DE1053585B - Mehrkanal-Senderempfaenger - Google Patents
Mehrkanal-SenderempfaengerInfo
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- H04B1/403—Circuits using the same oscillator for generating both the transmitter frequency and the receiver local oscillator frequency
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrkanal-Senderempfänger mit Mitteln, um aus mehreren benachbarten
Arbeitsfrequenzen für den Sender und den Empfänger eine auszuwählen.
Solche Mehrkanal-Senderempfänger sind in verschiedener Ausbildung bekannt. In einem Artikel in
»Fuinksohau«, 1955, 2, S. 25 und 26, insbesondere
Fig. 6, ist z. B. eine Ausbildung dargestellt, bei der eine Anzahl benachbarter Arbeitsfrequenzen für den
Sender und den Empfänger dadurch erhalten werden, daß der Senderoszillator und der erste örtliche Oszillator
des Empfängers je mit einer der gewünschten Anzahl Kanäle entsprechenden Anzahl Quarzkristalle
bestückt sind. Beschwerlich sind die große Anzahl Kristalle sowie die sehr strengen Stabilitätsanforderungen,
denen jeder dieser Kristalle genügen soll.
Um diesen Übelständen abzuhelfen, sind bereits Versuche angestellt worden, um die zur Erzeugung
der Arbeitsfrequenzen erforderliche Anzahl Kristalle herabzusetzen. In diesem Zusammenhang sei z. B. auf
die Ausbildung nach Fig. 2 des genannten Artikels in »Funkschau« und z. B. auf eine Veröffentlichung von
F. Läng: »Erzeugung der Sende-und Überlagerungsfrequenz in Sende- und Empfangsgeräten,«, Bull.
Schweiz. Elektr. Tech«. Ver., 47 (1956), Nr. 10, S. 458 bis 475, insbesondere Fig. 8, hingewiesen.
Bei dieser in Fig. 8 dargestellten Ausbildung besitzt
die Empfängerkaskade eine erste und eine zweite Mischstufe. An jede von ihnen ist ein kristallgesteuerter
örtlicher Oszillator mit mehreren beliebig einschaltbaren Kristallen angeschlossen. Der Senderkreis
enthält einen abstimmbaren Senderoszillator, dessen Frequenz in dem von der ersten Zwischenfrequenz
des Empfängers bestrichenen Frequenzband liegt. Die Senderendfrequenz entsteht hierbei durch Transponierung
der Senderoszillatorfrequenz mit der dem ersten örtlichen Oszillator des Empfängers entnommenen
Frequenz. Diesen beiden letzgenannten Einrichtungen haftet aber der große Nachteil an, daß der Senderoszillator
nicht kristallgesteuert ist, wodurch die Firequenzstabilisierung des Senders vielfach unzulänglich
ist. Außerdem sind diese bekannten Einrichtungen nur für Wechsalsprechverkehr anwendbar, bei dem
zum Senden und Empfangen die gleiche Träger1 frequenz benutzt wird. Beim Gegensprechverkehr, bei
dem die Sende- und Empfangsfrequenzen um einen
gewissen Wert, z. B. um einen in der Praxis viel vorkommenden Wert von 4,5 bis 8 MHz, auseinander
liegen, sind diese bekannten Einrichtungen nicht ohne weiteres geeignet.
Die Erfindung schafft einen besonders vorteilhaften Mehrkanal-Senderempfänger von der angegebenen
Art, wobei die erwähnten Schwierigkeiten durch eine wesentliche Beschränkung der zur Erzeugung der
Mehrkanal-Senderempfänger
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr. rer. nat. P. Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 21. Januar 1957
Niederlande vom 21. Januar 1957
Jaap Starreveld, Hilversum (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Arbeitsfrequenzen erforderlichen Anzahl Kristalle vermieden werden.
