DE1052257B - Verschluss mit aus elastischem Material bestehendem Ausgussrohr - Google Patents

Verschluss mit aus elastischem Material bestehendem Ausgussrohr

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DE1052257B
DE1052257B DEB43025A DEB0043025A DE1052257B DE 1052257 B DE1052257 B DE 1052257B DE B43025 A DEB43025 A DE B43025A DE B0043025 A DEB0043025 A DE B0043025A DE 1052257 B DE1052257 B DE 1052257B
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closure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2031Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure the element being formed by a slit, narrow opening or constrictable spout, the size of the outlet passage being able to be varied by increasing or decreasing the pressure
    • B65D47/2037Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure the element being formed by a slit, narrow opening or constrictable spout, the size of the outlet passage being able to be varied by increasing or decreasing the pressure the element being opened or closed by actuating a separate element which causes the deformation, e.g. screw cap closing container slit

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß mit aus elastischem Material bestehendem Ausgußrohr.
Es sind Verschlüsse für flaschenartige Behälter bekannnt, die aus einem elastischen Material, wie thermoplastischem Kunststoff, bestehen und die Grundform eines Austrittsrohres besitzen, das an seinem unteren Ende einen Fuß trägt, mit welchem es in die öffnung des Behälters eingesetzt wird. Ferner sind Austrittsrohre bekannt, die unter Zwischenschaltung eines Verspanngliedes in der Behältermündung gehalten werden. Damit ist ein fester Sitz des Verschlusses gegeben.
Es ist weiterhin bei derartigen Verschlüssen bekannt, das vordere Ende des Austrittsrohres durch eine Platte zu verschließen. Bei Erstgebraüch des Verschlusses wird diese Platte abgeschnitten. Um das Austrittsrohr bis zum endgültigen Aufbrauchen des Behälterinhaltes zu verschließen, hat man besondere Verschlußkappen, die auf die vordere Mündung des Austrittosrohres aufgesteckt oder aufgeschraubt werden. Diese Verschlußkappen sind, damit sie nifcht verlorengehen, an einem dünnen Halteband befestigt.
Es ist weiter ein Verschluß mit aus elastischem Material bestehendem Gießeinsatz bekanntgeworden, dessen Durchtrittsöffnung von außen zum Zweck des \^erschließens durch Einwirkung eines Druckgliedes verengt werden kann. Dabei findet ein elastisches Gießrohr Anwendung, wobei über die Flaschenmündung mit dem Gießeinsatz eine Schraubkappe geschraubt werden kann. Der Boden der Schraubkappe weist eine als Sitz ausgebildete Ausnehmung auf, durch die beim Verdrehen der Schraubkappe im Sinne der Schließrichtung die Wandung des Gummikörpers etwas zusammengedrückt und damit der Durchtrittskanal verengt wird. Da der Gießeinsatz verhältnismäßig dickwandig ausgebildet ist, erfolgt nur ein unvollkommenes Zusammendrücken durch den Sitz. Ein vollständiges Verschließen der Durchtrittsöffnung ist bei dieser bekannten Anordnung nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Austrittsrohr eine andere und sicherere Möglichkeit der Abdichtung zu geben, wenn der Behälter nicht benutzt wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Druckglied als auf dem Ausgußrohr entlangführbarer Schieber ausgebildet ist, der eine oder mehrere an dem Ausgußrohr nach außen ragende Verdickungen zum Zweck des Verschließen der inneren Durchtrittsöffnung nach innen drücken kann. Vorzugsweise ist die nach Art einer Beule ausgebildete Verdickung einseitig oder auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Ausgußrohres angeordnet. Die Verdickung kann als ein an sich bekannter Konus gestaltet sein, Verschluß mit aus elastischem Material
bestehendem Ausgußrohr
Anmelder:
Dr.-Ing. Herbert Brüne,
Porz bei Köln, Kölner Str. 9
wobei das Ausgußrohr hinter dem Konus seinen Querschnitt beibehält.
Zur Sicherung des Schiebers gegen Abziehen von dem Ausgußrohr ist erfindungsgemäß ein Widerlager vorgesehen. Die Verdickung kann auch gleichzeitig als Widerlager ausgebildet sein. Der Schieber auf dem Ausgußröhr ist vorzugsweise gegen Verdrehen gesichert. Er läuft mit Spiel auf dem Ausgußrohr.
Der Schieber kann an seinem der Verdickung zugewandten Ende ohne Spiel und an seinem gegenüberliegenden Ende mit Spiel auf dem Ausgußrohr laufen.
Die Elastizität der Verdickungen kann in an sich bekannter Weise durch Aussparungen erhöht sein. Der Schieber soll vorzugsweise gegenüber dem Ausgußrohr möglichst starr sein. Er kann aber erforderlichenfalls auch zwecks Herbeiführens einer gewissen Elastizität mit Schlitzen, Lochungen bzw. Einsätzen versehen sein.
