DE1053859B - Schaedlingsbekaempfungsmittel - Google Patents
SchaedlingsbekaempfungsmittelInfo
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- DE1053859B DE1053859B DER21256A DER0021256A DE1053859B DE 1053859 B DE1053859 B DE 1053859B DE R21256 A DER21256 A DE R21256A DE R0021256 A DER0021256 A DE R0021256A DE 1053859 B DE1053859 B DE 1053859B
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N37/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
- A01N37/06—Unsaturated carboxylic acids or thio analogues thereof; Derivatives thereof
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Description
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 26. MÄRZ 1959
Aus der USA.-Patentschrif12 526660 ist die Anwendung
von Capryl-Dinitrophenyl-Crotonat zur Schädlingsbekämpfung
an Pflanzen bekannt. Der Stoff ist wirksam zur Bekämpfung von Milben und verschiedenen Pilzen
auf Pflanzen und zeigt keine ernstliche Phytotoxizität, falls die Verbindung sorgfältig hergestellt ist und nur in
verhältnismäßig niederer Konzentration angewandt wird. Die praktische Brauchbarkeit dieses Stoffes hängt nach
neuen Erkenntnissen von der Größe, Art und Stellung des Kohlenwasserstoffsubstituenten am Phenylring und von
dem bestimmten Säurerest ab. Wenn man von diesen Faktoren abweicht, kann sich die Wirksamkeit plötzlich
und in nicht vorhersehbarer Weise ändern.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Methacrylsäureester von Dinitrophenol bemerkenswert wirksam
gegen Milben und zahlreiche Pilze sind, aber gegen Variationen in Form, Größe und Stellung des Kohlenwasserstofisubstituenten
wesentlich weniger empfindlich als der Wirkstoff der genannten USA.-Patentschrift sind
und sich außerdem noch in anderen Punkten überraschenderweise günstig verhalten. Es handelt sich um
solche Dinitrophenylmethacrylate, in denen der Phenolring einen Kohlenwasserstoffrest mit 6 bis 9 Kohlenstoffatomen
trägt. Als geeignete Substituenten kommen in Frage Hexyl, Heptyl, Octyl, Nonyl, Phenyl, Tolyl,
Äthylphenyl, Isopropylphenyl, Cyclohexyl, Methylcyclohexyl oder Trimethylcyclohexyl. Auch die angegebenen
Phenyl· und Cyclohexylreste enthalten nicht mehr als 9 Kohlenstoff atome. Die Alkylgruppen können
geradkettig oder verzweigt sein, üblicherweise befindet sich der Kohlenwasserstoffsubstituent in der Ortho- oder
Parastellung zur phenolischen Hydroxylgruppe.
Die Herstellung der nach der Erfindung als Schädlingsbekämpfungsmittel
anzuwendenden kohlenwasserstoffsubstituierten Dinitrophenylmethacrylate erfolgt nach
bekannten Verfahren. Meistens können diese Phenole in Essigsäure bei mäßigen oder niederen Temperaturen mit
Salpetersäure zur Reaktion gebracht werden. In einigen Fällen ist es zweckmäßig, das Phenol zur Nitrierung
zunächst mit Schwefelsäure und dann mit Salpetersäure oder einem löslichen Nitrit zu behändem. Ist das kohlenwasserstoffsubstituierte
Dinitrophenol eine feste Substanz, so kann sie durch Umkristallisieren gereinigt werden.
Das Dinitroalkylphenol, Dinitrophenylphenol oder Dinitrocyclohexylphenol
kann durch Behandlung mittels Alkali in das Alkaliphenolat übergeführt werden, das
dann mit Methacrylsäurebromid oder -chlorid zur
Reaktion gebracht wird. Die Darstellung der Phenolate kann in Lösungen, z. B. in Alkoholen, mit einer äquivalenten
Menge von NaOH oder KOH durchgeführt
werden. Das Phenol kann aber auch langsam einer auf 30 bis 600C erwärmten wäßrigen 25- bis 50%igen NaOH-Lösung
in äquivalenter Menge, im Überschuß oder im Unterschuß, zugesetzt werden. Die Umsetzung des
Schädlingsbekämpfungsmittel
Anmelder:
Rohm & Haas Company,
Rohm & Haas Company,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.) :
Vertreter:
ίο Dr.-Ing. Dr. jur. H. Mediger, Patentanwalt,
München 9, Aggensteinstr. 13 '
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Juni 1956
V. St. v. Amerika vom 1. Juni 1956
Richard Sherrard Cook, Doylestown, Pai,
und Charles Harlan McKeever, Meadowbrodk, Pa.
