DE751566C - Elektrische Nebenuhr mit in nur einer Richtung umlaufendem Anker - Google Patents

Elektrische Nebenuhr mit in nur einer Richtung umlaufendem Anker

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DE751566C
DE751566C DEJ64425D DEJ0064425D DE751566C DE 751566 C DE751566 C DE 751566C DE J64425 D DEJ64425 D DE J64425D DE J0064425 D DEJ0064425 D DE J0064425D DE 751566 C DE751566 C DE 751566C
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magnetic
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/08Slave-clocks actuated intermittently
    • G04C13/10Slave-clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms
    • G04C13/11Slave-clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms with rotating armature

Description

  • Elektrische Nebenuhr mit in nur einer Richtung umlaufendem Anker Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Nebenuhr mit in nur einer Richtung umlaufendem Anker, dessen Drehbewegung von Stromstößen wechselnder Richtung gesteuert wird.. Gegenüber einer bekannten Vorrichtung zur Erzeugung einer Drehbewegung an Stelle einer schwingenden, unter der Einwirkung magnetischer Abstoßung und Anziehung infolge von Stromstößen wechselnder Richtung ist die Erfindung insbesondere dadurch unterschieden, daß die beim Bekannten unsymmetrische Ausgestaltung des Ankers, der dort durch ein Rad mit unsymmetrischen Zähnen gebildet ist, vermieden und die für die Drehbewegung erforderliche Unsymmetrie der magnetischen Flußverteilung durch eine Unsymmetrie des Ständers bewirkt ist. Gemäß der Erfindung ist dieses dadurch erreicht worden, daß eine in ihrer Ebene von Induktionslinien durchsetzte Kreisscheibe aus Magnetstahl hoher Güte durch einen aus unsymmetrisch, z. B. exzentrisch ausgebildeten bzw. angeordneten Ständerpolen austretenden magnetischen Fluß in Umlauf gesetzt wird. Durch die Erfindung ist es nicht nur gelungen, eine äußerst raumgedrängte Anordnung für ein derartiges Nebenuhrwerk zu finden, um flache Nebenuhren mit kleinem Durchmesser bauen zu können, sondern auch betriebstechnische Vorteile in bezug auf die Ausgeglichenheit des Ganges unabhängig von der Lage oder Stellung der Uhr sowie eine erhebliche Vereinfachung in der Herstellung des Ankers selbst sowie überhaupt des gesamten Antriebes zu erzielen.
  • Die Erfahrung mit derartigen Nebenuhren hat gezeigt, daß sie zuverlässig und geräuschlos mit Hilfe schwacher Stromgebungen von kurzer Dauer arbeiten. Dieses Ergebnis ist hauptsächlich der Tatsache zuzuschreiben, daß das Trägheitsmoment des Ankers verhältnismäßig sehr klein gehalten werden kann, besonders bei der Verwendung von !\ iclcel-Aluminium-Stahl, obwohl der 1Iagnetfluß und die Koerzitivkraft sehr hoch sind und einen besonders guten Wirkungsgrad ergeben. Anderseits weist der Anker infolge seiner Ringform ausgedehnte polarisierte Zonen längs verhältnismäßig großer Bögen auf, die die Polenden des Stators umfassen, so daß die Reluktanz- bzw. Widerstandsänderungen im Verhältnis zum Winkel nur gering sind, was bei dem Anker der eingangs erwähnten bekannten Vorrichtung nicht der Fall ist, da die Zahnung des Ankers mit einer erheblichen Ungleichmäßigkeit des Luftspaltes naturnotwendig verknüpft ist. Unter diesen Bedingungen werden die Magnetbewegungen bereits mit Hilfe eines recht schwachen Stroms erzielt, so daß der Energieverbrauch zum Betrieb der Uhr äußerst gering ist.
  • Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene unsymmetrische Anordnung der Polschuhe des Ständers, wodurch die hintereinanderfolgenden Bewegungen in der ständig gleichen Richtung begünstigt werden, kann durch verschiedene Mittel erreicht werden. Man kann Luftspalte von konstanter Höhe vorsehen und lediglich die Pole so abnehmen, daß die Luftspaltflächen entsprechend der Winkelbewegung sich ändern. Das gleiche Ergebnis kann durch exzentrische Ausbildung der festen Polschuhe erreicht werden, da dadurch die Luftspaltstärke sich ändert. Die magnetischen Widerstandsänderungen können dabei in gleichmäßiger oder in stufenartig ungleichmäßiger Weise erfolgen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele für Nebenuhren gemäß der Erfindung sind in der auch noch weitere Merkmale der Erfindung enthaltenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen Fig. i bis 3. ein kleines Nebenuhrwerk, das mit alle 30 Sekunden umgekehrten Stromstößen arbeitet, Fig. q. und 5 eine Nebenuhr ähnlichen Aufbaues für größere Leistung.