Das Ausgußrohr kann in bekannter Weise in einen Flüssigkeitsaustritt und einen Lufteintritt unterteilt sein, indem in das Ausgußrohr konzentrisch ein zweites Rohr mit kleinerem Durchmesser eingesetzt ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist das Ausgußrohr zwei in axialem Abstand hintereinanderliegende Verdickungen auf, die wechselweise von dem Schieber beeinflußbar sind. Dabei ist der Schieber so lang gehalten, daß er in seiner Mittelstellung gleichzeitig beide hintereinanderliegende Verdickungen beeinflußt.
Die Erfindung ist in verschiedenen Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Verschlusses, wobei der im Schnitt dargestellte Schieber sich in der oberen Stellung befindet,
809 768/183
Fig. 2 eine gleiche Ansicht mit dem Schieber in der unteren Stellung, .
Fig. 3 eine um 90° gedrehte Seitenansicht dieses Verschlusses,
Fig. 4 die Draufsicht hierzu,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie a-b in Fig. 3,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Verschluß, wobei das Austrittsrohr mit zwei in einem bestimmten Abstand hintereinanderliegenden Verdickungen versehen ist, mit dem Schieber in der oberen Stellung,
Fig. 7 einen Teillängsschnitt entsprechend Fig. 6 mit dem Schieber in der unteren Stellung,
Fig. 8 das obere Ende eines Austrittsrohres, wobei die Verdickungen an diesem oberen Ende liegen, und
Fig. 9 einen entsprechenden Schnitt wie Fig. 8, wobei die Verdickungen durch den Schieber geschlossen sind.
Das Ausgußrohr 1 des Verschlusses trägt an seinem unteren Ende die Fußplatte 2 und die Verdickung 3. Zwischen beiden ist eine Rille oder Nut 4 vorgesehen. Beim Einschieben in die Behältermündung, die in Form eines Loches in einem Blechkanister gestaltet sein kann, tritt die Wandung des Behälters in die Nut 4. Die Teile 2 und 3 stützen sich außen und innen an der Wandung ab. Sie sichern damit die Lage des Austrittsrohres 1.
Das Ausgußrohr 1 kann mit dem Behälter 16 in bekannter Weise aus einem Materialstück bestehen. Das Ausgußrohr 1 kann in seinem Querschnitt beliebig, z. B. rund, oval, linsenförmig, gestaltet sein.
Das Ausgußrohr 1 besitzt eine oder zwei Verdickungen 5 und 6. Ein Schieber 7 läßt sich in Längsrichtung auf dem Ausgußrohr 1 verschieben. Der Schieber 7 ist vorzugsweise gegenüber dem Ausgußrohr 1 möglichst starr ausgebildet. Zwecks Herbeiführens einer gewissen Elastizität zur Erleichterung der Verschiebemöglichkeiten kann der Schieber mit Schlitzen, Lochungen bzw. Einsätzen versehen sein. Ein Widerlager 8 verhindert ein ungewolltes Abziehen des Schiebers 7. Bei der Montage wird der Schieber 7 über das Widerlager 8 hinweggedrückt. Zu diesem Zweck ist er, wie Fig. 1 bis 3 erkennen lassen, innen und unten abgerundet, während die Durchbohrung im Oberteil des Schiebers 7 zylindrisch ausläuft. Durch eine Abdeckplatte 9 ist das Ausgußrohr 1 zunächst verschlossen.
Die Wirkungsweise ist folgende: Der Verschluß in der Stellung der Teile gemäß Fig. 1 wird in die öffnung des Behälters eingedrückt. Beim Erstgebrauch wird die Platte 9 abgeschnitten oder aufgestochen. Nunmehr kann der Behälterinhalt ausgespritzt werden. Um den Verschluß nach der Benutzung wieder zu verschließen, wird der Schieber 7 in die Stellung gemäß Fig. 2 verschoben. Die Verdickungen 5 und 6 werden damit radial nach innen verdrängt, und die Durchtrittsöffnung des Rohres 1 kann im Bereich 1 α vollkommen verschlossen werden.
Die Lage des Widerlagers 8 ist an sich beliebig. Auch können die Verdickungen 5 und 6 selbst als Widerlager dienen. Werden beispielsweise gemäß Fig. 8 die Verdickungen 5, 6 mehr an dem vorderen Ende des Rohres angebracht, so hat der Schieber 7 nach rückwärts zur Fußplatte 2 einen größeren Auslauf. Die Verdickungen 5, 6 werden zum Verschließen der Durchtrittsöffnung in diesem Falle aufeinander zu bewegt, wenn der Schieber 7 nach dem vorderen Ende des Ausgußrohres 1 zu verschoben wird. Die Verdickungen 5., 6 dienen in diesem Falle dem Schieber 7 als Widerlager gegen ein Abziehen.
An Stelle der Verdickungen 5, 6 kann das Rohr 1
auch eine konische Verstärkung aufweisen. Wird der Schieber auf den Konus aufgeschoben, so wird im Innern des Rohres 1 im Bereich des Konus die Durchtrittsöffnung wiederum verschlossen.
