DE1053143B - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

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DE1053143B DEK17258A DEK0017258A DE1053143B DE 1053143 B DE1053143 B DE 1053143B DE K17258 A DEK17258 A DE K17258A DE K0017258 A DEK0017258 A DE K0017258A DE 1053143 B DE1053143 B DE 1053143B
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Dipl-Ing Peter J Koch
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PETER J KOCH DIPL ING
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PETER J KOCH DIPL ING
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    • A61M5/178Syringes
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    • A61M5/315Pistons; Piston-rods; Guiding, blocking or restricting the movement of the rod or piston; Appliances on the rod for facilitating dosing ; Dosing mechanisms
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    • A61M5/31586Constructional features or modes of drive mechanisms for piston rods based on rotational translation, i.e. movement of piston rod is caused by relative rotation between the user activated actuator and the piston rod performed by rotationally moving or pivoted actuator, e.g. an injection lever or handle

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Description

  • Injektionsspritze Die Erfindung betrifft eine Inj ektionsspritze, bei der das Vorschnellen der Kanüle und die Entleerung des Pumpenzylinders selbsttätig bewirkt wird.
  • Bei den üblichen Injektionsspritzen, den sogenannten Record-Spritzen, wird die Kanüle durch Bewegung der gesamten Spritze in dile Muskeln oder in eine Ader des Patienten eingestochen, und sodann wird durch Niederdrücken derKolbenstange die Injektionsflüssigkeit durch die Kanüle in den Körper gedrückt, wozu ein Griffwecbsel erforderlich ist.
  • Das Einstechen der Kanüle erfordert besonders bei der intravenösen Injektion eine sehr ruhige und sichere Hand des Arztes; für die Stärke der Schmerzempfindung des Patienten spielt außer der Zielsicherheit auch die Schnelligkeit des Einstiches eine Rolle.
  • Auch bei größter Vorsicht kann jedoch durch den Griffwechsel zwischen dem Einstechen und dem Aus drücken der Injektionsflüssigkeit eine Bewegung der Kanüle im Einstich erfolgen und Schmerzen verursachen.
  • Verschiedenen bekanntgewordenen Vorrichtungen liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der normalen Inj ektiuusspntzen zu beseitigen. Diese Vorrichtungen stechen durch Freigabe einer oder mehrerer gespannter Federn entweder ruckartig die Kanüle allein ein oder sie stechen die Kanüle ein und drücken außerdem die Injektionsflüssigkeit selbsttätig aus. Zusätzlich zu diesen beiden Verrichtungen können sie auch noch anschließend die Kanüle selbsttätig herausziehen. Diese Lösungen der gestellten Aufgabe erfordern einen großen Aufwand an sehr genau herzustellenden bewegten Teilen sowie umständliche Arbeitsgänge zur Vorbereitung des Injektionsvorgangs.
  • Es ist auch eine Injektionsspritze bekannt, bei der im Zylinder außer dem eigentlichen Pumpenkolben noch ein Freikolben vorgesehen ist. Beim Bewegen des Pumpenkolbens wird über die-zwischen den beiden Kolbell eingeschlossene Inj ektionsfiüssigkeit der Freikolben gemeinsam mit der Kanüle nach außen verschoben, wobei die Kanülenspitze aus der Spritze heraus in ihre Arbeitsstellung gelangt, in der sie durch Einrasten eines an der Kanüle befestigten Gliedes in eine entsprechende Raste arretiert wird. Nun wird die Kanüle in iiblicher Weise durch Bewegung der gesamten Spritze eingestochen. Anschließend wird der Pumpenkolben weitergedrückt; hierbei bohrt sich das hintere Kanülenende durch den Freikolben, und die Einspritzung beginnt. Zweck dieser bekannten Spritze ist dile zeitlich unbegrenzte, sterile Lagerung der Injektio,nsflüss,iglçeit und der Kanüle im Innern der Spritze. Ein selbsttäti!ges Einstechen der Kanüle und ein anschließendes selbsttätiges Einspritzen ist mit dieser Spritze nicht mögl.ich.
  • Durch die Erfindung wird eine Injektionsspritze geschaffen, bei der ein ruckartiges Vorschnellen der Kanfile und die anschließende Entleerung des Pumpenzylinders durch Entspannung einer einzigen Feder bewirkt wird. Hierzu erhält die Injektionsspritze. deren Kolben durch Federkraft betätigt wird, erfindtlllgsbemäß einen mit einem Kanülenträger versehenen, an sich bekannten zusätzlichen, frei im Zylinder der Spritze verschiebbaren Kolben.