Nach der Erfindung bestehen die Mittel, um aus mehreren benachbarten Arbeitsfrequenzen eine Frequenz
zu wählen, aus einem dem Sender und dem Empfänger gemeinsamen Kanalgenerator, der aus
mehreren benachbarten Hilfszwischenfrequenzen, deren gegenseitiger Frequenzabstand dem gegenseitigen
Abstand der gewünschten Arbeitsfrequenzen des Senders und des Empfängers entspricht, mittels eines
Wählschalters eine Hilfszwischenfrequenz zu wählen gestattet, wobei die genannten Mittel weiter eine im
Sender zwischen der Sendervorstufe und dem Endverstärker liegende erste Hilfsmischstufe und eine im
Empfänger zwischen dem ersten örtlichen Oszillator und der ersten Mischstufe liegende zweite Hilfsmischstufe
umfassen und von diesen beiden Hilfsmischstüfen
ein Eingangskreis mit dem Ausgangskreis des Kaiialgenerätors gekoppelt ist, dies, um die Ausgangsfrequenz
der Sendervorstufe bzw. die Ausgangsfrequenz des ersten örtlichen Oszillators des Empfängers
um einen der Ausgangsfrequenz des Kanalgenerators entsprechenden Wert zu verschieben.
Es wird hierbei bemerkt, daß es an sich bereits bekannt ist, in einem Senderempfänger die benötigten
Frequenzen durch Zusammenmischen verschiedener Quarzfrequenzen zu erzeugen und für Senden und
Empfangen einen Frequenzunterschied vorzusehen, der der Zwischenfrequenz entspricht.
809 787/393
Der Mehrkanal-Senderempfänger nach der Erfindung kann auf besonders einfache Weise für den
Wechseisprech- und/oder Gegens ρ rechverkehr ausgebildet werden, indem der Empfänger mit einem ersten
und einem zweiten Hochfrequenzeingangskreis und der erste örtliche Oszillator mit einem ersten, und
zweiten Kristall versehen wird, wobei der erste Eingangskreis und der erste Kristall beim Wechselsprechverkehr
und/oder zweite Eingangskreis und der zweite Kristall beim Gegensprechverkehr eingeschaltet
w erden.
Unter Umständen ist es vorteilhaft, um unerwünschte Modulationsprodukte im Sender und im
Empfänger zu verhüten, in dem mit dem Ausgang des Kanalgenerators verbundenen Eingangskreis der zweiten
Hilfsmischstufe einen aus Widerständen und Kondensatoren aufgebauten, zweiseitig wirksamen Abschwächer,
z. B. einen kapazitiven Spannungsteiler, einzuschalten.
Durch Anwendung der Kombination von Maßnahmen
nach der Erfindung entsteht ein für den Wechseisprech- und/oder Gegensprechverkehr eingerichteter
Mehrkanal-Senderempfänger, dessen Aufbau dem des üblichen, nur für eine einzige Arbeitsfrequenz
eingerichteten Senderempfängers weitgehend entspricht. Der Mehrkanal-Senderempfänger nach der
Erfindung hat weiter im Zusammenhang mit der Übertragungsgüte den wichtigen Vorteil, daß die normalerweise
nur an Einkanal-Apparaturen zu stellende hohe Anforderung in bezug auf Frequenzstabilität des
Senders und des Empfängers, Trennschärfe des Empfängers, richtige Spiegelunterdrückung und minimale
Kreuzmodulation erfüllt werden können. Außerdem sind zur Erzeugung der quarzstabilen Hilfszwischenfrequenzen
eine minimale Anzahl Kristalle benötigt, an welche nicht die gleichen strengen Qualitätsanforderungen
wie an die normalerweise zur Erzeugung der Arbeitsfrequenzen benutzten Kristalle gestellt zu
werden brauchen.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild eines Mehrkanal-Senderempfängers nach der Erfindung, der zur FM-Übertragung
auf eine beliebige von zwanzig in einem gegenseitigen Abstand von 50 kHz liegenden Arbeitsfrcquenzen
eingerichtet ist, die für den Wechselsprechverkehr zum Senden und Empfangen im z. B.
