DE1052705B - Waehler zum wahlweisen Abspiel von Schallplatten bei Magazinsprechmaschinen - Google Patents

Waehler zum wahlweisen Abspiel von Schallplatten bei Magazinsprechmaschinen

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DE1052705B
DE1052705B DEW20018A DEW0020018A DE1052705B DE 1052705 B DE1052705 B DE 1052705B DE W20018 A DEW20018 A DE W20018A DE W0020018 A DEW0020018 A DE W0020018A DE 1052705 B DE1052705 B DE 1052705B
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DE
Germany
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magazine
pulses
voter
pulse
playback
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Pending
Application number
DEW20018A
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English (en)
Inventor
Rudolf Gradl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Wiegandt & Soehne
Original Assignee
Georg Wiegandt & Soehne
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Publication date
Application filed by Georg Wiegandt & Soehne filed Critical Georg Wiegandt & Soehne
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Publication of DE1052705B publication Critical patent/DE1052705B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/228Control systems for magazines
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/002Programmed access in sequence to a plurality of record carriers or indexed parts, e.g. tracks, thereof, e.g. for editing

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wähler zum wahlweisen Abspiel von Schallplatten bei Magazinsprechmaschinen, bei denen die Betätigung eines Vorwählers in Verbindung mit am Magazin angebrachten Einstelleinrichtungen bei dem Abtasten des Magazins durch einen Fühler jeweils die Entnahme einer Schallplatte aus dem Magazin eingeleitet wird. Geräte dieser Art sind unter der Bezeichnung »Musikbox« zur wahlweisen Schallplattenwiedergabe insbesondere an öffentlichen Orten, z. B. Unterhaltungsstätten, in aller Welt bekannt.
Im allgemeinen sind bei solchen Musikboxen Wähler, Flattenwechselvorrichtung und Wiedergabeapparatur baulich vereinigt.
Es sind auch bereits Musikboxanlagen bekannt, bei denen der Wähler ein von der Wiedergabeapparatur getrenntes Gerät bildet, das entfernt von ihr, beispielsweise auf dem Tisch einer Unterhaltungsstätte, aufgestellt werden kann. Die Übertragung des vom Zuhörer gegebenen Wählerbefehls auf die Wiedergabeapparatur erfolgt mittels auf dem Kabelweg übertragener, elektrischer Impulse, die in der Wiedergabeapparatur in mechanische Bewegungsimpulse für die Plattenwechselvorrichtung und den Tonabnehmer umgewandelt werden. Hierfür werden aber besondere und vieladrige Kabel benötigt, oder die Magazinsprechmaschine erfordert viele Kontakte, über die ein von den Impulsen gesteuerter Schleifer geführt wird.
Die Erfindung will die Wähleinrichtung vereinfachen. Erfindungsgemäß wird eine von dem Vor-. wähler auf ein Speicherelement gegebene elektrische Impulsreihe wahlweiser Impulsanzahl so lange gespeichert, bis ein durch die Vorwahl längs des Magazins in Bewegung gesetztes Abtastelement z. B. mit Photozelle, Lochblendenreihe und Lampe durch Abgabe einer zweiten Impulsreihe die vorgewählte Impulsanzahl erreicht, den Speicher entlädt und die weiteren Vorgänge zur Plattenentnahme, dem Abspiel und der anschließenden Rückgabe der abgespielten Schallplatte in das Magazin in bekannter Weise auslöst. Als Beispiel für das Abgabemittel für die zweite Impulsreihe wurde zur Erläuterung des allgemeinen Erfindungsgedankens aus den an sich bekannten, elektrischen Impulserzeugungsprinzipien das photoelektrische mit Photozelle, Lochblendenreihe und Lampe näher beschrieben. Der Wähler steuert die Wechselvorrichtung nicht direkt, sondern beeinflußt sie auf Grund ihrer Stellungsmeldungen, daß der gewählte Tonträger dem Abspielvorgang unterworfen werden kann.
