CH279488A - Anordnung mit Schwingkristallen für die Steuerung von Oszillatoren. - Google Patents

Anordnung mit Schwingkristallen für die Steuerung von Oszillatoren.

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CH279488A
CH279488A CH279488DA CH279488A CH 279488 A CH279488 A CH 279488A CH 279488D A CH279488D A CH 279488DA CH 279488 A CH279488 A CH 279488A
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Aktiengesellschaft Autophon
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Autophon Ag
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/30Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
    • H03B5/32Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator
    • H03B5/34Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator active element in amplifier being vacuum tube
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner

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  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description


  Anordnung mit Schwingkristallen für die Steuerung von     Oszillatoren.       Es sind Funkgeräte für den drahtlosen       Naehrichtenv        erkehr    bekannt, welche über eine  Mehrzahl verschiedener Betriebsfrequenzen  verfügen, die nacheinander wählbar sind.  Damit, ein Funkgerät während des Betriebes  auf einer     bestimmten    Frequenz nicht nach  gestimmt werden muss, ist es erforderlich,       class    die     Oszillatoren    sehr stabil arbeiten. Zu  diesem Zweck werden die     Oszillatoren    in be  kannter \'eise durch Schwingkristalle ge  steuert.

   Der Mischstufe des     Empfängers    eines  Funkgerätes wird in bekannter     Weise    die Fre  quenz eines     Oszillators    und die Signalfrequenz  zugeführt, während für den Sender     .des    Funk  gerätes ein     %veiterer        Oszillator    erforderlich ist,  dessen Frequenz um die Zwischenfrequenz  von der Frequenz des andern     Oszillators    ver  schieden ist.

   Es ergibt sich daraus, dass für  eine Betriebsfrequenz für Senden und Emp  fangen zwei verschiedene kristallgesteuerte       Oszillatoren    vorhanden sein     müssen.    Für eine  Auswahl von n verschiedenen Frequenzen ist  demnach eine Kollektion von 2n auswechsel  baren Schwingkristallen     erforderlich.     



  Es ist möglich, für Sender und Empfän  ger einen     gemeinsamen    Generator vorzusehen,  welcher auf die     überlagerungsfrequenz    oder  auf die um die     ZwischenfreqLienz    davon ver  schiedene Sendefrequenz umschaltbar ist.

   Ein  derartiger Generator     kann    als Mischanordnung  ausgebildet sein und aus einer Mischröhre und  zwei einzelnen     Oszillatoren    bestehen, von wel  chen beispielsweise der erste eine feste Fre  quenz erzeugt, während der zweite     Oszillator       "zwei um die     Zwischenfrequenz    verschiedene  Kristalle aufweist,

   von welchen für Senden  oder Empfangen wahlweise der eine oder der  andere benützt wird und die     Frequenzen.    der  beiden     Oszillat.oren    in der     Mischröhre    zu einer  resultierenden     Frequenz        gemischt    werden und  diese Frequenz je nach der Auswahl des Kri  stallen - am zweiten     Oszillator    entweder dein  Sender oder dem Empfänger zugeführt wird,       wie        beispielsweise    in     Fig.    1 illustriert ist..  



  Arbeitet eine Mischanordnung mit zwei  kristallgesteuerten     Teiloszillatoren,    so ist die  resultierende Frequenz bestimmt durch die  Kombination der beiden Kristalle. Diese Kom  bination besteht darin, dass im ersten     Oszilla-          tor    ein Kristall .die     Frequenz    f     i    und im zwei  ten     Oszillator    ein Kristall die Frequenz f2  erzeugt und die beiden Frequenzen zu einer  resultierenden Frequenz gemischt werden.

    Damit bei einem Wechsel der Betriebsfre  quenz die     Kristalle    ausgewechselt werden kön  nen,     ohne,dass    eine     Nachstimmung    der     Oszil-          latoren    erforderlich ist, müssen besondere  Massnahmen vorgesehen sein. Eine     derartige     Massnahme kann darin bestehen, dass mit dem       Kristall    ein weiteres Element des Schwing  kreisen, z. B. ein Kondensator, ausgewechselt  wird. Eine     Massnahme    kann aber auch schal  tungstechnischer Natur sein. Ein Beispiel  einer schaltungstechnischen Massnahme hat die       Anmelderin    im Schweizer Patent Nr. 277845  veröffentlicht.  