157- bis 158-MHz-Band und für den Duplexverkehr zum Senden und Empfangen im z. B. 157- bis 158-
bzw. 161,5- bis 162,5-MHz-Bamd liegen;
Fig. 2 zeigt eine Ausbildung eines im Mehrkanal-Senderempfänger nach Fig. 1 zu verwendenden Kanalgenerators
; . ■ ·
Fig. 3 zeigt ein detailliertes Schaltbild einer anderen möglichen Ausbildung eines Kanalgenerators mit
einem auf Harmonische einer impulsförmigen Spannung stabilisierten Oszillator, und
Fig. 4 zeigt blockschematisch eine unter Umständen besonders vorteilhafte Abwandlung, bei der zur Erzeugung
von vierzig kristallstabilen Hilfszwischenfrequenzen nur ein einziger Kristall verwendet wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Mehrkanal-Senderempfänger nach der Erfindung sind der Sender und
der Empfänger mit 1 bzw. 2 bezeichnet. Die beiden sind über Antennenleitungeri 3 bzw. 4 an einen Gabeltransformator
5 · angeschlossen, mit dem eine dem Sender und dem Empfänger gemeinsame Antenne 6
gekoppelt ist. Wenn nur Wechselsprechverkehr gewünscht wird, kann der Gabeltransformator 5 durch
einen Antennenschalter ersetzt werden. ' ■ ' ■
Beim Sender wird von einem kristallgesteuerten Oszillator 7 ausgegangen, der zur Erzeugung einer
Wechselspannung von 7,889 MHz eingerichtet ist. Der Oszillator 7 liegt an einer Sendervorstufe 8, die
einen an ein Mikrophon angeschlossenen Phasenmodulator 9 und einen Frequenzvervielfachungskreis
10 enthält, in dem die im Oszillator 7 erzeugte Wechselspannung nacheinander moduliert und um
einen Faktor 18 frequenzvervielfacht wird. Am Ausgang der Sendervorstufe 8 tritt also ein Signal von
142 MHz mit einer Frequenzstabilität z. B. von 10~6 je ° C auf. Der Sender besitzt eine Senderendstufe 11,
die das von zwanzig aufeinanderfolgenden Kanälen beanspruchte Arbeitsfrequenzband von 157 bis
158 MHz durchläßt und verstärkt.
Der Empfänger 2 besitzt einen Eingangskreis 12 mit z. B. drei fest abgestimmten Kreisen, die alle im
Band von 157 bis 158 MHz liegenden Arbeitsfrequenzen durchlassen und Spiegelfrequenzen bis z. B.
— 80 db unterdrücken.
Die empfangenen Signale werden über den. Eingangskreis 12 einer ersten Mischstufe 13 zugeleitet,
die an einen ersten örtlichen Oszillator 14 angeschlossen ist. Der Oszillator 14 ist mittels eines Kristalls
15 frequenzstabilisiert und liefert eine Schwingung, aus der nach Frequenzvervielfachung mit einem
Faktor 3 ein Signal von 131,3 MHz entsteht, das nach einer im folgenden erläuterten Transpon.ierung der
Mischstufe 13 zugeführt wird.
An den Ausgang der Mischstufe 13 ist eine fest auf 10,7 MHz abgestimmte erste Zwischenfrequenzstufe
16 angeschlossen.
Der Empfänger besitzt weiter einer zweite Mischstufe 17, in der das der ersten Zwischenfrequenzstufe
16 entnommene 10,7-MHz-Signal mittels einer einem kristallgesteuerten zweiten örtlichen Oszillator 18 entnommenen
Schwingung von 10,245 MHz zu einer zweiten Zwischenfrequenz von 455 kHz transponiert
wird. Über die das gewünschte Signal ausfilternde und verstärkende zweite Zwischenfrequenzstufe 19
wird dieses Signal zur Demodulation und Niederfrequenzverstärkung einem Ausgangskreis 20 zugeführt,
an den ein Lautsprecher 21 angeschlossen, ist.
