des Ankers angezogen wird und diese überbrückt. Mit dieser Anziehung soll auf der Stirnfläche des Magneten eine zusätzliche Bremsung erfolgen. Es ist aber ungünstig, wenn nach diesem bekannten Vorschlag zwei magnetisierbare, also annähernd gleiche Materialien aufeinander reiben, auch wenn ein geeignetes Schmiermittel verwendet wird. Die ferner bei dieser Anordnung durch den Ankerdurchmesser begrenzte Größe der Schwungscheibe ermöglicht die Anwendung nur für kleine und leichte Zeiger. Für eine wirtschaftliche Fertigung ist aber ein möglichst weiter Anwendungsbereich für kleine bis größere Zeiger erwünscht, ohne daß ein zusätzliches mechanisches Gesperr mit seinem Aufwand und Geräusch oder Verschleiß benötigt würde.
  • Nach der Erfindung ist eine einfachere Lösung der Aufgabe möglich, die ohne Federn und Sperrklinken auch bei dem kleineren Drehweg von 90° bei dem vierpoligen oder von 60° bei dem sechspoligen Anker die nötige Bremsung erreicht, ohne daß der Ankerweg auf einen Teilweg während des Impulses und auf einen weiteren danach aufgeteilt werden müßte.
  • Bei einem elektrischen Schrittschaltwerk, vorzugsweise Nebenuhrwerk, mit axial polarisiertem Drehanker und mit einer aufgesetzten Schwungscheibe aus unmagnetischem Material, mit der ein Teil fest verbunden ist, welcher durch die Streukraftlinien des einen Poles des Magneten angezogen wird und mit einer von dieser Anziehungskraft abhängigen Reibung die Bewegung des Ankers und der Zeiger beruhigt, wird die einfachere Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß erzielt durch die Verwendung bei an sich bekannten Schrittschaltwerken, bei deren beidseitig des axial polarisierten Ankermagneten mindestens zwei Weicheisenpole in zwei Ebenen derart angeordnet sind, daß der Ankerschritt 90° oder weniger beträgt und unabhängig von der Impulslänge in einem einzigen Schritt durchführbar ist, jedoch neuartig so abgewandelt, daß zwischen dem die Schwungscheibe anziehenden Weicheisenpol und dem angezogenen Teil der Schwungscheibe ein Luftspalt verbleibt, derart, daß die Reibung auf einen anderen Teil der Schwungscheibe mit einem Teil des Ankerdrehteils in solchem Maße erfolgt, daß ein weiteres zusätzliches mechanisches Gesperr entbehrlich ist, und in einer derartigen Bemessung der Schwungscheibe, daß ihr Durchmesser größer als derjenige des axial polarisierten Ankermagneten bzw. seiner Pole ist.
  • Die Anordnung hat also den Vorteil, daß man in der Wahl der Schwungscheibengröße unbehindert ist, daß man die Schwungscheibe auswechseln kann und daß nicht Eisen auf Eisen zu reiben braucht, sondern man zweckmäßig verschiedenartige Materialien, wie z. B. Stahl (Ankerdrehteil) und Messing (Schwungmasse), aufeinander reiben lassen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Abteilung dargestellt. Auf einer Achse 1 mit Trieb 2 sind ein oder zwei Anker aus weichem Eisen 3 und 4 mit einem unmagnetischen Hohlniet 5 so zusammengehalten, daß durch den dazwischen eingeklemmten permanenten Magneten 6 mit axialer Magnetisierung die Enden des Ankers 3 beispielsweise dauernd nordmagnetisch, die des anderen Ankers 4 in radialer Richtung südmagnetisch bleiben.
  • Wenn die Weicheisenpolschuhe 3 und 4 jeder in Z-Form ausgeführt werden, benötigt der Anker vier wechselnd gerichtete Impulse für eine Umdrehung mit vier Schritten von 90°. Mit Polschuhformen mit drei, vier oder mehr Armen wird der Drehwinkel für den Impuls kleiner. Dies ist im Rahmen der Erfindung möglich. Die Stirnfläche der Arme sollte, wie bekannt, nicht zylindrisch, sondern exzentrisch ausgeführt werden, um in der Zusammenwirkung mit den annähernd zylindrisch ausgeführten Flächen der festen Pole eine geeignete Verteilung des Drehmomentes über den Schaltweg zu erreichen. In dem Eisenschluß der Pole befindet sich in bekannter Weise die Wicklung.