  • Bei dieser Injektionsspritze wird die Kanüle durch den Überdruck eingestochen, der bei Bewegung des Pumpenkolbens entsteht. Der beim Ansaugen der Injektionsflüssigkeit im Zylinder der Spritze entstewende Unterdruck führt den Freikolben und die von ihm getragene Kanüle in ihre Ausgangsstellung zurück. Die Tiefe des Einstichs der Kanüle ist einstellbar.
  • Eine Ausführung der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Abb. 1 stellt einen Längsschnitt durch die erfindung&gemäße Injektionslspritze, Abb. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Rasten der Kolbenstange dar.
  • In dem Glaszylinder 1 gleitet der dicht eingeschliffene Pumpenkolben 2, der mit einer Kolbenstange 3 und dem Betätigungsknopf 4 verbunden ist. Die Rolbenstange 3 ist auf dem Teil ihrer Länge, der beim gesamten Hub des Kolbens 2 an der Schneide 5 eines Sperrhebels 6 vorbeigleitet, mit Rastnuten 7 versehen, die eine Einwärtsbewegung des Kolbens 2 nur beim Betätigen des mit dem Sperrhebel 6, fest verbundenen oder mit diesem aus einem Stück bestehenden Auslösehebels 8 gestatten, während ein Betätigen des Auslösehebels 8 beim Füllen des Pumpenzylinders durch die in Abb. 2 dargestellte besondere Form der Rastnuten 7 nicht erforderlich ist. Der Drehpunkt 9 des Sperrhebels 6 und des Auslösehebels 8 befindet sich im gezeigten Ausführungsbeispiel auf dem Zylinderdeckel 10, der mittels eines nicht dargestellten Bajonettverschlusses mit dem aus Metall oder Stahl bestehenden Abschluß ring 11 des Glaszylinders 1 verbunden ist. Der Sperrhebel 6 wird mit seiner Schneide in die Rastnuten 7 mittels einer Feder 12 gedrücl;t, die am Auslösehebel 8 angreift und als Blattfeder ausgebildet ist. Der Sperrhebel 6 kann aber auch durch eine Zug- oder Druckfeder, die auch am Sperrhebel 6 selbst angreifen kann, einrasten.
  • Die Kanüle 13 wird auf den Konus 14 des Kanüle trägers 15 aufgeschoben. Durch eine Bohrung 16 des Zylinderbodens 17 tritt der Tsanülenträger 15 mit Spiel in den Zylinder ein und ist an seinem Ende mit einem Freiliolben 18 z. B. durch Einpressen oder Einlöten fest verbunden. Der Freikolben besitzt eine Bohrung 19 in Verlängerung der Bohrungen der Kanüle 13 und des Kanülenträgers 15. Die Bewegung der Txanüle 13, des Kanülenträgers 15 und des Freikolbens 18 kann durch den Stellring 20 einstellbar begrenzt werden.
  • In dem Boden des Freikolbens 18 ist eine zentrale Vertiefung 21 vorgesehen, die bei Anlage des Kolbeins 2 an dem Freikolben 18 völlig von einer entsprechenden Erhöhung 22 des Kolbens 2 ausgefüllt wird.
  • Zwiscllen dem Kolben 2 und dem Zylinderdeckel 10 ist eine Druckfeder23 angeordnet. Beim Füllen der Spritze durch Eintauchen der Kanüle 13 in die Injektionsflüssigkeit und Ziehen am Knopf 4 der Kolbenstange3 wird einerseits die Feder 23 gespannt, und andererseits wird durch den im Zylinder entstehender Unterdruck der Freikolben 18 und damit der Kanüle träger 15 mit Stellring 20 und Kanüle 13 in der Zugrichtung bewegt. Diese Bewegung und damit die spätere Vorschnellbewegmlg dieser Teile wird durch die Einstellung des Stellringes 20 begrenzt. Die Rastung 7 der Kolbenstange 3 erlaubt das Ansaugen einer beliebogen Flüssigkeitsmenge, die durch Anbringung einer Skala am Glaszylinder 1 gemessen werden kann.
  • Die Spritze wird mit nach obengekehrter Kanüle kurz betätigt, um eingedrungene Luft auszutreiben und wird dann mit der Kanülenspitze vor die gewünschte Injektionsstelle gehalten. Bei Betätigung des Auslösehebels 8 gibt der Sperrhebel 6 die Solbenstange 3 frei. und der Kolben 2 schnellt unter der Wirkung der gespannten Feder 23 vor. Der dabei im Zylinder 1 verursachte Überdruck treibt den Freikolben 18. den Kanülenträger 15 mit der Kanüle 13 schlagartig nach vorn und bewirkt den Einstich der Kanüle 13. Anschließend wird durch den Druck der Feder 23 der Zylinderinhalt in den injizierten Körper entleert.
  • Durch Wahl der Vorspannung und der Federkonstante der Druckfeder 23 können auch verschieden viskose Injektionsflüssigkeiten injiziert und auch die Nadel kann verschieden tief eingestochen werden.
  • Der Freikolben kann einfach durch Durchbohren eines normalen Pumpenkolbens 2 hergestellt werden.
  • PTENTANSPRUCHE: 1. Injektionsspritze mit einem durch Federkraft betätigten Kolben, gekennzeichnet durch einen mit einem Kanülenträger (15) versehenen, an sich bekannten zusätzlichen, im Zylinder (1) der Spritze frei verschiebbaren Freikolben (18).