Um zu verhüten, daß empfangene Nebenkanalsignale den Mischstufen 13 und 17 mit einer solchen
Stärke (z. B. > 0,1 V) zugeführt werden, daß Kreuzmodulation in störendem Maße auftritt, soll die in
den der zweiten Mischstufe 17 vorangehenden Stufen bewirkte.Verstärkung verhältnismäßig gering sein.
Der Sender und Empfänger 1 bzw. 2 besitzen weiter Mittel, um die verschiedenen Arbeitsfrequenzen zu
wählen. Diese Mittel umfassen einen dem Sender und dem Empfänger gemeinsamen Kanalgenerator 22, der
dazu eingerichtet ist, mittels eines Stufenmechanismus, z. B. eines Wählschalters, aus zwanzig in einem gegenseitigen
Abstand von 50 kHz liegenden kristallstabilen Hilfszwischenfrequenzen eine Wahl zu treffen.
Aus praktischen Gründen soll die zentrale Frequenz des Kanalgenerators einerseits vorzugsweise größer
in bezug auf die von den Hilfszwischenfrequenzen beanspruchte Bandbreite und diese zentrale Frequenz
andererseits klein sein, z. B. höchstens ein Fünftel bis ein Sechstel der Arbeitsfrequenz betragen. Beim gestellten
Zahlenbeispiel ist als zentrale Frequenz des Kanalgenerators 22 eine Frequenz von 15,5 MHz
gewählt.
Die genannten Mittel, um die Arbeitsfrequenzen zu wählen, umfassen weiter eine im Sender 1 zwischen
der Sendervorstufe 8 und der Senderendstufe 11 liegende erste Hilfsmischstufe 23 und eine im Emp-
fänger 2 zwischen dem ersten örtlichen Oszillator 14
und der ersten Mischstufe 13 liegende zweite Hilfsmischstufe 24. Von jeder dieser beiden Hilfsmischstufen
ist ein Eingangskreis mit dem Ausgang des Kanalgenerators 22 gekoppelt, so daß den beiden
Hilfsmischstufen 23 bzw. 24 eine gewählte Hilfszwischenfrequenz
zugeführt wird.
Bei der genannten 15,5-MHz-Zentralenfrequenz des
Kanalgenerators 22 betragen die zwanzig wählbaren Hilfszwischenfrequenzen der Folge nach 15,05, 15,10,
15,15, 15,20, 15,25 usw. . . 16 MHz. Jede dieser wählbaren. Hilfszwischenfrequenzen bewirkt bei der Zuführung
an die erste und zweite Hilfsmischstufe23
bzw. 24 eine entsprechende Frequenzverschiebung des der Sendervorstufe 8 entnommenen kristallstabilen
Signals von 142 MHz bzw. der dem ersten örtlichen Oszillator 14 entnommenen Oszillatorschwingungen
von 131,3 MHz.
Die Frequenz des am Ausgang des Senderendverstärkers 11 auftretenden Signals und die Frequenz
des der Mischstufe 13 zur Transponierung zugeführten Signals liegen bei gleicher Sende- und Empfangsfrequenz
um einen Betrag gleich der ersten Zwischenfrequenz des Empfängers auseinander, im
vorliegenden Fall um 10,7 MHz.
Das der Sendervorstufe 8 entnommene Signal von 142 MHz und das dem ersten örtlichen Oszillator 14
des Empfängers entnommene, mit einem Faktor 3 frequenzmultiplizierte Signal von 131,3 MHz weisen
bereits diesen Frequenzunterschied von 10,7 MHz auf.
Bei Hinzufügung durch Addition einer dem Kanalgenerator 22 entnommenen Hilfszwischenf requenz
zum 142-MHz-Signal und dem 131,3-MHz-Signal in
der Hilfsmischstufe 23 bzw. 24 werden deshalb die Sende- und Empfangsfrequenz gleich sein.