  • Ein solcher Anker bewegt sich bei dem Beginn des Impulses um eine Teilung weiter und erreicht seine Endlage für diesen Schritt auch, wenn der Stromschluß länger als benötigt dauert.
  • Die Schwungscheibe 7 ist außen auf der Achse lose aufgesetzt und besteht aus unmagnetischem Material. Nur das mit der Schwungscheibe 7 fest verbundene Teil 8 ist aus Eisen hergestellt und wird von der axial verlaufenden Streuung des Magneten 6 angezogen.
  • Die Schwungscheibe liegt also axial außerhalb der mit den festen Polen zusammenarbeitenden Ankerpolschuhe 3 und 4, ist dadurch. leicht zugänglich und in den Abmessungen nicht von der Ankergröße abhängig.
  • Eine zusätzliche mechanische Sperrung ist nicht erforderlich. Durch die Anwendung eines axial polarisierten Magneten nimmt der Ring 8 nur einen Teil des Streuflusses auf und erfordert daher weniger Aufwand für den Magneten 6 als eine Bauart, bei der dieser Magnet durch den Ankerring 8 zweipolig überbrückt und nahezu geschlossen würde. Der Magnet 6 kann auch durch mehrere Magnete ersetzt werden, die um die Achse 1 konzentrisch angebracht sind. Durch geeignete Wahl der folgenden Komponenten läßt sich die benötigte Reibkraft erzeugen: Stärke und Streuung des Magneten, Abstand und Größe des magnetischen Teils 8, Größe und Materialauswahl für die Reibflächen und Größe der Schwungscheibe.
  • In einem Ausführungsbeispiel wäre für die Achse als Material Stahl, für die Schwungscheibe oder deren Lagerung auf der Achse Messing zu wählen und für die Reibfläche 9 Stahl anzuwenden. Hierbei ergibt sich eine hohe Lebensdauer der Teile, mit einer für die Fortschaltung der Zeiger günstigen Bremswirkung.
  • Das Teil 8 aus weichem Eisen soll der Anker 4 nicht berühren, um eine Reibung gleicher Metalle aufeinander zu vermeiden. Der verbleibende geringe Luftspalt und der Ansatz des Hohlniets 5 schützt die Reibfläche 9 vor dem Eindringen von Staub.
  • Die Büchse 10 mit dem Ansatz 11 kann fehlen, wenn die Schwungmasse 7 direkt auf der Achse 1 gelagert ist. Wird die Büchse statt mit dem Ansatz 11 mit einem Stellring, Splintscheibe oder Sperring versehen, so ist die Schwungscheibe 7 nach dem Abnehmen des Teils 11 abnehmbar und kann ausgewechselt werden. Damit ist eine leichte Anpassung an andere Anforderungen möglich.
  • Die Erfindung bietet folgende Vorteile: Ein zusätzliches Gesperre ist nicht erforderlich. Der Reibdruck für die Schwungscheibe wird ohne eine schwer einstellbare Feder erzeugt und ist ebenso wie das Drehmoment des Nebenuhrwerkes von der Stärke des Magneten 6 abhängig. Die Größe der Schwungscheibe kann in weiten Grenzen dem Drehmoment des Werkes und dem Trägheitsmoment der Zeiger angepaßt werden, da diese leicht auswechselbar ist. Auch die Reinigung der Reibflächen nach längerer Betriebszeit wird dadurch erleichtert. Die Bauhöhe ist gering. Durch das Fehlen von Reibfedern ist die Abnutzung vermindert.
  • Die Kräfte sind groß genug, um die Reibflächen mit einem Schmiermittel zu versehen, so daß der Verschleiß derselben vermieden wird.
  • Hierzu kann bei geeigneter Wahl der Abmessungen das für die Zapfenlager des Werkes erprobte Uhrenöl verwendet werden. Damit wird die Instandsetzung erleichtert.
  • Alle Teile sind einfach und genau herzustellen. Eine nachträgliche Einstellung auf den günstigsten Wert ist nicht erforderlich, vielmehr ist in weiten Grenzen unabhängig von der Streuung der magnetischen Werte und für Zeiger der verschiedenen Längen und Schwungmomente die Anwendung derselben Teile möglich.