Claims (1)

  1. 2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) in an sich bekannter Weise innerhalb des Pumpenzylinders (1) untergebracht ist, wobei sie die Kolbenstange (3) umgibt und sich gegen den Deckel (10) des Pumpenzylinders und den Pumpenkolben (2) abstützt.
    3. Injektionsspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Freikolbens sowie des Kanülenträgers mit der Kanüle und damit die Einstichtiefe der Kanüle durch einen außerhalb des Pumpenzylinders auf dem Kanülenträger befestigten Stellring (20) einstellbar begrenzt werden.
    4. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rastnuten (7) versehene Kolbenstange (3) durch einen in diese Rastnuten eingreifenden Sperrhebel (6), dessen Drehpunkt (9) sich vorzugsweise am Deckel (10) des Pumpenzylinders (1) befindet, gegen die Kraft der Feder (23) festgehalten wird, während eine Betätigung des mit dem Sperrhebel (6) fest verbundenen oder mit diesem aus einem Stück bestehenden Auslösehebels (8) beim Füllen der Spritze durch entsprechende Ausbildung der Rastnuten (7) nicht erforderlich ist.
    5. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Freikolben (18) an seinem den Pumpenkolben (2) zugekehrten Boden eine zentrische Vertiefung (21) trägt.
    6. Injektionsspritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (2) an seinem dem Freikolben (18) zugekehrten Boden eine Erhöhung (22) trägt, die beim Anliegen des Pumpenkolbens am Freikolben die Vertiefung (21) des letzteren möglichst vollständig ausfüllt.
    7. Verfahren zur Herstellung des Freikolbens einer Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Freikolben (18) durch Durchbohren eines normalen Pumpenkolbens hergestellt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 516791; österreichische Patentschrift Nr. 12 528; französische Patentschrift Nr. 1 014 881; USA.-Patentschriften Nr. 2 460 039, 2626604.
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