  • Die Fig. i bis 3 zeigen in etwa natürlicher Größe eine kleine elektrische Nebenuhr sehr einfacher Konstruktion, die zum Antrieb von ausgeglichenen Zeigern auf geschützten Zifferblättern bis zu 1/z m Durchmesser geeignet ist. Der Antriebsmagnet ist sehr leicht gehalten. Gute Resultate sind insbesondere mit einem kleinen Magneten erzielt worden, dessen Durchmesser geringer als 15 mm und dessen Breite geringer als 5 mm ist. Dieser Magnet kann auf einer Achse mit sehr feinem Zapfenlager sitzen, so daß die Bewegungen des :Magneten schon mit Hilfe ganz geringer Anziehungskräfte erreicht werden. Die Abnutzung ist praktisch gleich Null, womit die üblichen hauptsächlichen Störungsquellen bei Nebenuhren vermieden sind, da es weder beweglicher Verbindungen noch Klinken oder stoßweise arbeitender Anker bedarf. Eine kleine, lose auf der Achse gelagerte Schwungscheibe V genügt zur Dämpfung der Schwingungen innerhalb i Sekunde. Zu bemerken ist, daß die Schwungscheibe infolge der Trägheitswirkung unter Schlupf von der Achse O mitgenommen wird, also erst nach Beginn der Bewegung des Ankers A arbeitet. Demzufolge hat sie keinen schädlichen Einfluß auf die Empfindlichkeit des Nebenuhrantriebes, im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Reibungsdämpfer. Auch ist damit jedes Geräusch vermieden, und die Vorrichtung arbeitet völlig lautlos.
  • Die Polstücke werden mit Hilfe von reinen, vorzugsweise ausgeglühten Eisenblechen hergestellt, die in Blöcken ausgeschnitten und übereinandergelagert sind (vgl. Fig. a). Die Stücke a und 3 bestehen aus Eisen, die Stücke .I und 5 aus Messing. Bestimmte Polplatten sind an ihren Enden abgenommen, um eine stufenartige Änderung des magnetischen Widerstandes zu erhalten und somit den gleichen Zweck zu erfüllen wie schräg abgesetzte Polschuhe. Infolge dieser Ausbildung der Polschuhe stellt sich der Magnet auf eine derartige Lage ein, daß die Il'-S-Linie schief liegt (Fig. i), was das Anlassen der Magnetbewegung begünstigt. Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist die folgende: In dieser Stellung, die dem kleinsten magnetischen Widerstand des Magnetkreises entspricht, befindet sich der Nordpol von A in unmittelbarer Nähe von P3. Ist die Stromgebung derart, daß die Pole P3 und P4 südmagnetisiert werden, so dreht sich der Magnet in Richtung des Pfeils f um eine halbe Umdrehung. Eine weitere halbe Umdrehung wird erreicht durch eine umgekehrte Stromstoßgebung usf. Die Achse 6 des großen Zeigers wird durch die Achse des Magneten unter Vermittlung von untersetzten Rädern angetrieben (im Verhältnis von i :6o), wenn die umgekehrten Stromstöße alle 1/2 Minute erfolgen. Die Zeitberichtigung kann durch eine waagerechte Antriebsachse 7 gewährleistet werden, die an der Seite des Uhrwerks angeordnet ist (Fig. i). Es ist nicht notwendig, die Zeiger unter Reibung auf ihren Achsen zu befestigen. Das ganze Werk kann in einem Gehäuse gelagert werden, dessen Durchmesser weniger als 7o mm und dessen Breite, hinter dem Zifferblatt, weniger als 25 mm beträgt. Stromstöße von unter o,oo5 Watt genügen zum Antrieb von Wanduhren und auch gewölbten Zifferblattuhren (Ochsenaugen) bis zu o,¢o m Zifferblattdurchmesser. Der Antrieb erfolgt geräuschlos und mit Hilfe von Hauptuhren üblicher Art mit alle 1/2 Minute erfolgender Umkehrstromstoßgebung. Es ist fernerhin auf diese Weise möglich, sehr flache Werke zu schaffen, was eine Vereinfachung in der Herstellung von Uhrengehäusen ergibt. Hieraus ergibt sich wieder die Möglichkeit, Nebenuhren zu schaffen, die sehr wenig von der Wand abstehen, so daß diese zur Aufnahme des Werks nicht ausgehöhlt zu werden braucht.
