DE1053901B - Verfahren zum Steuern der Beschickung einer Rohrmuehle - Google Patents

Verfahren zum Steuern der Beschickung einer Rohrmuehle

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DE1053901B
DE1053901B DER22445A DER0022445A DE1053901B DE 1053901 B DE1053901 B DE 1053901B DE R22445 A DER22445 A DE R22445A DE R0022445 A DER0022445 A DE R0022445A DE 1053901 B DE1053901 B DE 1053901B
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Germany
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hammer mill
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ground
grindability
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DER22445A
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Karl Willmann
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RHEINISCHE KALKSTEINWERKE GES
Rheinische Kalksteinwerke GmbH
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RHEINISCHE KALKSTEINWERKE GES
Rheinische Kalksteinwerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C25/00Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Eine Rohrmühle ist, da sie langsam und mit verhältnismäßig großem Mahlgutinhalt arbeitet, nur sehr schwerfällig regelbar. Das heißt, es ist schwer, die Rohrmühle mit einer solchen Menge zu mahlenden Gutes zu beschicken, daß deren Mahlgutinhalt je nach Beschaffenheit des Mahlgutes in einem optimalen Verhältnis zu dem Inhalt an Kugeln steht. Die Beschaffenheit des Mahlgutes, d. h. hier die sogenannte Mahl barkeit, ist eine Kenngröße des jeweiligen Materials. Ist der Mahlgutinhalt der Mühle zu groß, so ist die Wirksamkeit der Kugeln gehemmt. Ist der Mahlgutinhalt zu klein, so besteht teilweiser Leerlauf. In beiden Fällen ist der Durchsatz an Mahlgut in der Zeiteinheit kleiner als der Solldurchsatz. Ferner ist der auf die Gewichtseinheit des Durchsatzes bezogene Stromverbrauch des Antriebes in beiden Fällen größer als er sein sollte.
Die Steuerung der Beschickung einer Rohrmühle erfolgt im allgemeinen nach dem elektroakustischen Verfahren (elektrisches Ohr); denn aus dem Geräusch der Mühle lassen sich Rückschlüsse auf die momentanen Arbeitsbedingungen der Mühle ziehen. Durch die lange Verweilzeit des Mahlgutes in der Mühle und durch die naturgegebene Unvollkommenheit des elektroakustischen Verfahrens sind die Abweichungen der Mahlleistung der Mühle von der Solleistung beträchtlich. Dies ist um so mehr der Fall, wenn das zu mahlende Gut in der Mahlbarkeit nicht konstant bleibt, sondern starken Veränderungen unterworfen ist.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zu schaffen, mit dem sich ein trägheitsloseres und ein hinsichtlich des vom jeweiligen Material abhängigen Solldurchsatzes genaueres Beschicken der Rohrmühle durchführen läßt.
Gemäß der Erfindung wird der Rohrmühle im Sinne des Mahlgutflusses eine Schlagmühle vorgeordnet, die die Mahlbarkeit als Kenngröße des Mahlgutes durch Auswertung von an der Schlagmühle aufgenommenen Meßwerten ermittelt und die Beschickung in Abhängigkeit von der Mahlbarkeit steuert.
Einer Rohrmühle eine Schlagmühle (Hammer- oder Prallmühle) vorzuordnen, ist an sich bekannt. Dies ist immer dann vorteilhaft, wenn das Mahlgut vorzerkleinert bzw. vorgemahlen werden soll, d. h. wenn die allein für die Feinmahlung vorteilhafte Rohrmühle sonst mit zu grobstückigem Mahlgut beschickt werden müßte. Bei der bekannten Anordnung werden die beiden Mühlen unabhängig voneinander betrieben; sie besitzen je eine regelbare Beschickungsvorrichtung. Die Schlagmühle arbeitet im allgemeinen auf Vorrat.
Bei einem Mahlgut, das man ohnehin vormahlen würde, kann man, da die Beschickung beider Mühlen Verfahren zum Steuern
der Beschickung einer Rohrmühle
Anmelder:
Rheinische Kalksteinwerke
ο Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Wülfrath
Karl Willmann, Wülfrath,
ist als Erfinder genannt worden
von den gleichen Meßwerten gesteuert wird, die Beschickung der Schlagmühle selbsttätig derart steuern, daß der Austrag der Schlagmühle gleich der jeweilig optimalen Beschickungsmenge der Rohrmühle ist.
Bei einem Mahlgut, das nicht vorgemahlen zu werden braucht, kann man zweckmäßig von dem vor der Rohrmühle anstehenden Mahlgut eine im Verhältnis zum Durchsatz der Rohrmühle kleine Menge entnehmen. Hierbei dient die Schlagmühle allein als Kommandogeber der Beschickungsvorrichtung der Rohrmühle. Die Schlagmühle kann hier als Testmühle bezeichnet werden. Ihr Durchsatz kann, durch einen Konstantmengenregler gesteuert, gleichbleibend oder veränderlich sein.
In der Zeichnung ist eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an zwei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
Bei der Einrichtung nach Fig. 1 wird das beispielsweise aus einem Mahlgutbunker 1 ausfließende Mahlgut hintereinander durch eine-Schlagmühle 2 und eine Rohrmühle 3 geführt. Vor der Schlagmühle liegt eine über eine Kommandoleitung 4 von der Schlagmühle 2 gesteuerte Beschickungsvorrichtung 5. Der Austrag der Schlagmühle 2 ist direkt mit der Rohrmühle 3 verbunden.
Bei der Einrichtung nach Fig. 2 wird nur ein kleiner Teil des aus dem Mahlgutbunker 1 ausfließenden Mahlgutes über die Schlagmühle 2 geleitet. Die Schlagmühle ist in ihrer Durchsatzleistung wesentlieh kleiner als die Rohrmühle 3. Sie dient hier als Testmühle. Ein Konstantmengenzuteiler 6 besorgt, daß die Schlagmühle unabhängig vom Durchsatz der Rohrmühle immer eine konstante Mahlgutmenge erhält. Über eine Kommandoleitung 4 wird die Be-
809 787/319