und Charles Harlan McKeever, Meadowbrodk, Pa.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden :
sind als Erfinder genannt worden :
as Phenolate mit Methacrylsäurehalogenid erfolgt in einem
flüchtigen inerten organischen Lösungsmittel, wie niedrigsiedendem Naphtha, zwischen 10 und 8O0C oder aiuch bei
höheren Temperaturen. Die Lösung wird dann miti Wasser
oder mit wäßriger Säure oder alkalischer Lösung gewaschen und anschließend eingedampft, wobei als Rückstand
das technische kohlenwasserstoffsubstituiette Dinitrophenylmethacrylat
anfällt. Schließlich ist es auch möglich, kohlenwasserstoffsubstituiertes Dinitrophenol
mit einem tertiären Amin, wie Triäthanolamin, Byridin,
Triäthylamin oder Triamylamin, in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, wie Naphtha oder
Toluol, zu behandeln und dann das Gemisch bei 10 bis SO0C mit α-Methacrylsäurehalogenid zur Reaktion zu
bringen, die Reaktion zwischen 20 und etwa 1Oi)0C zu
beenden, das Aminhydrohalogenid mit Wasser auszuwaschen und das Reaktionsprodukt aufzuarbeiten.
Die Herstellung der neuen Wirkstoffe ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Als geeignete Wirkstoffe nach der Erfindung werden beispielsweise genannt:
Als geeignete Wirkstoffe nach der Erfindung werden beispielsweise genannt:
2,4-Dinitro-6-caprylphenylmethacrylat
(Capryl = 2-octyl),
2,6-Dinitro-4-teΓt.-octylphenylmethacΓylat,
2,6-Dinitro-4-nonylphenylmethacrylat,
2,6-Dinitro-4-nonylphenylmethacrylat,
Dinitrohexylphenylmethacrylat, '
2,4-Dinitro-6-cyclohexylρhenylrnethacrylat,
2,6-Dinitro-4-cyclohexylphenylmethacrylat, ;
2,4-Dinitro-6-phenylphenylmethacrylat.
2,6-Dinitro-4-cyclohexylphenylmethacrylat, ;
2,4-Dinitro-6-phenylphenylmethacrylat.
. l
·
»09 7»7/536
Die neuen Schädlingsbekämpfungsmittel werden getestet, indem lackierte Platten mit Dispersionen der zu
prüfenden Verbindung in einer Reihe verschiedener Verdünnungen behandelt werden. Dabei werden ermittelt
die prozentmäßige Inhibierung des Sporenwachstums, die D50-Werte (Abtötung von 50% der Versuchsorganismen)
und die Neigung der Kurve Sporenwachstum — Verdünnung. Im Fall der Dinitroalkylphenylmethacrylate
ergab sich bei 0,1 % sowohl mit Stemphylium sarcinaeforme wie Monüinia fructicola vollständige Hem- ίο
mung des Sporenwachstums. Die Hemmwirkung gegen Monilinia fructicola bleibt bei Verdünnung nicht bestehen.
Gegen Stemphylium sarcinaeforme bleibt sie dagegen bei aufeinanderfolgenden Verdünnungen beständig. Sogar
bei einer Konzentration von 0,0001 °/0 ist eine hemmende
Wirkung noch zu beobachten. Der D50-Wert beträgt
5 · 10 ~* Teile im Vergleich zu den Werten von 100 und 1000 für Dinitrocaprylphenylcrotonate. Dinitrophenylphenyhnethacrylate
geben praktisch dieselben Werte wie die Dinitroalkylphenylester. Dinitrocyclohexylphenyl- ao
methacrylate geben fast ebenso gute Werte.