  • Die Fig. q. und 5 zeigen Antriebsorgane für Nebenuhren ähnlich wie die vorbeschriebenen, aber zum Antrieb von Uhren mit großen Außenzifferblättern, wie z. B, öffentliche Uhren, Außenuhren an Gebäuden usw. Die allgemeine Anordnung ist die gleiche wie bei dem Werk nach Fig. i, indessen ist der Magnet größer, und die Erregung des Ständers wird mit Hilfe zweier Spulen Bi und B2 erzielt, die zwischen den Platinen 8 und des Zeigerwerks angeordnet sind.
  • Mit Hilfe eines beschränkten Werkzeugbestandes und ohne Änderung der wesentlichen Teile können Uhrwerke von kleinerer oder größerer Leistung geschaffen werden, j e nachdem ein Magnet A kleinerer oder größerer Stärke verwendet wird und indem die Zahl der übereinandergelagerten Polplatten sowie die Drahtstärke der Erregerspulen geändert wird.
  • Soll der Antrieb von Zeigern gewährleistet werden, die anomalen Beanspruchungen ausgesetzt sind, z. B. durch Regen, Wind und Schnee, so ist es notwendig, die Kraft zu erhöhen, die die Zeiger zwischen den Stromimpulsen in ihrer Stellung hält. Dies kann dadurch leicht erzielt werden, daß die Polschuhe teilweise ausgenommen bzw. abgeschnitten sind, derart, daß die Stellung des Magneten A einem verhältnismäßig niedrigen Minimum von magnetischem Widerstand des Magnetkreises entspricht. Der diesen Bedingungen unterworfene Magnet wird energisch in diese Stellung zurückgeholt, und es muß demzufolge eine verhältnismäßig große Kraft aufgewendet werden, um die Zeiger durch eine anomale Beanspruchung zu drehen, um so mehr, als die Achse des Magneten A mit der Achse 6 des großen Zeigers durch ein Untersetzungsräderwerk verbunden ist. Für sehr große Uhren (Kirchen-, Turmuhren usw.) kann man die Stromstoßfrequenz sowie das Untersetzungsverhältnis ändern, oder man kann selbsthemmendeRäderwerke (Schneckenradgetriebe) verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Nebenuhr mit in nur einer Richtung umlaufendem Anker, dessen Drehbewegung von Stromstößen wechselnder Richtung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine in ihrer Ebene von . Induktionslinien durchsetzte Kreisscheibe aus Magnetstahl hoher magnetischer Güte durch einen aus unsymmetrisch, z. B. exzentrisch ausgebildeten bzw. angeordneten Ständerpolen austretenden magnetischen Fluß in Umlauf gesetzt wird.
  2. 2. Nebenuhr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständerpolschuhe nahezu den ganzen Umfang des Ankers umschließen.
  3. 3. Nebenuhr nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ankerachse mit schwacher Reibung eine Schwungscheibe (V) gelagert ist. q.. Nebenuhr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ständer mit vier paarweise zusammengefaßten Polschuhen (PI und P2 bzw. P3 und P4), von denen zwei sich auf einem Durchmesser gegenüberliegende Pole (P2 und P3) zwecks Änderung des magnetischen Widerstandes abgenommen sind. 5. Nebenuhr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines vierpoligen geblätterten Ständers mit paarweise auf einem Block zusammengefaßten Polschuhen zwecks Erzielung einer stufenartigen Änderung des magnetischen Widerstandes ein Teil der Polbleche an zwei in bezug auf einen Durchmesser des Ankers sich gegenüberliegenden Enden abgeschnitten und gegebenenfalls durch Messingauflagen (.1. und 5) ersetzt ist und daß auf den beiden nicht abgenommenen, gegenüberliegenden Polschuhen entsprechende Auflagen aus Eisen (2 und 3) angebracht sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 13289, 18057, 150978; britische Patentschriften Nr. 20268 vom Jahre 1911, 440 257; österreichische Patentschrift 11`r. 21 82q..
DEJ64425D 1937-09-30 1937-09-30 Elektrische Nebenuhr mit in nur einer Richtung umlaufendem Anker Expired DE751566C (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054027B (de) * 1955-02-24 1959-03-26 Theod Wagner A G C Elektrisches Schrittschaltwerk, vorzugsweise Nebenuhrwerk
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