So tritt bei einer gewählten Hilfszwischenfrequenz, z. B. von 15,2 MHz, am Ausgang der Hilfsmischstufe
23 ein Signal von 142 + 1.5,2 = 157,2 MHz auf, das nach Verstärkung im Endverstärker 11 ausgesandt
wird. Am Ausgang der Hilf smischstufe 24 tritt ein Signal mit einer Frequenz von 131,3 + 15,2=146,5 MHz
auf, das, nach Zuführung an die Mischstufe 13, das eine Frequenzdifferenz von 10,7 MHz liefernde Empfängereingangssignal
von 157,2 MHz ausfiltert.
In entsprechender Weise werden also bei jeder der wählbaren Hilfszwischenfrequenzen der Sender und
der Empfänger selbsttätig auf eine für den Wechselsprechverkehr gleiche, durch die gewählte Hilfszwischenfrequenz
bestimmte Arbeitsfrequenz abgestimmt.
Die dem Kanalgenerator 22 entnommene Hilfszwischenfrequenz ist stark verschieden von der ersten
Zwischeiifrequenz des Empfängers, weil sonst beim Eindringen des Hilfszwischenfrequenzsignals in die
Mischstufe 13 letzteres zu störenden Interferenzpfeiftönen Veranlassung geben kann.
Auf besonders einfache Weise läßt sich der soweit beschriebene Mehrkanal-Senderempfänger außerdem
zum Gegensprechverkehr geeignet machen, wobei die Senderarbeitsfrequenzen wieder im Band 157 bis
158 MHz, die Empfängerarbeitsfrequenzen jedoch im Band 161,5 bis 162,5 MHz liegen.
Der Empfänger 2 besitzt zu diesem Zweck einen zweiten, das genannte Arbeitsfrequenzband 161,5 bis
162,5 durchlassenden Hochfrequenzkreis 12', einen zweiten Kristall 15' für den ersten örtlichen Oszillator
14 und zwei vorzugsweise mechanisch gekuppelte Schalter 25 bzw. 25', mit deren Hilfe beim Gegensprechverkehr
der Hochfrequenzeingangskreis 12' und der Kristall 15' eingeschaltet werden können.
Bei eingeschaltetem Kristall 15' ist das dem ersten örtlichen Oszillator 14 nach Frequenzvervielfachung
mit einem Faktor 3 entnommene Signal um 4,5 MHz in der Frequenz höher als beim Wechselsprechverkehr
auf für Senden und Empfangen gleichen Trägerwellen, so daß nunmehr von einem durch eine gewählte
Hilfszwischenfrequenz bestimmten Paar Arbeitsfrequenzen die Frequenzen für den Sender und den
Empfänger um 4,5 MHz auseinander liegen.
ίο Unter Umständen kann es erwünscht sein, zur
gegenseitigen Entkupplung des Senderkreises und des ersten örtlichen Oszillätorkreises in dem an den
gemeinsamen Kanalgenerator 22 angeschlossenen Eingangskreis zur zweiten Hilfsmischstufe 24 einen
zweiseitig wirksamen Abschwächer 26 einzuschalten. Solche Abschwächer sind an sich bekannt und bestehen
z. B. aus einem aus Widerständen und Kondensatoren aufgebauten yz'Netzwerk.