  Die vorliegende Erfindung erstrebt eine  Reduktion der Anzahl Kristalle für eine      Mehrzahl von Betriebsfrequenzen. Die Erfin  dung betrifft eine Anordnung mit Schwing  kristallen für die Steuerung von     Oszillatoren     einer Mischstufe zur Erzeugung verschiedener  vorbestimmter Frequenzen in     einem    Funk  gerät- und ist dadurch gekennzeichnet, dass  sie eine Kollektion von     Kristallen    und Schalt  mitteln     aufweist,    wobei durch die Schaltmittel  für jeden     Oszillator    zur     Erzeugung    einer vor  bestimmten Frequenz ein Kristall ausgewählt       ist,

      und     dass    zur Wahl verschiedener Frequen  zen die einzelnen Kristalle nacheinander mit  andern Kristallen kombinierbar sind. Zweck  mässigerweise wird die Kollektion der Kristalle  in Gruppen eingeteilt und für jeden     Oszillator          mindestens    eine Gruppe von Kristallen vorge  sehen, wobei zur     Erzeugung    einer vorbestimm  ten Frequenz durch die Schaltmittel in zwei  Gruppen je ein     Kristall        auswählbar    ist, deren  Kombination der vorbestimmten Frequenz  entspricht. Zur Wahl verschiedener Frequen  zen kann durch die Schaltmittel ein Kristall  einer Gruppe nacheinander mit jedem Kristall  einer andern Gruppe kombiniert werden.

   Zu  diesem Zweck kann für jede Gruppe ein       Wahlschalter    angeordnet sein. Die     Anordnung     der Schaltmittel kann jedoch auch so getroffen  sein, dass ein     Segmentschalter    vorhanden ist,  welcher für jede einstellbare Frequenz eine  Raststellung aufweist und für jede     Kristall-          gzuppe    ein     Schaltsegment        besitzt,    an welches  die Kristalle der betreffenden Gruppe, ihrer       Kombinierbarkeit        entspechend,    angeschlossen  sind.  



       Nachstehend    sind zwei     Ausführungsbei-          spiele    der Erfindung an Hand der     Zeichnung     näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt     eine        beispielsweise        Mischan-          ordnimg        mit    zwei     kristallgesteuerten        Oszilla-          toren    zur alternativen Steuerung des Senders  und Empfängers     eines        Funkgerätes.     



       Fig.    2 zeigt eine in Gruppen eingeteilte  Kollektion von Kristallen mit zwei Wahlschal  tern.  



       Fig.    3     zeigt    eine in Gruppen     eingeteilte          Kollektion    von Kristallen mit einem     Seggment-          schalter.     



  Gemäss der     Fig.    1 sind zwei     Oszillatoren       01 und 02 angeordnet, deren Frequenzen  einer Mischanordnung, beispielsweise einer  Mischröhre, zugeführt sind. Die von dieser       Mischanordnung    abgegebene resultierende  Frequenz     wird    mittels eines Wechselkontaktes       a1    alternativ dem Empfänger und Sender zu  geführt.

   Die beiden     Oszillatoren    01 und 02  sind     kristallgesteuert,    und zwar ist .dem     Oszil-          lator   <B>01</B> ein     Kristall    Q1     zugeordnet,    während  ,dem     Oszillator    02 zwei     Kristalle    Q2 und Q3  zugeordnet sind und mittels eines Wechsel  kontaktes a2 der Kristall Q 2 oder Q3 auf den       Oszillator    schaltbar     ist.    Die beiden Wechsel  kontakte     cal    und     a.2    korrespondieren in ihrer  Schaltlage,

   so     dass    in der Stellung Empfang  der Kristall Q2 und in der Stellung Senden  der     Kristall    Q3 eingeschaltet ist. Diese An  ordnung ist rein beispielsweise und soll illu  strieren, wie eine Anordnung zur Mischung       vön        Frequenzen,    die alternativ auf einen Sen  der und Empfänger schaltbar     ist,    gegliedert  sei. Dabei sind die beiden Kristalle Q2 und Q3  um die Zwischenfrequenz verschieden und die  drei Kristalle Q1, Q2, Q3 bestimmen die Emp  fangs- und Sendefrequenz. Soll das Funk  gerät über eine Mehrzahl von Betriebsfre  quenzen     verfügen,    so müssen die Kristalle  auswechselbar sein.