Beim Test für die Beeinflussung des pulvrigen Mehltaus auf Bohnenpflanzen wurde die Zahl von Mehltauverletzungen
auf zwölf Primärblättern von sechs Bohnenpflanzen gezählt, und zwar einmal an unbehandelten »5
Pflanzen und dann an Pflanzen, die mit verschiedenen Konzentrationen der Ester nach der Erfindung gespritzt
waren. Auf den unbehandelten Pflanzen lag die Zahl der Mehltau Verletzungen über 1000. Die bespritzten Pflanzen
zeigten keine Verletzungen bis einschließlich Verdünnungen von 112 g auf 4001. Bei einer Konzentration von
56 g auf 4001 zeigten mit Dinitroalkylphenylmethacrylat
oder Dinitrophenylphenylmethacrylat gespritzte Pflanzen ebenfalls noch keine Verletzungen, während mit 2,4-Dinitro-6-cyclohexylphenyUnethacrylat
gespritzte Pflanzen 69 Verletzungen hatten. Bei der Verdünnung von 28 g in 4001 zeigten Pflanzen, die mit 2,4-Dinitro-6-phenylphenylmethacrylat
gespritzt waren, 25 Verletzungen. In allen Fällen und mit allen Estern der Erfindung wird
aber eine 60- bis 90%ige Kontrolle des Befalls von pulvrigem Mehltau auf Bohnen, selbst mit Konzentrationen
von 7 g in 4001, erzielt.
Die Schädlingsbekämpfungsmittel der Erfindung sind gegen verschiedene Arten von Mehltau ungewöhnlich
wirksam, und zwar unter Anwendungsbedingungen, die für die Pflanzen ungefährlich sind. Mehltaubefälle auf
Blumen, Gemüse, Feldfrüchten, Obstbäumen und Zierpflanzen können verhindert oder in manchen Fällen sogar
ausgerottet werden mit Spritzungen, die in 4001 7 bis 65 g
Wirkstoff enthalten. Auf Obstbäumen können Dosierangen von nicht über 2700 bis 3600 g auf etwa 4000 qm
angewendet werden, ohne die phytotoxische Grenze zu überschreiten. Bei Gemüse und Blumen sollte die Anwendungsmenge
auf 450 bis 900 g je 4000 qm gehalten werden.
Laboratoriumsversuche über die Wirkung gegen typische Insekten an Pflanzen wurden mit einer Reihe
von Verdünnungen durchgeführt, um die wirksamsten Konzentrationen zu bestimmen. Diese variieren je nach
dem Insekt. 2,4-Dinitro-6-caprylphenylmethacrylat erzielt
gegen den Heerwurm bei einer Konzentration von 900 g je 4001 eine Tötungsquote von 87°/0, während das
entsprechende Crotonat nur eine solche von 47% ergab. Bei der halben Konzentration sind die entsprechenden
Quoten 60 bzw. 27°/0.
In einer Konzentration von 225 g je 400 1 wurde der
Bohnenkäfer vom erstgenannten ..Wirkstoff zu 97°/0, vom
letzteren zu 77 % getötet. .·■
In einer Konzentration von 412 bzw. 56 g je 4001
wurde mit dem genannten Methäcrylat die schwarze Bohnenlaus zu 100 bzw. 72% getötet, während die entsprechenden
Ergebnisse mit dem Crotonat 55 and fast 0 % sind. In der gleichen Weise ergeben auch die anderen
Ester nach der Erfindung bessere Tötungsquoten. Gegen Milben erzielen die Ester nach der Erfindung in Konzentrationen
von 28 bzw. 14 bzw. 7 g in 4001 eine Abtötung von 100 bzw. 95 bzw. 69%, während das entsprechende
Crotonat nur 81 bzw. 68 bzw. SO % ergab. Andere Dinitroalkylphenylmethacrylate mit Alkylgruppen von Hexyl
bis Nonyl haben ungefähr dieselbe Wirksamkeit gegen Milben.
. 2,4-Dinitro-6-cycIohexylphenylmethacrylat ist gegen
Milben ungewöhnlich wirksam. Es ergibt 100%ige Abtötung in Konzentrationen von 450 bzw. 225 bzw. 112
bzw. 56 bzw. 28 g je 4001, während bei 14 bzw. 7 g je 4001
die Abtötung immer noch 95 bzw. 89% ist. Diese hohe Wirksamkeit in großen Verdünnungen macht diese Verbindung
und die anderen vergleichbaren Wirkstoffe geeignet, mit guter Wirkung in großen Verdünnungen gegen
Milben, Mehltau und anderen Befall angewendet zu werden, ohne daß die Pflanzen selbst geschädigt werden.