Der dem gewählten Tonträger entsprechende Wählerimpuls kann dabei bekannterweise so* lange ausgesendet werden, bis alle Tonträger in der Wechselvorrichtung die Abspielangebotsstellung durchlaufen Wähler zum wahlweisen Abspiel von
Schallplatten bei Magazinsprechruaschinen
Anmelder:
Georg Wiegandt & Söhne,
Berlin-Neukölln, Ziegrastr. 15-19
Rudolf Gradl, Berlin-Grunewald,
ist als Erfinder genannt worden
haben. Um aber dem Zuhörer die an sich bekannte Möglichkeit zu bieten, in einem Wahlvorgang mehrere Tonträger vorzuwählen, wird in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung der Wählerimpuls nur kurzzeitig ausgelöst und bis zum Zusammenwirken mit dem Tonträgerstellungsimpuls gespeichert. Eine solche Speicherung von Wirkbefehlsimpulsen ist in der Elektrotechnik und ihren zahlreichen Anwendungen auf den verschiedenen technischen Gebieten bekannt. Die Speicherung kann mittels Wi derstands-Kapazitäts-Paaren, mittels trägheitsloser Ringkernmagnete oder mittels endloser, elektromagnetischer Aufzeichnungsträger erfolgen.
Im nachtsehenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein mit Ringkernen ausgestattetes, sogenanntes Matrixgedächtnis zur Impulsspeicherung und -auswertung verwendet wird, ausführlicher an Hand der Zeichnung erläutert werden.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wurden alle baulichen und betrieblichen Einzelheiten des Tonwiedergabegerätes, die nichts direkt mit der Erfindung zu tun haben, fortgelassen und zeichnerisch durch die Baugruppenblocks »Wähler«, »Wechsei vorrichtung« und »Antrieb nebst Tonarm« dargestellt. Jede dieser Baugruppen kann nach einer der vielen bekannten Ausführungsformen gestaltet sein. Der Wähler kann mit mechanischem .Gestänge oder elektrischen Zwischenorganen zwischen Wählkopf und Wählerimpulsgeber ausgerüstet sein. Im letzteren Falle kann ein stationäres Vielzahlrelaisaggregat oder ein mit Wanderelementen ausgerüstetes Relais, z. B. ein im Fernmeldewesen üblicher Hubdrehwähler oder ein Zählmagnet, verwendet werden.
Die Wechselvorrichtung kann mit horizontal oder lotrecht verlagerbarem und am Abspielort auftrennbarem Tonträgermagazin oder mit stationärem Tonträgermagazin und relativ zu ihm verlagertem Plattengreifer oder Tonarm versehen sein. Der Tonarm
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kann ein- oder doppelseitig mit Abtastnadel versehen deren Gesamtzahl jeweils der Stellungsnummer der-
sein oder ein Zwillingsaggregat bilden. jenigen Platte im Magazin PM entspricht, vor der
In der Zeichnung ist das elektrische Schaltungs- sich der Greifer gerade befindet. Die Stellungsnumschema des erfindungsgemäßen Tonwiedergabegerätes mern der Platten bzw. der Tondarbietungen im Madargestellt. Das Gerät vereinigt in einem Ge- 5 gazin PM entsprechen der Nummer bzw. Impulszahl häuse G den gerätefesten Wähler Wg, die Platten- des Tastaturorgans Tw oder Tf, die die gleiche Tonwechselvorrichtung P, die Antriebs- und Abspiel- darbietungsangabe trägt. Infolgedessen entspricht für elementengruppe A und das elektrische Impulsaus- jede Tondarbietung der Impulszahl IWg oder IWf am wertsystem I. Außerdem ist noch ein gehäuseferner Wähler Wg bzw. Wf die gleiche Impulszahl Ip im Wähler Wf dargestellt. Das Gerät G und der Fern- io Photozellenausgang des Plattenmagazins PM.
wähler Wf sind mittels Steckdosen über das übliche Infolgedessen wird vom Matrixspeicher MS immer Stromversorgungsnetz N, z. B. die Lichtleitung, mit- dann und nur dann ein Befehlsimpuls IB abgegeben, einander elektrisch verbunden. wenn sich der Greifer PG in Wirkstellung vor der-
Jeder Wähler Wg oder Wf weist in an sich be- jenigen Platte im Magazin PM befindet, die die im kannter Weise eine vom Zuhörer zu betätigende 15 Wähler Wg oder Wf gewählte Tondarbietung trägt.
Wahltastatur T, z. B. in Form einer Telephonwähl- Der Arbeitsimpuls IB wird nun auf die Antriebsscheibe, und die zugehörigen elektrischen Schalt- und Abspielelementengruppe A aufgedrückt und löst elemente auf, die auf der Wählerausgangsseite eine die zum Abspiel der im Wirkbereich des Greifers PG Impulsfolge J^/ bzw. Ιψε gemäß Tastaturbefehl ab- gerade befindlichen Platte erforderlichen Betriebsgeben. 20 vorgänge aus. So wird im Endeffekt das Wiedergabe-
Der Wähler Wf enthält einen Frequenzgenerator objekt hörbar, das zuvor am Wähler vorgewählt wor-
FG von z. B. 10 kH, dessen Frequenzen auf die den ist.