   Zu     diesem    Zweck wird  eine Kollektion von Kristallen vorgesehen, die  beispielsweise in drei Gruppen gegliedert ist,  wobei die erste Gruppe dem     Oszillator    01, die  zweite und dritte Gruppe dem     Oszillator    02  zugeordnet ist. Die     Auswahl    kann dadurch  erfolgen,     dass,    für eine bestimmte Betriebsfre  quenz, die diese Frequenz bedingenden Kri  stalle in die     Oszillatoren    eingesetzt werden.

    Für die Auswechselbarkeit von Kristallen ist  dabei vorausgesetzt., dass in der Mischanord  nung Massnahmen angeordnet sind, die eine  Nachstimmung der     Resonanzkreise    der     Oszil-          latoren        nicht    erforderlich machen. Derartige  Massnahmen     sind    an sich bekannt. Durch die  Kombination von je zwei Kristallen für eine  bestimmte Anzahl Betriebsfrequenzen kann  die Anzahl     Kristalle    ganz erheblich vermin  dert werden.

   Soll das Funkgerät beispielsweise  über 24     Empfangs-    und 24 Sendekanäle ver  fügen, total     also    48 Kanäle, so sind nicht           .1        .8    Kristalle, sondern nur beispielsweise 14       Kristalle    erforderlich, indem z. B. die Gruppe  des     Oszillators    01 acht. Kristalle und die  beiden Gruppen des     Oszillators    02 je drei  Kristalle aufweisen. Daraus ergeben sich 24  Kombinationen für Empfang und<B>24</B> Kom  binationen für     Senden.     



  Zur Auswahl der für die Kombination er  forderlichen Kristalle ist im Funkgerät     7weck-          mässig    für jeden     Oszillator    ein Wahlschalter  vorgesehen. Eine derartige Anordnung ist in       Fig.    2 schematisch dargestellt. Die Kollektion  der Kristalle ist in die drei     Gruppen    I,     II,        III     gegliedert, wobei für 24 Betriebsfrequenzen die  Gruppe I acht Kristalle und die beiden Grup  pen     II    und     III    je drei Kristalle aufweisen.

   Für       Gruppe    I ist. ein einfacher Wahlschalter mit  acht Stellungen angeordnet zur Auswahl einer  der acht vorhandenen Kristalle. Der Kontakt  arm des Wahlschalters A ist mit     dem-Oszillator     <B>01-</B> verbunden. Für die beiden Gruppen     II    und       III    ist ein Wahlschalter mit zwei Segmenten  zu je drei     Raststellen    angeordnet und mittels  eines Wechselkontaktes     a2    wird der Schalt  arm B-1 oder B2 auf den     Oszillator    02 ge  schaltet.

   Diese Anordnung ist vorgesehen für  eine dekadische     Numerierung    der Betriebs  frequenzen und die beiden Schalter A und     13     können     unabhängig    voneinander     betätigt    und  dadurch eine bestimmte Betriebsfrequenz ein  gestellt werden.  



  Ist die Anzahl Betriebsfrequenzen nicht  sehr gross, so kann eine laufende     Numerierung     der Betriebsfrequenzen vorgesehen werden.  Die Auswahl der Kristalle erfolgt dann, wie  in     Fig.    3 illustriert, mit einem     Segmentschal-          ter        S,    welcher für jede Gruppe ein Segment  aufweist und welcher so viel Raststellen besitzt,  als Betriebsfrequenzen vorhanden sind, bei  spielsweise 24.