Der eben genannte Ester ist auch gegen Larven des Bohnenkäfers wirksam, erfordert aber hierbei 112 bis 450 g
Wirkstoff je 4001, mit einer 97%igen Abtötung bei der
letztgenannten Konzentration.
In Prüfungen auf chemotherapeutische Wirksamkeit war eine gewisse Schutzwirkung gegen Bohnenrost zu
beobachten. Das die Pflanzen umgebende Erdreich wurde mit Dispersionen behandelt, die 1 bis 60 Teile verschiedener
Wirkstoffe nach der Erfindung auf 1 Million Teile der Dispersion enthielten. Später wurden die Blätter
geimpft und der Krankheitsindex bestimmt. Alle behandelten Pflanzen waren widerstandsfähiger als die unbehandelten
Kontrollpflanzen. Phytotoxische Schädigungen waren nicht zu beobachten.
Das gleiche Ergebnis ohne phytotoxische Schädigungen ergab sich bei Tomatenpflanzen mit Fusariuin.
Die Krankheitserscheinungen wurden verringert, wenn Verdünnungen von 50 bis 60 Teilen auf 1 Million Teile der
Dispersion auf das Erdreich aufgebracht wurden. Die letztgenannte Konzentration ist die höchste, die bei
diesen Versuchen erprobt wurde.
Die überlegene Wirksamkeit der Methacrylate der Erfindung gegenüber vergleichbaren Crotonaten wird am
Fall des 2,4-Dinitro-6-caprylphenyhnethacrylates im Vergleich
zu dem entsprechenden Crotonsäureester durch die nachstehende Tabelle veranschaulicht, die die beiderseitige
Wirksamkeit gegen verschiedene Schädlinge ausweist.
Schädling
Heerwurra
Bohnenkäfer
Schwarze
Bohnenlaus
Bohnenlaus
Milben
Konzentration
Bckämpfungsmittel g/l
Bckämpfungsmittel g/l
2,4 1,2
% Abtötung mit Crotonat
% Abtötung mit Methacrylat ....
47
87
27
60
0,6
77
97
97
0,3 0,15
58 fast 0
100 72
100 72
0,07 0,035 0,017
81 68 50
100 95 69
100 95 69
Claims (1)
- Patentanspruch· Stoffatomen, eine Cyclohexylgruppe oder Alkylcyclo-hexylgruppe mit nicht mehr als 9 Kohlenstoffatomen Verwendung von Dinitrophenylmethacrylaten, in eingeführt ist, als Schädlingsbekämpfungsmittel.denen in den Phenylrest weiterhin eine Alkylgruppemit 6 bis 9 Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe, 5 In Betracht gezogene Druckschriften:eine Alkylphenylgruppe mit nicht mehr als 9 Kohlen- Chemisches Centralblatt, 1955, S. 10846/10847.β> 809 787/536 3,99
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1053859XA | 1956-06-01 | 1956-06-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1053859B true DE1053859B (de) | 1959-03-26 |
Family
ID=22305540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER21256A Pending DE1053859B (de) | 1956-06-01 | 1957-05-31 | Schaedlingsbekaempfungsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1053859B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1219946B (de) * | 1961-06-02 | 1966-06-30 | R I A F Societa Azionaria Roma | Verfahren zur Herstellung von Alkylnitrophenol-estern, die zur Bekaempfung der durch Oidium hervorgerufenen Pilzkrankheiten der Pflanzen verwendbar sind |
DE1543217B1 (de) * | 1964-08-06 | 1972-06-29 | Murphy Chemical Ltd | 2,6-Dinitro-4-alkylphenolester und ihre Verwendung in fungiziden Mitteln |
-
1957
- 1957-05-31 DE DER21256A patent/DE1053859B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1219946B (de) * | 1961-06-02 | 1966-06-30 | R I A F Societa Azionaria Roma | Verfahren zur Herstellung von Alkylnitrophenol-estern, die zur Bekaempfung der durch Oidium hervorgerufenen Pilzkrankheiten der Pflanzen verwendbar sind |
DE1543217B1 (de) * | 1964-08-06 | 1972-06-29 | Murphy Chemical Ltd | 2,6-Dinitro-4-alkylphenolester und ihre Verwendung in fungiziden Mitteln |
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