Claims (6)

Schickungsvorrichtung 5 der Rohrmühle gesteuert. Der Austrag der Schlagmühle kann, wie gezeichnet, direkt in die Rohrmühle führen. Er kann auch in die Beschickungsvorrichtung der Rohrmühle führen. Die Einrichtung nach Fig. 2 ist dann vorteilhaft, wenn das Mahlgut nicht vorgemahlen zu werden braucht. Beim Mahlen eines Gutes, das wie in Fig. 1 sowohl die Schlagmühle als auch die Rohrmühle durchläuft, bestehen Beziehungen, die im folgenden dargestellt sind und in denen die Buchstaben folgende Bedeutung haben: Q1 die Beschickungsmenge der Schlagmühle in der Zeiteinheit, Q2 den. Austrag der Schlagmühle in der Zeiteinheit, Q3 die Beschickungsmenge der Rohrmühle in der Zeiteinheit, L den Stromverbrauch der Schlagmühle in der Zeiteinheit. Auf Grund von Erfahrungen wird eine Beschickungsmenge Q0 festgesetzt. Q0 ist eine Vergleichsgröße, die besagt, daß bei der Beschickung der Schlagmühle mit Q0 bei einem bestimmten Mahlgut, dessen Mahlbarkeit man kennt, die Rohrmühle ihre optimale Beschickungsmenge erhält. Bei besserer Mahlbarkeit des Gutes soll Q3!>Q0, bei schlechterer Mahlbarkeit Q3<CQ0 sein. Folglich kann man schreiben: Q1 = Q0+(±) AQ. (1) größer oder kleiner als 1 sein kann. Diesen Kompensationsfaktor α wird man im praktischen Betrieb schnell feststellen. Ist α festgestellt, so kann man die Beziehung Qst = α Q2 ■■Qi (4) Hierin ist 4Q = fl—;Qi\- (2) 30 Der Klammerausdruck ^g-; stellt die Mahlbarkeit des Gutes dar. Zur Bestimmung des Ouotienten ~ ~ Sil wird am Motor der Stromverbrauch in der Zeiteinheit gemessen und an der Beschickungsvorrichtung der Schlagmühle die Menge Q1. Da der Quotient aber vom Belastungszustand der Schlagmühle abhängig ist, muß für die Bildung der Kenngröße der Wert Q1 als Parameter berücksichtigt werden. 40 Die Bildung der Kenngröße soll mit bekannten Rechenmaschinen erfolgen, oder es kann ein Bedienungsmann beispielsweise aus Kurventafeln den Kennwert ablesen. Im ersteren Fall wird man den jeweilig korrigierten Wert Q1 nach Gleichung (1) automatisch einstellen, d. h. die Beschickung der Schlagmühle automatisch steuern. In letzterem Fall geschieht dies zweckmäßig von Hand. Da sich in der Schlagmühle verhältnismäßig schnell ein Gleichgewichtszustand zwischen Q1 und Q2 einstellt, kann man schreiben: Qz-Qv (3) Nun wäre Q3 an sich gleich Q2. Aber es gibt Mahlgut, das sich in der Schlagmühle verhältnismäßig leicht grob zerkleinern läßt, dagegen in der Rohrmühle weniger leicht fein zerkleinern läßt. Auch das Umgekehrte kann der Fall sein. In einem solchen Fall ist ein Erfahrungsfaktor a zu berücksichtigen, wobei α dadurch berücksichtigen, indem man die Beschickung der Schlagmühle eingriffsweise etwas verkleinert bzw. vergrößert. Sofern die Schlagmühle keinen Siebaustrag besitzt, sondern deren Austrag in einen Abscheider führt, leitet man das vom Abscheider zurückgehaltene, noch zu grobe Mahlgut in bekannter Weise wieder in die Schlagmühle zurück. Wesentlich ist dabei, daß der Wert Q2 erst hinter dem Abscheider gemessen wird. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Steuern der Beschickung einer Rohrmühle in Abhängigkeit von der Mahlbarkeit des zu mahlenden Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrmühle im Sinne des Mahlgutnusses eine Schlagmühle vorgeordnet ist, die Mahlbarkeit als Kenngröße des Mahlgutes durch vorzugsweise selbsttätige Auswertung von an der Schlagmühle aufgenommenen Meßwerten ermittelt wird und die Beschickung in Abhängigkeit von der Mahlbarkeit gesteuert wird.
2. Verf ahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Mahlbarkeit des Mahlgutes nur die Beschickung der Schlagmühle gesteuert wird, wobei der Austrag der Schlagmühle gleich der Beschickung der Rohrmühle ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil des zu mahlenden Gutes über die Schlagmühle geleitet wird.
4. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrag der Schlagmühle (2) direkt mit der Rohrmühle (3) verbunden ist und die von der Schlagmühle gesteuerte Beschickungsvorrichtung (5) vor der Schlagmühle angeordnet ist.
5. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer Schlagmühle (2) verhältnismäßig kleiner Durchsatzleistung ein reglergesteuerter Konstantmengenzuteiler (6) angeordnet ist und die von der Schlagmühle gesteuerte Beschickungsvorrichtung (5) unmittelbar zwischen einem Mahlgutbunker (1) und der Rohrmühle (3) liegt.
6. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle eines Konstantmengenzuteilers ein reglergesteuerter Mengenzuteiler angeordnet ist, der das Verhältnis der Durchsatzmenge der Schlagmühle (2) zur Rohrmühle (3) konstant hält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©s09 787/319 3.39
DER22445A 1958-01-04 1958-01-04 Verfahren zum Steuern der Beschickung einer Rohrmuehle Pending DE1053901B (de)

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GB24859A GB907124A (en) 1958-01-04 1959-01-02 Improved method for controlling the charging of tube mills
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177574B (de) * 1960-04-21 1964-09-10 Rheinische Kalksteinwerke Einrichtung zur Sortierung von stueckigem Kalk od. dgl.
DE1273398B (de) * 1960-08-11 1968-07-18 Rheinische Kalksteinwerke Verfahren zum kontinuierlichen Beschicken eines Kalkhydrators

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