   Das Segment S1 dient zur Aus  wahl der Kristalle der Gruppe I.     Entspre-          ehend    jedem Kristall dieser     Gruppe,    der mit  den drei Kristallen der Gruppe     1I    oder     III     kombinierbar ist, sind am Segment achtmal  je drei Kontakte zusammengeschaltet und an  jede Kontaktgruppe ist ein Kristall ange  schlossen. Der     Kontaktarm    des Segmentes     S1     ist elektrisch mit dem     Oszillator    01 verbun-    den. Die beiden Segmente S2 und     S3    sind  gleich ausgebildet.

   Jeder dritte Kontakt des  Segmentes ist elektrisch zusammengeschaltet       Lind    mit einem Kristall in Verbindung, derart,  dass bei einer     Fortschaltung    des Schaltarmes  nacheinander die     Kristalle    1, 2, 3, 1, 2, 3     usw.     eingeschaltet werden.

       Mittels    eines Wechsel  kontaktes     a.2    ist wieder der Schaltarm des  Segmentes S2 oder     S3    an den     Oszillator    02       anschaltbar.    Beim Durchdrehen des Schalters  S liegen die 24 Betriebsfrequenzen in einer  Reihe und der erste Kristall der Gruppe I  wird nacheinander mit den Kristallen 1, 2, 3  der Gruppe     II    kombiniert und nachher der  zweite Kristall der Gruppe I mit den Kri  stallen 1, 2, 3 der zweiten Gruppe usw.  



  Die Zahl 24 für .die Anzahl Betriebsfre  quenzen ist rein willkürlich gewählt, um zu  zeigen, wie eine Kollektion der Kristalle in  Gruppen eingeteilt werden kann. Es ist selbst  verständlich,     da.ss    die     Eifindung    jeder Anzahl  von Betriebswellenlängen genügen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI: Anordnung mit Schwingkristallen für die Steuerung von Oszillatoren einer Mischanord nung zur Erzeugung verschiedener vorbe stimmter Frequenzen in einem Funkgerät, da durch gekennzeichnet, dass sie eine Kollek tion von Kristallen und Schaltmittel aufweist, wobei durch die Schaltmittel für jeden Oszil- lator zur Erzeugung einer vorbestimmten Fre quenz ein Kristall ausgewählt ist, und dass zur Wahl verschiedener Frequenzen die einzelnen Kristalle nacheinander mit andern Kristallen kombinierbar sind.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kollektion für jeden Oszillator mindestens eine Gruppe von Kristallen aufweist und dass für die Erzeu gung einer vorbestimmten Frequenz durch die Schaltmittel in zwei Gruppen je ein Kristall ausgewählt ist, deren Kombination der vorbe stimmten Frequenz entspricht. 2.
    Anordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zur Wahl verschie dener Frequenzen durch :die 'Schaltmittel ein Kristall einer Gruppe nacheinander mit jedem Kristall einer andern Gruppe kombinierbar ist. 3. Anordnung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass zur Kombination eines Kristalles der einen Gruppe mit einem Kristall einer andern Gruppe für jede Kri stallgruppe ein Wahlschalter vorgesehen ist. 4.
    Anordnung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass ein Segmentschal- ter vorgesehen ist, welcher für jede einstell bare Frequenz eine Raststellung aufweist und für jede Kristallgruppe ein Schaltsegment be sitzt, an welches die Kristalle der betreffen den Gruppe, ihrer Kombinierbarkeit entspre chend, angeschlossen sind.
CH279488D 1950-01-30 1950-01-30 Anordnung mit Schwingkristallen für die Steuerung von Oszillatoren. CH279488A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2840714A (en) * 1955-12-30 1958-06-24 Collins Radio Co Sidestep oscillation means
DE1053585B (de) * 1957-01-21 1959-03-26 Philips Nv Mehrkanal-Senderempfaenger
DE1082632B (de) * 1957-02-07 1960-06-02 Bendix Aviat Corp Auf zahlreiche Frequenzkanaele schaltbarer Funksendeempfaenger

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