Ein im Senderempfänger nach Fig. 1 zu verwendender Kanalgenerator wird im folgenden beschrieben:
Die in Fig. 2 dargestellte Ausbildung desselben enthält einen Oszillator 27 mit einer Anzahl Kristalle,
aus denen mittels eines Wählschalters 28 ein Kristall gewählt werden kann, um eine mit dem Oszillator 27
zu erzeugende Hilfszwischenfrequenz auszufiltern. Jeder Kristall ist hierbei für eine einzige Hilfszwischenfrequenz
maßgebend. Für die zwanzig Hilfszwischenfrequenzen des Senderempf angers nach Fig. 1
sind deshalb zwanzig Kristalle erforderlich, von denen in Fig. 2 nur einige dargestellt sind,
Für eine solche große Anzahl Hilfszwischenfrequenzen
sind die in Fig. 3 und Fig. 4 detailliert abgebildeten Kanalgeneratoren wirtschaftlicher. Derartige
Kanalgeneratoren, dessen Anwendung in .dem angegebenen Mehrkanal-Senderempfänger besondere
Vorteile aufweist, sind bereits vorgeschlagen worden, und sie sind nur in Verbindung mit dem hier angegebenen
Mehrkanal-Senderempfäriger zu bewerten. Der Kanalgenerator gemäß Fig. 3 besteht aus einem
abstimmbaren Hauptoszillator 29, dessen Ausgangsschwingungen in einer Mischstufe 30 mit einem Hilfsoszillator
31 entnommenen Schwingungen frequenztransponiert werden. Der abstimmbare Hauptoszillator
29 ist auf Harmonische einer impulsf örmigen Spannung stabilisiert und zu diesem Zweck in einer
AFR-Schleife mit , einem Frequenzverdoppler 32, einem Phasendiskriminator 33 und einem Impulsgenerator
34 untergebracht.
Der mit einer Doppelröhre 35 ausgestattete Hauptoszillator 29 besitzt eine Oszillatortriode 36 und eine
mit dieser gekoppelte, als Reaktanzröhre wirksame Triode 37. Im Anodenkreis der Oszillatortriode 36
liegen ein Schwingungskreis 38 und ein Einheitenwählschalter 39, mit dem die Oszillatorfrequenz im
Bereich von 1,5 bis 2 MHz in zehn Stufen von je 0,05 MHz einstellbar ist. In der AFR-Schleife werden
die Ausgangsschwingungen des Hauptoszillators 29 über eine induktive Kopplung 40 dem Erequenzverdoppler
32 zugeführt, der mit zwei Gleichrichterzellen von — von der Eingangsseite her gesehen — entgegengesetzter
Stromdurchlaßrichtung versehen ist.
Der Impulsgenerator 34 enthält einen Kristalloszillator von an sich bekannter Art mit einer Triode
41 und einem 100-kHz-Steuerkristall 42, der zwischen
der Anode und dem. Steuergitter der Triode 41 liegt. Das Steuergitter der Triode 41 ist über einen Gitterkondensator
43 mit dem Steuergitter einer Triode 44 gekoppelt, die zusammen mit der Triode 41 in einer
Doppelröhire 45 untergebracht ist. Die Triode 44 bildet
einen Teil eines Sperrschwingers, mit dessen
Hilfe die 100-kHz-Oszillatorschwingungen in 100-kHz-Impulse
umgewandelt werden. Diese 100-kHz-Impulse und die frequenzverdoppelten Ausgangsschwingungen
des Hauptoszillators 29 werden dem Phasendiskriminator 33 zugeführt, der, wie an sich
bekannt, als Gegentaktdiodenmischstufe ausgebildet ist. Die über eine Wicklung 46 des darin verwendeten
Gegentakttransformators auftretende Ausgangsspannung enthält bei Gleichheit der Hauptoszillatorfrequenz
und einer höheren Harmonischen der 100-kHz-Impulse eine Gleichspannungskomponente, die
über die Leitung 47 über einem mit dem Steuergitter der als Reaktanz röhre wirksamen Triode 37 verbundenen
Kondensator 48 auftritt. Die so gewonnene Gleichspannung am Kondensator 48 bildet eine zur
Stabilisierung des Hauptoszillators .29 verwendete Regel spannung.
Der Hilfsoszillator 31 ist mit einem Dekadenwählschalter 49 bestückt, mit dem der. Oszillator wahlweise
auf eine Kristallfrequenz von 13,5 bzw. 14 MHz abstimmbar ist. Durch Kombination von mit dem
Einheitenschalter 39 bzw. dem Dekadenschalter 49 wählbaren Frequenzen in der Mischstufe 30 können
also zwanzig in einem gegenseitigen Abstand von 50 kHz liegende kristallstabile Hilfszwischenfrequenzen
im Band von 15 bis 16 MHz erzeugt und über ein diese Frequenzen durchlassendes Bandfilter von der
Ausgangsklemme 50 abgenommen werden.