Wie" die Fig. 1 bis 4 erkennen lassen, läuft der Schieber in Richtung der Verdickung ohne Spiel und senkrecht dazu mit Spiel auf dem Ausgußrohr 1. Damit ist der Wandung des Ausgußrohres 1 beim Zusammendrücken die erforderliche Ausweichmöglichkeit gegeben.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 und 7 sind außer den Verdickungen 5 und 6 in einem bestimmten Abstand davon weitere Verdickungen 11 und 12 am Ausgußrohr vorgesehen. Der Schieber 7 kann mit diesen Verdickungen wechselweise zusammenarbeiten. In Fig. 6 befindet sich der Schieber 7 in der obersten Stellung. Die Verdickungen 5 und 6 schließen im Bereich Io den Durchgang des Ausgußrohres 1. Bei Fig. 7 befindet sich der Schieber 7 in der unteren Stellung. Die Verdickungen 11 und 12 schließen im Bereich 1 b das Ausgußrohr 1. Damit ist der Erfolg erreicht, daß der Behälter durch das Rohr 1 nicht erneut gefüllt werden kann. Denn entweder beeinflußt der Schieber 7 die oberen Verdickungen 5, 6 oder die unteren Verdickungen 11, 12. Außerdem wird in dem Raum zwischen den Verdickungen eine bestimmte Menge von Flüssigkeit abgeteilt, die portionsweise abgegeben werden kann.
Damit sich der Schieber 7 nicht verdreht, können an dem Rohr 1 Nasen 13 vorgesehen sein, und der Schieber 7 kann entsprechende Längsschlitze 14 tragen.
In Fig. 6 ist die Befestigung des Rohres 1 unter Anwendung eines Verspannringes 15 in der Behältermündung 16 gezeigt. Zur Abdichtung des Rohres 1 gegenüber der Behältermündung dient eine Manschette 17.
Außerdem kann im Innern des Rohres 1 ein Luftdurchtrittsrohr 18 in Form einer kreisringförmigen Zwischenwand angeordnet sein, welche durch Stege 19 gehalten wird.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verschluß mit aus elastischem Material bestehendem Ausgußrohr, dessen Durchtrittsöffnung von außen zum Zwecke des Verschließens durch Einwirkung eines Druckgliedes verengt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied als auf dem Ausgußrohr (1) entlangführbarer Schieber (7) ausgebildet ist, der eine oder mehrere an dem Ausgußrohr (1) nach außen ragende Verdickungen (5, 6) zum Zwecke des Verschließens der inneren Durchtrittsöffnung nach innen drücken kann.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Art einer Beule ausgebildete Verdickung (5, 6) einseitig oder auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Ausgußrohres (1) angeordnet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung als ein an sich bekannter Konus gestaltet ist, wobei das Ausgußrohr hinter dem Konus seinen Querschnitt beibehält.
4. Verschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Schiebers (7) gegen ein Abziehen von dem Ausgußrohr (1) art diesem ein Widerlager (8) vorgesehen ist.
5. Verschluß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung am Ausgußrohr (1) gleichzeitig als Widerlager für den Schieber (7) ausgebildet ist.
6. Verschluß nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) auf dem Ausgußrohr (1) gegen Verdrehen gesichert ist.
7. Verschluß nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) mit Spiel (10) auf dem Ausgußrohr (1) läuft.
8. Verschluß nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) an seinem der Verdickung (5, 6 bzw. 11, 12) zugewandten Ende ohne Spiel und an seinem gegenüberliegenden Ende mit Spiel auf dem Ausgußrohr (1) läuft.
9. Verschluß nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität der Verdickungen in an sich bekannter Weise durch Aussparungen erhöht ist.
10. Verschluß nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herbeiführens einer gewissen Elastizität des Schiebers (7) dieser mit Schlitzen, Lochungen bzw. Einsätzen versehen ist.
11. Verschluß nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgußrohr (1) in bekannter Weise in einen Flüssigkeitsaustritt und einen Lufteintritt unterteilt ist, indem in das Ausgußrohr (1) konzentrisch ein zweites Rohr (18) von kleinerem Durchmesser eingesetzt ist.
12. Verschluß nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgußrohr (1) mindestens zwei in axialem Abstand hintereinanderliegende Verdickungen (5, 11 bzw. 6, 12) aufweist, die wechselweise von dem Schieber (7) beeinflußbar sind.
13. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7) so lang gehalten ist, daß er in seiner Mittelstellung gleichzeitig beide hintereinanderliegende Verdickungen (5, 11 bzw. 6, 12) beeinflußt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 677 336;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1735 516;
französische Patentschrift Nr. 1 118 127.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©. 80» 768/183 2.59
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4324103A1 (de) * 1993-07-17 1995-01-26 Gaplast Gmbh Dosierkappe für einen Behälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB677336A (en) * 1949-06-03 1952-08-13 Andor Weiss Improvements in or relating to closures for bottles and the like
FR1118127A (fr) * 1954-12-31 1956-05-31 Maplex Récipient en matière thermoplastique
DE1735516U (de) * 1956-04-11 1956-12-06 Wilhelm Schulte Fa Flaschenstopfen.

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