Tastatur Tf gegeben und dort in Impulsfolgen Iwt Es ist ersichtlich, daß die verschiedenen Impulse
zerlegt werden, die in das Netz N geleitet werden. IWg; IWf, IP und IB nach Bedarf als einfache Impuls-
Der Wähler Wg enthält lediglich die Tastatur Tg, 25 folge oder in serienweiser, z. B. dekadischer Unter-
die Gleichstromimpulse erzeugt. teilung zur Wirkung gebracht werden können, wie es
Die Plattenwechselvorrichtung P weist ein geräte- in der Impulstechnik an sich bekannt ist. Fernerhin
festes Plattenmagazin PM und einen quer zum Ma- können die Impulse notfalls verstärkt oder sonstwie
gazin verlagerbaren Greifer PG auf. Mit dem Grei- verwandelt werden. In der Zeichnung sind solche
fer ist ein Lochblendenstreifen B bewegungsgekuppelt. 30 Verstärker Vw, VPQ und VB eingetragen. Fernerhin
Die Antriebs- und Abspielelementengruppe A ent- ist am Eingangsort der Netzleitung N ein Sperrglied hält den Hauptantriebsmotor M, die verschiedenen Sp vorgesehen, das das Hinausdringen der Fern-Getriebezüge zur Betätigung des Greifers PG, des wählerimpulse IWf über den gewollten Wirkungs-Tonarms TA usw. und den letzteren selbst. bereich hinaus verhindert.
Das elektrische Impulsauswertsystem / enthält beim 35 Die vorstehend ausführlich beschriebene Ausfüh-
geschilderten Ausführungsbeispiel als wesentliches rungsform ist mannigfach abwandelbar.
Wirkelement einen sogenannten Matrixspeicher MS Beispielsweise kann dem Matrixspeicher nur ein
mit den Ringkernmagneten. Es sind so viele Ring- Impulsgeber zugeordnet sein, der zunächst an den
kernmagnet« vorhanden, als Tondarbietungen zur vom Zuhörer betätigten Wähler angeschlossen ist und
Auswahl stehen. Bei einem solchen Matrixspeicher 40 nach Aufnahme und Speicherung der Wählerimpulse
wird bekanntlich die Eigenschaft der Ringkerne aus- auf die Plattenwechselvorrichtung umgeschaltet wird,
genutzt, daß sie ihre Magnetisierungsrichtung nur deren Stellungsimpulse er dann anschließend in den
bei Impulsen voller Amplitude, nicht aber bei solchen Matrixspeicher eingibt.
halber Amplitude umkehren, selbst wenn letztere Es ist auch möglich, eine Mehrzahl von Wählerwiederholt eingegeben werden. Man kann also durch 45 impulsen in den Matrixspeicher einzugeben und nach passende Kreuzverdrahtung der Ringkerne erreichen, Durchführen eines Abspiels die Plattenwechselvordaß zwei getrennt eingegebene Impulse von halber richtung wieder in Betrieb zu setzen, um dem Matrix-Amplitude nur den diesen beiden Impulsen züge- speicher die im Magazin folgenden Platten zur Überordneten Ringkern umpolen, worauf der Speicher prüfung auf Vorliegen eines Wählerimpulses anzuüber die alle Ringkerne durchsetzende Abnahme- 50 bieten. Nachdem das Magazin einmal abgesucht ist, leitung einen Impuls IB abgibt. wird vorzugsweise die Greiferbewegung umgekehrt
Der erste Speiseimpuls für den Speicher MS ist und das Magazin in rückläufiger Reihenfolge abge-
entweder der Gleichstromwählerimpuls Ιψε des ge- arbeitet.