Der in Fig. 4 dargestellte Kanalgenerator enthält eine Haupt-AFR-Schleife 51 und eine Hilfs-AFR-Schleife
52. Die Hilfs-AFR-Schleife ist mit einem Hilfsoszillator 53 und einem damit gekoppelten Frequenzkorrektor
54 versehen. Der Hilfsoszillator ist ■/.. B. mittels eines Einheitenschalters in zehn Stufen
von 50 kHz im Band 1 bis 1,5 MHz abstimmbar.
Das Hilfsoszillatorsignal wird in der Hilfs-AFR-Schleife 52 nach Frequenzverdopplung über ein fest
abgestimmtes Bandfilter 55 einer Mischstufe 56 zugeführt. Die Mischstufe 56 wird mit Impulsen von. einer
Grundfrequenz 0,1 MHz gespeist. Diese Impulse werden einem Impulsgenerator 57 entnommen, der von
einer vom Kristalloszillator 58 stammenden und um einen Faktor 5 in der Frequenz geteilten Spannung
von. 0,1 MHz gesteuert wird.
Am Ausgang der Mischstufe 56 tritt eine Regelgleichspannung
auf, sobald die Hilfsoszülatorfrequenz
einer höheren Harmonischen der 0,1-MHz-Impulse entspricht. Diese Regelgleichspannung wird zur Stabilisierung
der gewählten Hilfsoszillatorfrequenz über ein Tiefpaßfilter 59 dem mit dem Hilfsoszillator 53
gekoppelten Frequenzkorrektor 54 zugeführt.
Die Haupt-AFR-Schleife 51 enthält der Reihe nach einen Hauptoszillator 60, eine erste Mischstufe 61,
einen abstimmbaren Zwischenfrequenzverstärker 62, eine zweite Mischstufe 63, ein Tiefpaßfilter 64 und
einen Frequenzkorrektor 65; letztgenannter ist mit dem frequenzbestimmenden Kreis des Hauptoszillators
60 gekoppelt.
Der ersten Mischstufe 61 dieser AFR-Schleife wird über die Leitung 66 das Ausgangssignal des Hilfs-Oszillators
53 zugeführt. Der zweiten Mischstufe 63 werden 0,5 -MHz-Impulse zugeführt, die einem vom
Kristalloszillator 58 gesteuerten Impulsoszillator 67 entnommen werden.
Die Haupt-AFR-Schleife 51 liefert zwischen 14 und 16 MHz einstellbare Frequenzen·. Mit Rücksicht
hierauf ist der Zwischenfrequenzverstärker 62 in Stufen von 0,5 MHz in einem Bereich von 13 bis 14,5 MHz
abstimmbar.
Die Ausgangsspannung des Hauptoszillators 60 kanu der Ausgangsklemme 68 entnommen werden.
Ihre Frequenz ist einstellbar im gewählten Frequenzband von 14 bis 16 MHz, und zwar in vier Grobstüfen
von 0,5 MHz, durch Einstellung der Abstimmfrequenz des Zwischenfrequenzverstärkers 62 wählbar,
und in zehn Feinstufen von 0,05 MHz durch Einstellung des HilfsoszillatoTS 53. Weil sämtliche stabilisierenden
Frequenzen kristallgesteuert sind, haben die vierzig auf diese Weise wählbaren Hilfszwischenfrequenzen
ebenfalls Kristallstabilität. Sämtliche stabilisierenden Frequenzen werden hierbei einem einzigen
Kristall entnommen, wodurch es möglich ist, die Temperaturstabilisierung dieser Kristallfrequenz besonders
zu berücksichtigen, so dal.i eine Endfrequenzstabilität
an der Ausgangsklcniim· 68 Ik-ssim" als
10—7° C erhalten werden kann.