  • Die Arbeitsspule des Nebenuhrwerkes kann in weitem Bereich mehr oder weniger Amperewindungen erhalten; zusätzlich ist durch geeignete Wahl der Abmessungen auch der Luftspalte eine Anpassung der für die Bremskraft verfügbaren Streukraftlinien an das durch den Fortschaltimpuls erzeugte Drehmoment und die bei dem Verlauf des Schaltschrittes veränderliche Stärke der Magnetfelder möglich. Auch die Instandsetzung erfordert keine besonderer, Erfahrungen oder Einstellungsarbeiten.
  • Abweichend von der Darstellung ist die magnetische Kupplung auch anwendbar für Anker von Nebenuhrwerken, deren als Polschuh dienendes Ankerteil aus Weicheisen für kleinere Schrittwinkel als 90°' hergestellt ist, ebenso auch für solche Bauarten, bei denen der permanente Magnet beweglich ist oder feststeht und nur einen Anker trägt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisches Schrittschaltwerk, vorzugsweise Nebenuhrwerk, mit axial polarisiertem Drehanker und mit einer aufgesetzten Schwungscheibe aus unmagnetischem Material, mit der ein Teil feist verbunden ist, welcher durch die Streukraftlinien des einen Poles des Magneten angezogen wird und mit einer von dieser Anziehungskraft abhängigen Reibung die Bewegung des Ankers und der Zeiger beruhigt, gekennzeichnet durch die Verwendung bei an sich bekannten Schrittschaltwerken, insbesondere Nebenuhrwerken, bei denen beidseitig des axial polarisierten Ankermagneten mindestens zwei Weicheisenpole in zwei Ebenen derart angeordnet sind, daß der Ankerschritt 90° oder weniger beträgt und unabhängig von der Impulslänge in einem einzigen Schritt durchführbar ist, jedoch derartig abgewandelt, daß zwischen dem die Schwungscheibe anziehenden Weicheisenpol (4) und dem angezogenen Teil (8) der Schwungscheibe ein Luftspalt verbleibt, derart, daß die Reibung auf einen anderen Teil der Schwungscheibe mit einem Teil (9) des Ankerdrehteils in solchem Maße erfolgt, daß ein weiteres zusätzliches mechanisches Gesperr entbehrlich ist, und in einer derartigen Anordnung und Bemessung der Schwungscheibe, daß ihr Durchmesser größer als derjenige des axial polarisierten Ankermagneten bzw. seiner Pole ist.
  2. 2. Nebenuhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Magnete zur Erzeugung der Reibkraft angewendet werden.
  3. 3. Nebenuhrwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung zwischen verschiedenartigen Materialpaaren, wie Stahl und Messing, ferner mit einem Schmiermittel erfolgt.
  4. 4. Nebenuhrwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsflächen nahe der Achse und gegen Zutritt von Staub geschützt liegen.
  5. 5. Nebenuhrwerk nach Anspruch 2, auch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Streufeld des Magneten (6) in Richtung des Gegenstückes (8) der Schwungscheibe entsprechend der Stärke der Amperewindungen für den Impuls durch das hiermit erzeugte Streufeld veränderbar ist.
  6. 6. Nebenuhrwerk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungscheibe (7) auf der Ankerwelle (1) oder einer zwischengeschalteten Hülse (10) durch lösbare Mittel (11) auswechselbar gemacht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 751566, 741348, 730 285; französische Patentschrift Nr. 1033 643.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE730285C (de) * 1937-05-13 1943-01-08 Landis & Gyr Ag Von einem Synchronkleinmotor angetriebener Kontaktwaehler fuer Fernsteueranlagen, die nach dem Startstoppprinzip arbeiten
DE741348C (de) * 1937-10-22 1943-11-10 Lorenz C Ag Schaltungseinrichtung zur Einstellung verschiedener Stromkreise
FR1033643A (fr) * 1951-01-31 1953-07-13 Hatot Leon Ets Perfectionnements aux horloges magnéto-électriques et aux appareils analogues
DE751566C (de) * 1937-09-30 1953-07-27 Junghans Geb Ag Elektrische Nebenuhr mit in nur einer Richtung umlaufendem Anker

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