rätefesten Wählers Wg oder die vom Fernwähler Wf Es ist auch möglich, durch an und für sich bekannte
abgegebene, über das Netz ΛΓ zugeführte und im 55 Verzögerungselemente, z. B. eine Widerstands-Kapa-
Siebkreis-Gleichrichteraggregat Gl gleichgerichtete Im- zitäts-Kombination, den bei Mehrfachvorwahl einge-
pulsfolge IWf. gebenen, einzelnen Wählerimpulsen einen Zeitfaktor
Der zweite Speiseimpuls Ip wird von der Platten- beizuordnen, so· daß das Abspielen in der gewählten wechselvorrichtung P auf photoelektrischem Wege er- Reihenfolge und unabhängig von der Stellungsfolge zeugt. Zu diesem Zweck ist quer zum Bewegungs- 60 der gewählten Platten im Magazin vor sich geht,
weg der früher erwähnten Lochstreifenblende B ein Die Wählerimpulse können auch gegebenenfalls Lichtstrahlengang zwischen einer Lichtquelle L und drahtlos übertragen werden. Durch Benutzung äußerst einer Photozelle Z geschaffen. Die Lochstreifen- energieschwacher Sender, z. B. auf Transistorenbasis, blende B besitzt so viele Lichtdurchtrittsöffnungen, läßt sich dabei der Befehlsbereich eines Wählers auf als Tondarbietungen zur Auswahl vorliegen, und die 65 den gegebenen Abstand zwischen Wähler und zuge-Stellung der einzelnen Löcher entspricht der jewei- ordneter Tonwiedergabeeinrichtung, d.h. zum Beiligen Arbeitsstellung des Greifers PG bezüglich der spiel auf die Ausmaße der Unterhaltungsstätte, beentsprechenden Schallplatte. Infolgedessen entstehen grenzen.
beim Vorbeigang des Greifers G längs des Platten- Eine solche Einrichtung hat den Vorteil, daß be-
stapels im Magazin PM nacheinander Impulse Ip, 71 liebig viele Wähler an eine Tonwiedergabeeinrich-
tung angeschlossen werden können, so daß die Anlage nach Belieben vergrößert oder verkleinert werden kann.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Wähler zum wahlweisen Abspiel von Schallplatten bei Magazinsprechmaschinen, bei denen durch die Betätigung eines Vorwählers in Verbindung mit am Magazin angebrachten Einstelleinrichtungen bei dem Abtasten des Magazins durch einen Fühler jeweils die Entnahme einer Schallplatte aus dem Magazin eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem \rorwähler (Wf, Tf, FG) auf ein Speicherelement (MS) gegebene elektrische Impulsreihe wahlweiser Impulsanzahl so lange gespeichert wird, bis ein durch die Vorwahl längs des Magazins in Bewegung gesetztes Abtastelement ζ. Β. mit Photozelle (Z), Lochblendenreihe (B) und Lampe (L) durch Abgabe einer zweiten Impulsreihe die vorgewählte Impulsanzahl erreicht, den Speicher entlädt und die weiteren Vorgänge zur Plattenentnahme, dem Abspiel und der anschließenden Rückgabe der abgespielten Schallplatte in das Magazin in bekannter Weise auslöst.
2. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung mittels eines trägheitslosen Ringmagnet - Aggregates (Matrixspeicher MS) erfolgt.
3. Wähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Wählerimpuls und Tonträgerstellungsimpuls im Matrixspeicher (MS) addiert werden.
4. Wähler nach Anspruch 1 bis 3 in Verbindung mit einer Tonträgerwechselvorrichtung, bei der die Tonträger oder der Greifer schrittweise in die Abspielstellung oder eine ihr zugeordnete Zwischenstellung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die bei jedem Schritt nacheinander ausgelösten, photoelektrischen Einzelimpulse nacheinander auf die in der Wählreihenfolge angeordneten Elemente des Matrixspeichers (MS) übertragen werden, wo· sie über dasjenige Speicherelement den das Abspiel auslösenden Arbeitsimpuls auslösen, das bereits einen Wählerimpuls erhalten hat.
5. Wähler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählerimpulse in niederfrequente Wellenimpulse umgewandelt, als solche auf die Tonwiedergabeeinrichtung übertragen und dort gegebenenfalls nach Aussiebung und Gleichrichtung wirksam werden.
6. Wähler nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die niederfrequenten Wellenimpulse über das Stromversorgungsnetz weitergeleitet werden.
7. Wähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromversorgungsnetz gegen die niederfrequenten Wählerimpulse durch Sperrmittel abgeriegelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 769/262 3.59
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522182A1 (fr) * 1982-02-22 1983-08-26 Victor Company Of Japan Appareil permettant de choisir et de reproduire automatiquement un support d'enregistrement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2522182A1 (fr) * 1982-02-22 1983-08-26 Victor Company Of Japan Appareil permettant de choisir et de reproduire automatiquement un support d'enregistrement

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