Der Mehrkanal-Senderempfänger nach der Erfindung ist nicht auf das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel
eines im 160-MHz-Band wirksamen Senderempfängers beschränkt, sondern ist ebenfalls
für z. B. Senderempfänger im 40-, 80- oder 360-MHz-Bereich mit einem Kanalabstand von z. B. 25, 331As,
oder 100 kHz sowie auch bei noch geringerem Kanalabstand, z. B. 4kHz, bei Einseitenbandapparatur
verwendbar.
Claims (3)
1. Mehrkanal-Senderempfänger mit Mitteln zur Auswahl einer Arbeitsfrequenz für den Sender
und den Empfänger aus mehreren benachbarten Arbeitsfrequenzen, wobei der Sender eine Sendervorstufe
mit einem daran angeschlossenen Oszillator und einen Endverstärker besitzt und der Empfänger
der Reihe nach einen abgestimmten Eingangskreis, eine erste Mischstufe mit einem entsprechenden
kristallgesteuerten ersten örtlichen Oszillator, einen fest abgestimmten ersten Zwischenfrequenzverstärker,
eine zweite Mischstufe mit einem entsprechenden kristallgesteuertcn Oszillator,
einen selektiven zweiten Zwischenfrequenzverstärker und einen daran angeschlossenen
Ausgangskreis besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Auswahl einer Arbeitsfrequenz aus mehreren benachbarten Arbeitsfrequenzen aus einem dem Sender und dem Empfänger
gemeinsamen Kanalgenerator bestehen, der dazu eingerichtet ist, um mittels eines Wählschalters
aus mehreren benachbarten Hilf szwischenfrequenzen eine Hilfszwischenfrequenz zu wählen,
Avobei der gegenseitige Frequenzabstand dieser Hilfszwischenfrequenzen dem gegenseitigen Abstand
aufeinanderfolgender Arbeitsfrequenzen des Senders und des Empfängers entspricht; die genannten
Mittel umfassen weiter eine im Sender zwischen der Sendervorstufe und dem Endverstärker
liegende erste Hilfsmischstufe und eine im Empfänger zwischen dem ersten örtlichen Oszillator
und der ersten Mischstufe liegende zweite Hilfsmischstufe, wobei von diesen beiden Hilfsmischstufen
ein Eingangskreis mit dem Ausgangskreis des Kanalgenerators gekoppelt ist, was zur
Verschiebung der Ausgangsfrequenz der Sendervorstufe bzw. der Ausgangsfrequenz des ersten
örtlichen Oszillators des Empfängers um einen Betrag gleich der Ausgangsfrequenz des Kanalgenerators
dient.
2. Mehrkanal-Senderempfänger naohAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger einen
ersten und einen zweiten Hochfrequenzeingangskreis und einen ersten und zweiten Kristall für
den ersten örtlichen Oszillator besitzt sowie einen Schalter, mit dessen Hilfe der erste Eingangskreis
und der erste Kristall für den Wechselsprechverkehr und der zweite Eingangskreis und der
zweite Kristall für den Gegensprechverkehr einschal
tbar sind.
•
3. Mehrkanal-Senderempfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit dem Ausgang des Kanalgenerators verbundenen Eingangs-
10
kreis der zweiten Hilfsmischstufe ein aus Widerständen
und Kondensatoren aufgebauter zweiseitig wirksamer Abschwächer liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 011 003;
schweizerische Patentschrift Nr. 279 488; »Bulletin des schweizerischen elektrotechnischen
Vereins«, Nr. 10/1956, S. 472.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL355821X | 1957-01-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1053585B true DE1053585B (de) | 1959-03-26 |
Family
ID=19785219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN14573A Pending DE1053585B (de) | 1957-01-21 | 1958-01-17 | Mehrkanal-Senderempfaenger |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE564139A (de) |
CH (1) | CH355821A (de) |
DE (1) | DE1053585B (de) |
FR (1) | FR1199301A (de) |
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0
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1958
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